Tiny – Pflegestelle oder Zuhause gesucht

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[Hund: Mischlingshund, 2 Jahre]

  • Herkunftsland: Rumänien
  • Rasse: Mischling
  • Geschlecht: männlich
  • Farbe: schwarz-braun
  • Schulterhöhe: ca. 55 cm
  • Geburtsdatum: ca. Anfang 2023
  • Standort: Rumänien

Update Oktober 2024:

TINY durfte inzwischen in einen Außenkennel umziehen, welchen er sich mit zwei weiteren Rüden und einer Hündin teilt. Das Zusammenleben funktioniert augenscheinlich gut.

TINY ist weiterhin ein sehr freundlicher und aufgeweckter Rüde, der die Abwechslung sichtlich genossen hat. Er wusste gar nicht, wohin er sich zuerst wenden sollte – er wollte auf keinen Fall etwas verpassen.

TINY nahm unsere Leckerchen aus der Hand und ließ sich problemlos überall anfassen. Wir hoffen sehr, dass er ganz bald von seinen Menschen gesehen wird und endlich ausreisen darf.

Dieser wunderschöne, junge Rüde begrüßte uns direkt ganz freundlich. Von der ersten Sekunde an zeigte TINY sich offen und zutraulich und freute sich riesig über die Aufmerksamkeit, er ließ sich sogar problemlos auf den Arm nehmen und hielt dabei ganz still.

Von unseren Streicheleinheiten konnte dieser absolute Gute-Laune-Hund gar nicht genug bekommen und sprang freudig zwischen uns umher. So gerne hätte TINY mehr Platz zum Spielen und einfach nur Hundekind sein.

Wir hoffen sehr, dass er schon bald die Chance erhält, den Shelter hinter sich zu lassen und ein schönes, unbeschwertes Hundeleben führen zu dürfen. Mit den anderen Hunden im Haus zeigte TINY sich verträglich.

Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de

  • Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
  • sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
  • werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
  • werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.

Welche Hunderasse steckt in Tiny?

Basierend auf der Körpergröße von 55cm Schulterhöhe und der schwarz-braunen Färbung lässt sich ein Deutscher Schäferhund-Anteil von etwa 40% vermuten.

Die schlanke Statur und die markante Gesichtsform deuten auf einen Anteil von etwa 30% Malinois hin.

Die freundliche, offene Art und die restliche Erscheinung lassen auf etwa 30% Straßenhund-Mix schließen, wie es bei rumänischen Mischlingen häufig der Fall ist.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen und dem beschriebenen Verhalten.

Welches Hundefutter benötigt Tiny?

Basierend auf Tinys geschätztem Schäferhund-Malinois-Mix und seiner Größe von 55cm Schulterhöhe benötigt er hochwertiges Futter für mittelgroße bis große, aktive Hunde.

Da Tiny noch jung ist (2 Jahre) und viel Energie zeigt, sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Hunde wie: – Wolfsblut Wild Pacific – Acana Sport & Agility – Josera Active Nature

🥗 Aufgrund der Herkunft aus Rumänien und möglicher Vorbelastungen sollte das Futter leicht verdaulich sein und wichtige Vitamine sowie Omega-3-Fettsäuren enthalten.

⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte bei seinem Aktivitätslevel und seiner Größe etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

💧 Zusätzlich ist stets frisches Wasser bereitzustellen, besonders da er aus einer wärmeren Region stammt und sich erst an das neue Klima gewöhnen muss.

Passt Tiny zu mir?

Tiny ist ein junger, aufgeweckter Rüde, der sich besonders für aktive Menschen oder Familien mit ausreichend Zeit für Bewegung und Spiel eignet.

Mit seiner Schulterhöhe von 55 cm benötigt er genügend Platz im Haus und idealerweise einen Garten zum Toben.

Da er sich als sehr sozial und verträglich mit anderen Hunden zeigt, wäre er auch als Zweithund geeignet oder für Familien, die regelmäßige Hundekontakte ermöglichen können.

Durch seine offene und freundliche Art eignet er sich für Hundeanfänger, sollte aber aufgrund seines verspielten Wesens eine konsequente Erziehung erhalten.

Seine verschmuste Art und die Freude an menschlicher Zuwendung machen ihn zum idealen Begleiter für Menschen, die viel Zeit mit ihrem Hund verbringen möchten und einen engen Bezug zu ihrem Vierbeiner suchen.

Verträgt sich Tiny mit Katzen und anderen Haustieren?

Tiny zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Hunden, was sich in seinem aktuellen Aufenthalt im Außenkennel bestätigt, wo er harmonisch mit zwei Rüden und einer Hündin zusammenlebt.

Bereits während seiner Zeit im Shelter zeigte er sich verträglich mit den anderen dort lebenden Hunden.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen bisher keine Erfahrungswerte vor, da er diese Begegnungen in seiner bisherigen Umgebung nicht hatte.

Als sehr freundlicher und aufgeschlossener junger Hund zeigt Tiny grundsätzlich ein sozial verträgliches Wesen, was eine spätere Gewöhnung an andere Haustiere unter fachkundiger Anleitung möglich erscheinen lässt.

Wie reagiert Tiny mit Kindern?

Da Tiny bisher in einem Shelter in Rumänien lebt, liegen keine direkten Erfahrungen im Umgang mit Kindern vor.

Seine grundsätzlich freundliche, offene und zutrauliche Art sowie seine Freude an Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten lassen jedoch auf ein sozialverträgliches Wesen schließen.

Der junge Rüde zeigt sich sehr verschmust und lässt sich sogar problemlos auf den Arm nehmen, was auf eine sanfte Grundhaltung hindeutet.

Für eine finale Einschätzung zur Kinderverträglichkeit sollten erste Erfahrungen nach der Vermittlung in einem ruhigen, kontrollierten Umfeld gesammelt werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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