Thor wäre ein liebevoller Familienhund

Das hier ist unser hübscher und absolut liebenswerter Rüde, Thor. Ein Podenco mit all seinen guten Charaktereigenschaften, so wie unsere Podencos eben sind! Er liebt die menschliche Gesellschaft, Streicheleinheiten und verwöhnt zu werden.
Aber wer könnte ihm das auch verdenken. Thor wurde aus der Perrera (der Tötungsstation) gerettet und hatte nie zuvor das Glück, Menschen an seiner Seite zu haben, die ihm Liebe und Zuneigung schenkten.
Thor ist ein super lieber, fröhlicher und sehr verspielter Podenco, der seine Zeit im Auslauf maximal nutzt. Er liebt es mit anderen Hundekameraden zu spielen und Ballspiele findet er besonders gut.
Momentan fällt es Thor noch ein wenig schwer, korrekt an der Leine zu laufen. Aber mit ein bisschen Training und Zeit wird das eine seine leichtesten Herausforderungen sein. Er ist ein ganz besonders lieber und zärtlicher Hund, der unbedingt auch besonders liebevolle Menschen sucht.
Menschen, die ihn von Herzen lieben und nie wieder im Stich lassen. Die immer für ihn da sein wollen und ihn liebevoll umsorgen und verwöhnen. Thor wäre auch ein prima Spielgefährte für Kinder und versteht sich bestens mit anderen Hunden und auch mit Katzen.
Wenn Sie der Meinung sind, dass unser Thor in ihre Familie oder ihr Leben passen könnte, dann melden Sie sich rasch bei uns, damit der liebe Kerl schnell die Möglichkeit bekommt, in ein wunderschönes, neues Hundeleben zu starten.
Infos aus Spanien:
- Rasse: Podenco
- Geschlecht: männlich
- Alter: geboren ca. 24.05.2021
- Grösse: 50 cm Schulterhöhe
- Länge: 54 cm
- Gewicht: 14,5 kg
- Kastriert: Ja
- Krankheiten: Keine bekannt (Refugio/Modulo A)
Möchten Sie Thor bei sich aufnehmen und einen glücklichen Hund aus ihm machen? Er könnte gechipt, geimpft, entwurmt, kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit EU-Pass so schnell wie möglich nach Deutschland reisen.
Bei Interesse füllen Sie bitte das Anfrageformular aus und vergessen Sie nicht Ihre Telefonnummer anzugeben, damit wir uns schnellstens bei Ihnen melden können. Übernahmegebühr 430,00 € inklusive Transportkosten
Weitere Hunde in Not

MARLY möchte ein besseres Leben
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Kaukase, 4 Jahre] 65cm MARLY ist ein lieber und freundlicher Rüde, der sich auch mit Artgenossen verträgt. Sein Schicksal ist eher typisch für einen Rückgabehund in Deutschland. Als Welpe angeschafft, dann entschied sich das Herrchen studieren zu gehen und fort zu ziehen. MARLY blieb bei seinen Eltern, wurde nicht ausgelastet, riss öfter mal aus und lebte zuletzt an der Kette. Nun wurde MARLY von der Tierschützerin Bea Jagosova in ihr Shelter in Filakovo/Slowakei aufgenommen. Aber was soll nun geschehen? Dort werden selten Hunde aus dem Tierschutz adoptiert. Und große Hunde, die Arbeit machen,…

Balou
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Amerikanischer Staffordshire-Terrier, 2.5 Jahre] BALOU Geb. circa 2021/2022 Nun kann sich der sympathische Balou im Tierheim erholen und auf ein Zuhause warten, in welchem er Fürsorge und Liebe erfahren darf. Denn Balou ist ein Fundhund, und zwar einer von der Sorte, dessen Anblick besonders schmerzt – die Vernachlässigung ist ihm nicht nur körperlich anzusehen, sondern spiegelt sich auch im Blick seiner Augen wider. Dennoch hat Balou das Vertrauen in Menschen nicht verloren, sondern sich Freundlichkeit und Offenheit bewahrt. Er ist ein umgänglicher junger Hundemann und könnte daher auch an ambitionierte Hundeanfänger vermittelt werden….

Mosci,eine ganz bezaubernde Knutschkugel
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mix, 10 Jahre] *seit dem 16.04. auf einer Pflegestelle in 52477 Alsdorf, auf der sie gerne besucht und kennengelernt werden. Update, Stand 16.11.23: Mosci zeigt sich auf ihrer Pflegestelle, die sie sich mit zwei Rüden und einer Hündin problemlos teilt, vorbildlich. Sie ist ein ruhiger, eher zurückhaltender Hund, taut mit ihren Bezugspersonen aber schnell auf. Sie kennt bereits das Leben als Familienhund sehr gut – sie geht gerne spazieren, bleibt schon mal gut alleine, läuft an der Leine, ist stubenrein und verträglich mit anderen Hunden. Sie hat auf jeden Fall Traumhundpotential. Sie kann…

LARA – liebt das Leben
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Alaskan Malamute, 12 Jahre] Die 12-jährige Malamute-Hündin LARA gehört noch lange nicht zum alten Eisen. Sie wünscht sich noch viele schöne Spaziergänge und Kuscheleinheiten mit ihrer zukünftigen Familie. Lara ist lieb und verträglich, Rüden mag sie nicht. Wo darf sie ihren Lebensabend genießen. Liebe Hundefreunde- seit einigen Jahren schon unterstützen wir verschiedene Tierheime und Auffangstationen in der Slowakei in der Vermittlung ihrer Schützlinge. Die Tierheime sind oft überfüllt, die meisten Hunde sitzen in Außenzwingern, egal ob Sommer oder Winter. Die Tierschützer vor Ort leisten gute Arbeit, vieles passiert ehrenamtlich. Alle Kräfte werden mobilisiert,…

HEDDA-berührende ältere Hündin,50 cm
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: MISCHLING, 6 Jahre] Eine sehr berührende ältere Hündin, die mit der Tierheimsituation offensichtlich vollkommen überfordert ist. Sie wirkte sehr müde und resigniert. Zunächst wusste sie so gar nichts mit uns anzufangen. Aber nach und nach taute sie immer mehr auf, nahm Leckerchen aus der Hand und war vorsichtig anfassbar. Wir sind sicher, dass sie in einer ruhigen und verständnisvollen Umgebung schnell auftauen wird. Sie lebt in einem gemischten Rudel und ist dort verträglich. Hedda ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll. Dann…

Janosch-zurückhaltender Rüde,48 cm
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Labrador-Mischling, 5 Jahre] Janosch hielt sich, wie fast alle anderen in seinem Zwinger, erst einmal zurück und schaute, was wir denn so von ihm wollten. Unsere mitgebrachten Leckerlis fand er aber gut und kurz darauf durften wir ihn auch streicheln. Genießen konnte er es aber noch nicht so richtig, denn er schien es einfach nicht zu kennen. Er blieb während unseres Besuch stets ruhig und gelassen. Janosch wird etwas Eingewöhnungszeit benötigen und dann wird aus ihm sicherlich ein prima Begleiter. Er scheint ein Labrador-Mix zu sein und hat keine Rute. Mit seinen Artgenossen…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.