Terry – netter agiler Rüde

[Hund: Drahthaar-Foxterrier, 7 Jahre]
Hier kommt der hübsche Terry. Er lebt jetzt noch in einer Familie, die ältere Dame möchte ihn jedoch zur Adoption freigeben, da sie ihm nicht mehr gerecht werden kann.
Seine Besitzerin schreibt für ihren Liebling:
Hallo, mein Name ist Terry. Ich bin sicher ein Foxterrier Mischling und wiege 9 kg.
Ich bin fast 7 Jahre alt und ca. 45 cm groß, 49 cm im Umfang.
Ich bin ein Hund, der viel Aufmerksamkeit braucht, weil ich rassetypisch viel Energie habe.
Ich bin ein Hund, der viel Aufmerksamkeit braucht, weil ich viel Energie habe, ich neige nicht dazu an Schuhen zu nagen.
Ich bin ein guter Hund, ich mag aber keine Katzen, keine Unruhe und ich bin nicht aggressiv gegenüber Menschen.
Allerdings bin sehr sehr anspruchsvoll, was das Futter angeht.
Es wurde mir gesagt, ich eine strenge Diät halten muss.
Ich habe eine Allergie gegen Hühnerprodukte und sollte ein verdauungsförderndes Futter erhalten.
Ein Problem mit meinem Magen und Dermatitis ist wohl der Grund. Also das ist sehr wichtig für meine Gesundheit ist.
Da ich sehr auf meine Gesundheit achte und auch bei Gassigehen nichts vom Boden fressen darf, muss ich beim Laufen einen Maulkorb tragen.
Sonst geht es mir gut, ohne Hautprobleme, und von Zeit zu Zeit nehme ich verdauungsfördernde Medikamente.
Ich respektiere meinen Innenraum meiner Familie und bin natürlich stubenrein.
Ich hänge sehr an meiner Familie und habe das Gefühl, ständig an seiner Seite zu sein.
Ich muss oft gebürstet werden, das mag ich auch sehr, weil meine Haare natürlich auch mal ausfallen.
Meine Familie war immer nett zu mir. Jetzt muss ich mir jedoch leider ein neues Zuhause suchen.
Darf ich zu Euch reisen? Ich würde mich sehr freuen.
Melde dich doch ganz schnell beim Tierschutz La Palma über das Kontaktformular auf der Homepage, per Mail oder telefonisch 🙂
Ich freue mich auf euch, euer Terry ❤️
- Unsere Hunde reisen geimpft, gechipt, kastriert (wenn sie im erforderlichen Alter sind), mit Impfausweis in ihr neues Zuhause.
- Eine Vermittlung erfolgt nur nach einem positiven Vorbesuch und mit Tierschutzvertrag.
- Geschätztes Geburtsdatum: 2018
- Schulterhöhe: 45 cm/ 9 kg
- Kastriert: ja
- Geschlecht: männlich
- Herkunft: Rumänien
- Aufenthaltsort des Hundes: Familie
- Kinderfreundlich: ja
- Katzenfreundlich: nein
- Verträgt sich mit anderen Hunden: ja
- Handicap: nein
- Kontakt: Dorothea Modesta – 05741-298747
- Besuchen Sie uns auch unter www.tierschutzlapalma.com dort finden Sie oft weitere Bilder oder Videos zu unseren Schützlingen.
Welche Hunderasse steckt in Terry?
Basierend auf der Anzeige und den Bildern ist Terry eindeutig ein Drahthaar-Foxterrier oder ein Foxterrier-Mix, wie auch in der Anzeige angegeben.
Die typischen Rassemerkmale des Foxterriers sind deutlich erkennbar: der charakteristische längliche Kopf mit Bart, die aufrecht stehenden Ohren, die weiße Grundfarbe mit braunen Abzeichen und das drahtartige Fell.
Aufgrund seines sehr rassetypischen Erscheinungsbildes schätze ich den Foxterrier-Anteil auf etwa 90-100%. Die leichten Abweichungen in der Größe (45cm Schulterhöhe ist etwas größer als der Rassestandard) könnten auf eine kleine Beimischung einer anderen Terrierrasse hindeuten.
Seine hohe Energie und das temperamentvolle Wesen sind ebenfalls sehr charakteristisch für einen Foxterrier.
Welches Hundefutter benötigt Terry?
Terry benötigt aufgrund seiner gesundheitlichen Situation ein spezielles verdauungsförderndes Futter. Laut Anzeige leidet er an Magenproblemen und Dermatitis.
❌ Absolut verboten sind alle Produkte mit Hühnerfleisch oder Hühnerprotein, da Terry dagegen allergisch ist.
✅ Empfehlenswert sind hypoallergene Futtermittel mit alternativen Proteinquellen wie Lamm, Fisch oder Wild.
Geeignete Marken sind zum Beispiel „Royal Canin Gastrointestinal“ oder „Hills Prescription Diet z/d“ für sensible Verdauung.
Alternative hochwertige Marken wären „Josera Pure Sense“ (mit Lachs) oder „Wolfsblut Wild Pacific“ (mit Fisch), die beide hühnerfrei sind.
Da Terry sehr wählerisch beim Futter ist, sollte die Futterumstellung langsam und in Absprache mit dem Tierarzt erfolgen.
Die strikte Einhaltung der Diät ist essentiell für seine Gesundheit, weshalb er beim Gassigehen auch einen Maulkorb tragen muss.
Passt Terry zu mir?
Terry eignet sich ideal für aktive Menschen, die viel Zeit und Energie für einen Hund aufbringen können und Erfahrung mit der temperamentvollen Terrier-Rasse haben.
Als Drahthaar-Foxterrier braucht er regelmäßige körperliche und geistige Auslastung sowie konsequente Führung, um sein rassetypisches Bewegungsbedürfnis zu stillen.
Sein neues Zuhause sollte katzenfrei sein und einen strukturierten Tagesablauf bieten, da Terry viel Aufmerksamkeit und Zuwendung benötigt.
Aufgrund seiner speziellen Ernährungsbedürfnisse und Allergien gegen Hühnerprodukte ist ein verantwortungsvoller Umgang mit seiner Diät unerlässlich.
Terry eignet sich für Familien mit Kindern und verträgt sich mit anderen Hunden, braucht aber regelmäßige Fellpflege und eine enge Bindung zu seinen Bezugspersonen.
Verträgt sich Terry mit Katzen und anderen Haustieren?
Terry zeigt eine klare Abneigung gegenüber Katzen und sollte daher nicht in einen Haushalt mit Katzen vermittelt werden.
Mit anderen Hunden versteht sich der Drahthaar-Foxterrier-Mischling hingegen gut, was seiner sozialen Natur entspricht.
Aufgrund seiner rassetypisch hohen Energie und seinem ausgeprägten Jagdtrieb sollte bei der Haltung von Kleintieren besondere Vorsicht walten.
Da Terry beim Gassigehen einen Maulkorb tragen muss, um ihn vom Aufnehmen von Dingen am Boden abzuhalten, ist dies auch im Umgang mit anderen Tieren ein wichtiger Sicherheitsaspekt.
Wie reagiert Terry mit Kindern?
Terry wird in seiner Adoptionsanzeige als kinderfreundlicher Hund beschrieben, der aktuell in einer Familie lebt.
Aufgrund seiner rassetypisch hohen Energie als Foxterrier-Mischling benötigt er viel Aufmerksamkeit und Bewegung, was bei der Haltung mit Kindern berücksichtigt werden sollte.
Da Terry keine Unruhe mag, ist es wichtig, dass Kinder im Haushalt einen respektvollen und ruhigen Umgang mit ihm pflegen.
Positiv zu vermerken ist, dass Terry nicht aggressiv gegenüber Menschen ist und einen respektvollen Umgang mit seiner Familie pflegt.
Bei der Integration in eine Familie mit Kindern sollte beachtet werden, dass Terry aufgrund seiner Allergie einen Maulkorb beim Gassigehen tragen muss und eine spezielle Diät benötigt.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.