Tara – verschmust & verspielt

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Tara sucht liebe Menschen, die ihre Liebe und Treue zu schätzen wissen. Sie möchte endlich zur Ruhe kommen.
TARA, ca. 1 Jahr jung, ca. 40-42 cm, freundlich, noch etwas schüchtern, verschmust, verträglich & verspielt mit all ihren Artgenossen.
Diese kleine Schönheit, mit den großen fragenden Äuglein, befindet sich aktuell in unserem Shelter nahe Bukarest.
Sie ist eine, der in letzter Minute geretteten Seelen aus der Hölle von Tandarei.
- TARA ist selbstverständlich komplett geimpft, gechipt, kastriert, SNAP 4 NEGATIV getestet und im Besitz ihres EU- Heimtierausweises.
Sie wird nach positiver Vorkontrolle gegen eine Schutzgebühr vermittelt.
Wer hat ein Körbchen für die bezaubernde Seele Tara frei und möchte ihr eine liebevolle Familie sein?
Wer möchte ihr die Liebe und Geborgenheit geben, wonach sie sich so sehr sehnt und die sie dringend braucht.
Welche Hunderasse steckt in Tara?
Basierend auf Taras Erscheinungsbild und Größe (40-42 cm) zeigt sie deutliche Merkmale eines Whippet-Mischlings (etwa 40%).
Die charakteristische Kopfform, die schlanke Statur und die typische weiß-braune Färbung deuten auf einen bedeutenden Anteil Border Collie (circa 35%) hin.
Die restlichen 25% könnten von verschiedenen Straßenhunden stammen, da Tara aus Rumänien kommt.
Die länglichen Gesichtszüge und die großen, ausdrucksstarken Augen sind typische Whippet-Merkmale, während das getigerte Fell-Muster eher vom Border Collie-Anteil stammt.
Ohne DNA-Test ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Tara?
Als junger, aktiver Hund mit Whippet- und Border Collie-Anteilen benötigt Tara hochwertiges Protein für den Muskelaufbau und gesunde Entwicklung.
Aufgrund ihrer mittelgroßen Statur (40-42 cm) und des vermutlich aktiven Temperaments wird ein Energiebedarf von etwa 800-1000 kcal pro Tag geschätzt.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 14% Fett, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten täglich.
💧 Da Windhund-Mischlinge oft einen sensiblen Verdauungstrakt haben, sollte stets frisches Wasser bereitstehen.
✅ Geeignete Marken: Wolfsblut Wild Pacific (für aktive Hunde), Acana Sport & Agility oder Orijen Original.
🔄 Eine Umstellung auf neues Futter sollte besonders bei Hunden aus dem Ausland langsam über 1-2 Wochen erfolgen.
❌ Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Straßenhund sollten zunächst keine Rohfutter (BARF) oder sehr fettreiche Nahrung gefüttert werden.
Passt Tara zu mir?
Als junger, mittelgroßer Mischling eignet sich Tara besonders für aktive Menschen, die Zeit für Spiel und Bewegung haben.
Durch ihre freundliche und verspielte Art harmoniert sie gut mit anderen Hunden, was sie zur idealen Zweit- oder Familienhund-Kandidatin macht.
Da sie noch etwas schüchtern ist, braucht sie geduldige Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und behutsam Vertrauen aufbauen.
Ein ruhiges Zuhause mit liebevoller Atmosphäre wäre optimal, wo sie zur Ruhe kommen und ihre verschmuste Seite zeigen kann.
Aufgrund ihrer sozialen Verträglichkeit und verspielten Art eignet sie sich auch für Familien mit Hundeerfahrung, die ihr die nötige Geborgenheit und Stabilität bieten können.
Verträgt sich Tara mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Tara sehr verträglich und verspielt mit all ihren Artgenossen ist.
Da keine expliziten Informationen über ihren Umgang mit Katzen oder anderen Haustieren vorliegen, sollte dies im persönlichen Gespräch mit dem Shelter geklärt werden.
Ihre freundliche und noch etwas schüchterne Art lässt vermuten, dass sie grundsätzlich einen sanften Charakter hat.
Ein vorsichtiges Kennenlernen mit bereits vorhandenen Haustieren wäre in jedem Fall empfehlenswert, um die Verträglichkeit sicher festzustellen.
Wie reagiert Tara mit Kindern?
In der Vermittlungsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Taras Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Da Tara als freundlich, aber noch etwas schüchtern beschrieben wird, sollte ein Kennenlernen mit Kindern behutsam und unter Aufsicht stattfinden.
Ihre verspielte und verschmuste Art könnte zwar auf eine grundsätzliche Offenheit hindeuten, aber eine endgültige Einschätzung kann erst nach persönlichem Kontakt erfolgen.
Interessierte Familien mit Kindern sollten vor einer Adoption unbedingt Rücksprache mit dem Shelter halten und einen Kennenlernbesuch vereinbaren.
Weitere Hunde in Not

Betyar ist ein sehr gelehriger Schüler
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischlingshund, 6 Jahre] Aufenthaltsort: Ungarn Aktuelle Beschreibung Juli 2023: Betyar möchte sich heute ein wenig näher vorstellen. Als Betyar im April 22 aus schlechter Haltung übernommen worden war, dachten wir zunächst, dass er die Merkmale eines Listenhundes aufweisen könnte. Von dieser Einschätzung sind wir inzwischen jedoch abgekommen. Betyar ist zwar noch immer nicht der sicherste Hund und reagiert bei Fremden zunächst auch misstrauisch, was im Hinblick auf seine Vergangenheit jedoch nicht verwunderlich erscheint. Menschen, die er kennt, ist er sehr freundlich gesonnen, mit Artgenossen verträgt er sich ohnehin super und auch seine Lernwilligkeit…

Barni träumt von einem Neuanfang
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischlingshund, 4 Jahre] Aufenthaltsort: Ungarn Aktuelle Beschreibung Januar 2024: Barni ist ein offener, verspielter junger Rüde mit schönen bernsteinfarbenen Augen. Mit seinen ca. 40cm Schulterhöhe und Leinenführigkeit ist er ein angenehmer Weggefährte, dem sicher auch längere Wanderungen nicht zu viel werden. Hauptsache für den recht ausgeglichenen Barni ist, er darf bei seiner Bezugsperson sein, die ausreichend Zeit und Beschäftigung bieten kann. BARNI würde sich über ein Zuhause im Grünen freuen, da er sehr gerne unterwegs ist. Mit Artgenossen versteht sich Barni, wie das Tierheim mitteilt. Es sollten allerdings keine Hühner, Katzen etc. im…

Wer gibt Merlin wieder Hoffnung?
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischlingshund, 3 Jahre] Aufenthaltsort: Ungarn MERLIN, ein echtes Tierschutz Notfellchen, bittet um weitere Perspektive! MERLIN wurde gemeinsam mit 2 anderen Hunden von der Kette befreit, alle 3 sind im Tierheim aufgefangen worden. Dort bekommt MERLIN seit einiger Zeit sein Einzeltraining durch seine Pfleger, um sein Vertrauen zu Menschen aufzubauen. Das hat mittlerweile schon recht gut geklappt, er kommt und lässt sich kraulen, nimmt Futter von der Hand. Und übt schon sehr brav an der Leine. Durch seine Vorgeschichte war MERLIN am Anfang Menschen gegenüber misstrauisch und ängstlich, er versteckte sich sofort in seiner…

Esther sucht einfühlsame Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischlingshund, 3 Jahre] Aufenthaltsort: Ungarn Aktuelle Beschreibung Januar 2024: ESTHER ist eine ängstliche Hündin, die nur in erfahrene Hände kommen soll- wo sie sich in ihrem Tempo öffnen und annähern darf. ESTHER hatte leider bisher wenig Glück in ihrem Leben, sie verbrachte es nur an der Kette und bekam jeden 2. Tag Futter und Wasser. Wegen dieser Vorgeschichte ist Esther eine scheue Hündin, sie versteht sich aber gut mit ihren Artgenossen. ESTHER bräuchte eine Familie mit sicherem Garten und ausreichend Zeit für Training. Das liebe Fellchen sucht dringend Menschen, die ESTHER´s Vertrauen zur…

Guszti: herziger Hundemann sucht Familie
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischlingshund, 5 Jahre] Aufenthaltsort: Ungarn Aktuelle Beschreibung Januar 2024: Guszti möchte 2024 zu seinem Jahr machen. Was der aktive Terriermischling dazu braucht, sind genauso aktive Menschen, die etwas mit dem kleinen Kerl unternehmen möchten. Guszti möchte lernen, was man als Familienhund braucht und vielleicht eine Hundeschule, die er mit seinen Menschen besuchen darf. Der sportliche Guzsti ist offen für vieles. Artgenossen findet er auch super und spielt gerne mit denen. Fühlen Sie sich angesprochen und haben Lust die nächsten Jahre mit einem sportlichen Begleiter die Welt zu erobern? Vorgeschichte: GUSZTI ist ein agiles…

Tigris1 ist eine süße, kleine Seele
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischlingshund, 8 Monate] Aufenthaltsort: Ungarn Aktuelle Beschreibung Mai 2025: Tigris1 kam gemeinsam mit ihren vier Geschwistern zu uns, nachdem eine Tierschutzorganisation um Hilfe bat. Die fünf jungen Hunde lebten unter katastrophalen Bedingungen. Man fand sie an einem schmutzigen, vernachlässigten Ort, an dem es weder ausreichend Futter noch Sicherheit für sie gab. Zum Glück kam die Hilfe rechtzeitig. Nun sind sie bei uns in Sicherheit, sauber, versorgt und umgeben von Liebe. Tigris1 ist die mutigste und offenste unter den Geschwistern. Während sich manche von ihnen noch vorsichtig an die neue Welt herantasten, läuft sie…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.