Tamu – sehr lieb u u. verspielt

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[Hund: Sheltie-Mix, 10 Monate]

Name: Tamu

Die Fotos sind direkt nach seiner Ankunft in unserem rumänischen Tierheim gemacht worden.

Er sieht auf den Fotos noch recht scheu aus.

Mittlerweile hat er sich prima eingelebt.

Alter: etwa 10 Monate

Schulterhöhe: etwa 35 cm

Temperament: mittleres Temperament

  • Kinderlieb: ja – auch für kleine Kinder
  • Verträglich mit Hündinnen: ja
  • Verträglich mit Rüden: ja
  • Für Anfänger geeignet: ja

Charakter: zutrauliches, verspieltes Wesen.

Er ähnelt der obengenannten Rasse.

Unsere Hunde sind geimpft, entwurmt, gechippt und kastriert.

Bei Abgabe sind sie leinenführig.

Vermittlungsablauf: Wir vermitteln unsere Hunde nach direktem Kennenlernen in unserem Tierheim in 35102 Lohra-Reimershausen, Pfeffermühle 1.

Vor Ort haben wir etwa 60 Hunde, die auf ein neues Zuhause warten.

In Rumänien warten etwa 500 Hunde auf eine Vermittlung in Deutschland.

Diese Hunde können kurzfristig bei unserem nächsten Transport etwa alle 2 Wochen nach Deutschland in unser Tierheim reisen.

Ihnen gefällt einer unserer Hunde? Dann stellen Sie gerne per Mail eine Anfrage.


Welche Hunderasse steckt in Tamu?

Laut Anzeige handelt es sich bei Tamu um einen Sheltie-Mix, was an seinem längeren, schwarzen Fell und der charakteristischen Kopfform erkennbar ist.

Die Körpergröße von etwa 35 cm Schulterhöhe ist etwas kleiner als bei einem reinrassigen Sheltie, was auf eine Mischung mit einer kleineren Hunderasse hindeutet.

Basierend auf dem Erscheinungsbild schätze ich einen Sheltie-Anteil von etwa 60% und einen Anteil einer kleineren Hunderasse von 40%.

Die genaue zweite Rasse lässt sich aus den verfügbaren Informationen nicht sicher bestimmen, aber die kompakte Größe und das schwarze Fell könnten auf eine Beimischung von Spitz oder einer ähnlichen Rasse hinweisen.

Welches Hundefutter benötigt Tamu?

Als junger Hund mit 10 Monaten benötigt Tamu noch Junghundefutter für mittelgroße Rassen, da er mit 35cm Schulterhöhe in diese Kategorie fällt.

Aufgrund der Sheltie-Mischlingsrasse und dem vermutlich längeren Fell sollte das Futter reich an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren sein, um ein gesundes Fell zu unterstützen.

Empfohlene Tagesration bei mittlerem Temperament: 🍽️ 2-3 Mahlzeiten mit jeweils etwa 150-200g Futter, verteilt über den Tag.

Geeignete Trockenfutter-Marken: 🦴 Royal Canin Medium Junior, 🦴 Josera YoungStar oder 🦴 Bosch Junior Medium

Optional kann das Trockenfutter mit etwas Nassfutter ergänzt werden: 🥫 Rinti Junior oder 🥫 Animonda Integra Protect Junior

Mit etwa 12-15 Monaten kann schrittweise auf Erwachsenenfutter umgestellt werden.

Passt Tamu zu mir?

Als junger Sheltie-Mix mit mittlerem Temperament eignet sich Tamu besonders gut für aktive Familien, auch mit kleinen Kindern.

Seine geringe Schulterhöhe von 35 cm macht ihn zu einem idealen Begleiter für Wohnungen oder Häuser, wichtig ist jedoch regelmäßige Bewegung und Beschäftigung.

Durch sein zutrauliches und verspieltes Wesen sowie seine Verträglichkeit mit anderen Hunden eignet er sich auch perfekt als Zweithund.

Tamu ist bereits leinenführig und durch sein ausgeglichenes Wesen auch für Hundeanfänger geeignet, die einem aktiven Lebensstil nachgehen.

Die typischen Sheltie-Eigenschaften machen ihn zu einem aufmerksamen und lernwilligen Begleiter, der sich über gemeinsame Aktivitäten und Hundesport freuen würde.

Verträgt sich Tamu mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht leider nicht direkt hervor, wie Tamu sich mit Katzen und anderen Haustieren verträgt.

Bekannt ist, dass der 10 Monate alte Sheltie-Mix sehr gut mit anderen Hunden auskommt – sowohl mit Hündinnen als auch mit Rüden zeigt er sich verträglich.

Bei Interesse an Tamu sollte die Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren direkt mit dem Tierheim in Lohra-Reimershausen besprochen werden, wo er persönlich kennengelernt werden kann.

Durch sein zutrauliches und verspieltes Wesen sowie sein mittleres Temperament bringt er grundsätzlich gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit anderen Tieren mit.

Wie reagiert Tamu mit Kindern?

Der 10 Monate alte Sheltie-Mix Tamu ist ausdrücklich als kinderlieb eingestuft und eignet sich auch für Familien mit kleinen Kindern.

Mit seinem zutraulichen und verspielten Wesen sowie seinem mittleren Temperament bringt er ideale Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.

Seine überschaubare Schulterhöhe von etwa 35 cm macht ihn zu einem gut kontrollierbaren Begleiter, der auch für jüngere Familienmitglieder nicht bedrohlich wirkt.

Da Tamu auch für Anfänger geeignet ist und bereits leinenführig ist, kann er gut in den Familienalltag integriert werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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