💚Teddy 💚2-jähriger Dackel

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💚Teddy 💚2-jähriger Dackel sucht seine Dackelliebhaber ✅Aufenthaltsort: Ungarn ✅Kontakt: Yvonne Anuk ✅☎️0173 4279696

Das ist unser Teddy, er hat jetzt 6 Monate Rehabilitation hinter sich gebracht. Da Teddy von einem Vermehrer kam und ins Tierheim musste, war er auf Menschen nicht so gut zu sprechen. Er war sehr abgemagert und verlor schon sein Fell, durch diese Lebensweise ohne Futter und im Dreck.

In der Auffangstation hat man dann täglich mit ihm trainiert, sodass er jetzt mit Menschen vertraut ist. Er mag es jetzt gestreichelt zu werden und mit dem Mensch zusammen zu sein. Andere Hunde mag er sehr, dadurch er im Rudel gehalten wurde.

  • Teddy ist 24 cm groß und hatte bei Ankunft 5,5 kg. Jetzt wird er bestimmt 1 Kg zugenommen haben.
  • Er ist 2 Jahre alt. Sein Fell ist wieder schön nachgewachsen.
  • Er braucht definitiv im neuen Zuhause Zeit um anzukommen.
  • Es sollte ein ruhiger Haushalt sein und ländlich liegen.
  • Ersthund wäre toll zum gewöhnen, ist aber keine Voraussetzung.
  • Kinder sollten schon groß sein.
  • Teddy wird geimpft, gechipt, kastriert mit einem negativen Herzwurmtest vermittelt.

Aufenthaltsort: Ungarn
Kontakt: Yvonne Anuk
HundeNetzwerk Nordhessen e.V.


Passt Teddy zu mir?

Teddy sucht ein ruhiges, ländlich gelegenes Zuhause, wo er die nötige Zeit und Geduld bekommt, sich einzuleben und Vertrauen aufzubauen.

Aufgrund seiner Vorgeschichte als vernachlässigter Zuchthund benötigt er Menschen, die Erfahrung mit sensiblen Hunden haben und ihm mit viel Einfühlungsvermögen begegnen.

Ein bereits vorhandener Ersthund wäre von Vorteil, da Teddy sehr sozial mit Artgenossen ist und dies seine Eingewöhnung erleichtern könnte.

In seinem neuen Zuhause sollten keine kleinen Kinder leben, da er einen ruhigen Haushalt braucht – ältere, hundeerfahrene Kinder sind jedoch kein Problem.

Ideal wären Dackelliebhaber, die bereits Erfahrung mit der Rasse haben und ihm einen strukturierten Alltag mit ausreichend Zuwendung bieten können.

Verträgt sich Teddy mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Vermittlungsanzeige geht klar hervor, dass Teddy sehr gut mit anderen Hunden auskommt, da er zuvor im Rudel gehalten wurde.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor.

Ein Zusammenleben mit einem anderen Hund wäre für Teddy sogar von Vorteil, da dies seine Eingewöhnung im neuen Zuhause erleichtern könnte.

Da Teddy eine Rehabilitationsphase hinter sich hat und noch Zeit zum Ankommen braucht, sollte eine eventuelle Zusammenführung mit anderen Haustieren behutsam und schrittweise erfolgen.

Wie reagiert Teddy mit Kindern?

Aufgrund seiner Vorgeschichte als Hund von einem Vermehrer wird Teddy nur in Haushalte mit größeren Kindern vermittelt.

Da er erst durch intensive Rehabilitation Vertrauen zu Menschen aufbauen konnte, benötigt er ein ruhiges Umfeld zum Eingewöhnen.

Seine anfängliche Zurückhaltung gegenüber Menschen und sein Bedürfnis nach einer entspannten Atmosphäre machen deutlich, dass ein Haushalt mit kleinen, lebhaften Kindern nicht optimal für ihn wäre.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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