Tigris1 ist eine süße, kleine Seele

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[Hund: Mischlingshund, 8 Monate]

Aufenthaltsort: Ungarn

Aktuelle Beschreibung Mai 2025:

Tigris1 kam gemeinsam mit ihren vier Geschwistern zu uns, nachdem eine Tierschutzorganisation um Hilfe bat.

Die fünf jungen Hunde lebten unter katastrophalen Bedingungen. Man fand sie an einem schmutzigen, vernachlässigten Ort, an dem es weder ausreichend Futter noch Sicherheit für sie gab.

Zum Glück kam die Hilfe rechtzeitig. Nun sind sie bei uns in Sicherheit, sauber, versorgt und umgeben von Liebe.

Tigris1 ist die mutigste und offenste unter den Geschwistern.

Während sich manche von ihnen noch vorsichtig an die neue Welt herantasten, läuft sie schon fröhlich auf Menschen zu, zeigt Neugier, nimmt liebevoll Kontakt auf und genießt jede Streicheleinheit mit ganzem Herzen.

Sie ist eine zutrauliche, liebevolle kleine Seele, die schon jetzt bereit ist, jemandes treue Begleiterin zu werden, nicht nur für eine Weile, sondern für ein ganzes Leben.

Wir hoffen von Herzen, dass Tigris1 bald die verantwortungsvolle und liebevolle Familie findet, die ihre Offenheit und Freundlichkeit zu schätzen weiß und ihr endlich das gibt, was sie verdient: ein richtiges Zuhause. Für immer.


Welche Hunderasse steckt in Tigris1?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Tigris1 deutliche Merkmale eines Dackelmix (etwa 50%), erkennbar an der länglichen Körperform und den kurzen Beinen.

Die bräunlich-schwarze Färbung und die Kopfform deuten auf eine Beimischung von Terrier (etwa 30%) hin.

Die restlichen 20% könnten von verschiedenen kleineren Hunderassen stammen, was sich aber ohne genetischen Test nicht genau bestimmen lässt.

Die kompakte Größe und das gestromte Fell sind typische Merkmale dieser Rassenkombination.

Welches Hundefutter benötigt Tigris1?

Als 8 Monate alter Mischling aus Dackel und Terrier benötigt Tigris1 Junghundefutter bis zum Erreichen des ersten Lebensjahres.

Aufgrund der kleinen bis mittelgroßen Rassen in ihrer Genetik ist Hundefutter für kleine Rassen (Small Breed) optimal, das auf die erhöhte Stoffwechselaktivität dieser Größenklasse ausgerichtet ist.

Da sie aus schwierigen Verhältnissen kommt und unterversorgt war, empfiehlt sich hochwertiges Futter mit extra Proteinen und Vitaminen zur Stärkung des Immunsystems.

🐾 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Mini Junior – Hills Science Plan Puppy Small & Mini – Josera YoungStar

🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda Integra Protect Puppy – Wilderness Junior Small Breed

Eine Kombination aus Nass- und Trockenfutter ist ideal, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen und Abwechslung zu bieten.

Passt Tigris1 zu mir?

Als junger, aufgeschlossener Mischlingshund eignet sich Tigris1 besonders gut für aktive Menschen oder Familien, die Zeit und Geduld für die Entwicklung eines jungen Hundes mitbringen.

Durch ihre zutrauliche und kontaktfreudige Art wird sie sich schnell in ein neues Zuhause einleben, wobei ihre neuen Besitzer ihre Offenheit durch positive Erfahrungen weiter fördern sollten.

Aufgrund ihrer noch jungen 8 Monate braucht sie Menschen, die ihr mit liebevoller Konsequenz Grundregeln beibringen und sie artgerecht auslasten können.

Als sozial orientierter Hund sucht Tigris1 ein Zuhause, wo sie viel Aufmerksamkeit und Zuwendung bekommt und nicht lange alleine bleiben muss.

Ihre neue Familie sollte Verständnis für ihre Vorgeschichte haben und ihr mit der nötigen Geduld und Liebe begegnen, um ihr ein dauerhaftes, sicheres Zuhause zu bieten.

Verträgt sich Tigris1 mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Tigris1 erst seit kurzem aus einer Notsituation gerettet wurde, liegen noch keine konkreten Erfahrungswerte zum Verhalten gegenüber anderen Haustieren vor.

Was wir wissen: Tigris1 lebt derzeit friedlich mit ihren vier Geschwistern zusammen und zeigt sich Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen und freundlich.

Aufgrund ihres jungen Alters von 8 Monaten und ihrer offenen, zutraulichen Art besteht eine gute Chance, dass sie sich bei entsprechender Eingewöhnung und Sozialisierung auch mit anderen Haustieren verträglich zeigen wird.

Für eine erfolgreiche Integration in einen Haushalt mit anderen Tieren empfehlen wir ein behutsames Kennenlernen unter fachkundiger Anleitung.

Wie reagiert Tigris1 mit Kindern?

Da Tigris1 erst seit kurzem im Tierheim ist und aus einer Notrettung stammt, gibt es noch keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.

Aufgrund ihrer offenen, freundlichen und zutraulichen Art gegenüber Menschen kann jedoch von einer grundsätzlich positiven Grundhaltung ausgegangen werden.

Als junger Hund von 8 Monaten ist sie noch sehr formbar und kann durch liebevolle Führung gut an ein Leben mit Kindern gewöhnt werden.

Ihre natürliche Neugier und Kontaktfreudigkeit sind gute Voraussetzungen für das Zusammenleben in einer Familie.

Ein behutsames Kennenlernen und eine sanfte Eingewöhnungsphase sind dennoch empfehlenswert, da sie bisher keine stabile Sozialisierung erfahren hat.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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