super Hündin Bonnie aus Bulgarien.

[Hund: Mischling, 4 Jahre]
Bonnie 03.06.2021 55/21
Bonnie ist eine gerettete Hündin aus Bulgarien. Sie ist nach Untersuchungen vom Vet gesund und kastriert, hat alle Impfungen.
Sie ist vom Charakter her sehr lieb und etwas stur. Sie mag Aufmerksamkeit und Streicheln von Menschen, ist aber dabei nicht aufdringlich.
Zu den Kindern ist ihr Verhalten sehr ruhig und ausgeglichen. Bonnie läuft ausgezeichnet an der Leine.
Zuhause weiß Bonnie sich sehr gut zu benehmen. Sie ist leise, bellt nicht, kaut nicht an den Gegenständen.
Sie bleibt auch ruhig alleine, dabei bevorzugt Bonnie ihren Schlafplatz und wartet immer geduldig.
Sie wäre eine ganz tolle Hündin für Menschen ohne Aktionen, die ein geregeltes Leben führen. Bonnie ist bereit, jederzeit auszureisen.
Wenn jemand eine Pflegestelle Bonnie anbieten wollte, sollte sich am besten direkt mit mir unter +49176 72421417 in Verbindung setzen.
Mehr über die schöne und brave Hündin auf WhatsApp. Alle Fragen beantwortet die Pflegemama gern und wir machen und zusenden frische Videos, live Chat.
Die Genehmigung nach § 11 TierschG zur Vermittlung von Hunden und Katzen nach Deutschland liegt vor. (Aufsichtsbehörde: Veterinäramt Augsburg).
Aufenthaltsort – Bulgarien. Besichtigung in DE ist nicht möglich.
Welche Hunderasse steckt in Bonnie?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Bonnie deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhund-Mixes (etwa 40%), erkennbar an ihrer Körperstruktur und Größe.
Die raue, zottelige Fellstruktur und die Gesichtsform deuten auf einen erheblichen Anteil Schnauzer (circa 30%) hin.
Die bräunlich-schwarze Färbung und die buschige Fellstruktur lassen auch auf einen Anteil Hovawart (etwa 30%) schließen.
Die genaue Rassebestimmung bei einem Straßenhund aus Bulgarien ist allerdings schwierig, da über mehrere Generationen verschiedene Rassen eingekreuzt sein können.
Welches Hundefutter benötigt Bonnie?
Als ausgewachsene 4-jährige Hündin mit Schäferhund-, Schnauzer- und Hovawart-Anteilen benötigt Bonnie hochwertiges Futter für mittelgroße bis große Hunde mit mittlerem Aktivitätslevel.
Da sie ein ruhiges Temperament zeigt und kein hochaktiver Hund ist, sollte die tägliche Energiezufuhr moderat sein, um Übergewicht zu vermeiden.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Adult, Josera Balance oder Royal Canin Medium Adult.
🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Kennerfleisch oder Animonda GranCarno Adult.
Die Futtermenge sollte auf etwa 300-400g pro Tag aufgeteilt in 2 Mahlzeiten dosiert werden, abhängig von ihrem genauen Gewicht und Aktivitätslevel.
⚠️ Bei der Futterumstellung nach der Adoption sollte das neue Futter langsam über 7-10 Tage mit dem gewohnten Futter vermischt werden.
Passt Bonnie zu mir?
Bonnie ist eine ideale Begleiterin für Menschen mit einem ruhigen, geregelten Lebensstil, die keine actionreichen Aktivitäten suchen.
Die 4-jährige Mischlingshündin eignet sich besonders gut für Familien mit Kindern, da sie ein ausgeglichenes und ruhiges Wesen zeigt.
Als gut erzogener Hund benimmt sie sich vorbildlich im Haus, ist stubenrein und zeigt kein destruktives Verhalten wie Kauen an Gegenständen.
Ihre Leinenführigkeit und ihr angenehmes Wesen machen sie zum perfekten Begleithund für Menschen, die einen unkomplizierten Vierbeiner suchen.
Bonnie kann problemlos alleine bleiben und eignet sich daher auch für Berufstätige, die tagsüber nicht durchgehend zu Hause sind.
Interessenten sollten beachten, dass eine Besichtigung nur in Bulgarien möglich ist, aber Videochats und aktuelle Aufnahmen angeboten werden.
Verträgt sich Bonnie mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Bonnies Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren genannt.
Da Bonnie als sehr ruhig und ausgeglichen beschrieben wird, sollte vor einer endgültigen Entscheidung die Pflegemama kontaktiert werden, um detaillierte Informationen über ihre Verträglichkeit mit anderen Tieren zu erhalten.
Interessenten können über WhatsApp oder telefonisch unter +49176 72421417 alle offenen Fragen zur Verträglichkeit mit der Pflegemama besprechen.
Die Möglichkeit eines Live-Chats und aktueller Videos kann genutzt werden, um Bonnies Verhalten besser einschätzen zu können.
Wie reagiert Bonnie mit Kindern?
Bonnie zeigt sich im Umgang mit Kindern von ihrer besten Seite, ihr Verhalten ist sehr ruhig und ausgeglichen.
Als geduldige und leise Hündin, die nicht zum Bellen neigt, bietet sie ideale Voraussetzungen für ein harmonisches Zusammenleben mit Kindern.
Ihre liebevolle Art kombiniert mit ihrem gutmütigen Charakter macht sie zu einer verlässlichen Begleiterin für Familien, die einen entspannten Alltag führen.
Da Bonnie Streicheleinheiten und Aufmerksamkeit genießt, ohne dabei aufdringlich zu werden, kann sie gut einschätzen, wann sie sich zurückziehen sollte.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.