Süßer Junghund Gino sucht agile Familie

[Hund: Mischling, 10 Monate]
Gino ist ein aufgeweckter und liebevoller Rüde. Sein flauschiges Fell und die großen, neugierigen Augen verleihen ihm einen charmanten Ausdruck.
Seine verspielte Art zeigt sich in seinem unermüdlichen Drang, mit seinen Brüdern zu spielen und im Auslauf herumzutollen.
Trotz seiner verspielten Natur ist Gino auch sehr zutraulich. Er sucht die Nähe zu uns Pflegern und genießt es, gestreichelt zu werden.
Mit der richtigen Anleitung und viel Liebe wird Gino zu einem treuen Freund und Begleiter, der bereit ist, die Welt zu erkunden und neue Abenteuer zu erleben.
Natürlich muss der kleine Mann noch viel lernen. Vieles da draußen ist für ihn noch unbekannt und er braucht seine Zeit, um ankommen zu können.
Falls ihr Gino kennenlernen wollt, meldet euch gerne bei uns.
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Welche Hunderasse steckt in Gino?
Basierend auf dem flauschigen, weißen Fell und der Körperstruktur könnte Gino zu etwa 50% Pudel-Mix sein.
Die längliche Schnauze und die charakteristische Kopfform deuten auf einen möglichen Anteil (ca. 30%) Terrier hin, möglicherweise Irish Soft Coated Wheaten Terrier.
Die restlichen 20% könnten von einem Hütehund wie Australian Shepherd stammen, worauf die aufmerksame und aktive Art hinweist.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie dem hellen, längeren Fell, der Körpergröße und -statur sowie den beschriebenen Charaktereigenschaften.
Ohne einen DNA-Test ist eine genaue Bestimmung der Rassen allerdings nicht möglich.
Welches Hundefutter benötigt Gino?
Als 10 Monate alter Junghund benötigt Gino noch Welpenfutter (Junior) bis zum vollendeten ersten Lebensjahr.
Aufgrund seiner vermuteten Rassenmischung (Pudel-Terrier-Mix) und seiner aktiven, verspielten Art sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für mittelgroße, aktive Junghunde wie „Royal Canin Medium Junior“ oder „Josera YoungStar“.
🐟 Als Alternative oder Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie „Rinti Junior“ oder „Animonda Gran Carno Junior“.
🦴 Die Tagesration sollte auf 3 Mahlzeiten verteilt werden, um den erhöhten Energiebedarf des jungen, aktiven Hundes zu decken.
💧 Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, besonders bei überwiegender Trockenfutter-Ernährung.
Passt Gino zu mir?
Als verspielter und energiegeladener Junghund eignet sich Gino besonders für eine aktive Familie, die viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Training hat.
Seine Neugier und Lernbereitschaft machen ihn zum idealen Begleiter für Menschen, die Freude daran haben, einen jungen Hund zu erziehen und ihm die Welt zu zeigen.
Da Gino noch vieles kennenlernen muss, sollten seine zukünftigen Halter Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen sowie ausreichend Zeit für seine Sozialisierung einplanen.
Ein Zuhause mit Garten oder in der Nähe von Auslaufmöglichkeiten wäre optimal, da er seinen Bewegungsdrang gerne beim Herumtollen auslebt.
Seine verschmuste Art macht ihn auch zum perfekten Familienhund, der sowohl aktive Phasen als auch ruhige Kuscheleinheiten zu schätzen weiß.
Verträgt sich Gino mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Gino sehr gut mit seinen Hundebrüdern auskommt und gerne mit ihnen spielt.
Da er noch ein junger Hund von 10 Monaten ist und sich in vielen Situationen erst zurechtfinden muss, sollte die Verträglichkeit mit anderen Haustieren wie Katzen individuell getestet werden.
Seine verspielte und aufgeweckte Art deutet darauf hin, dass er grundsätzlich interessiert an sozialen Kontakten ist, jedoch braucht er Zeit und geduldige Anleitung um neue Situationen kennenzulernen.
Interessenten sollten bei einem Kennenlernen mit den Pflegern besprechen, wie Gino auf andere Tiere reagiert und wie eine mögliche Zusammenführung am besten gestaltet werden kann.
Wie reagiert Gino mit Kindern?
Da Gino erst 10 Monate alt und sehr verspielt ist, bringt er grundsätzlich gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.
Seine zutrauliche und liebevolle Art sowie seine Freude am Toben und Spielen könnten gut zu aktiven Kindern passen.
Allerdings wird in der Anzeige nicht explizit erwähnt, ob Gino bereits Erfahrungen mit Kindern hat.
Aufgrund seines jungen Alters und der Tatsache, dass vieles für ihn noch unbekannt ist, sollte die Zusammenführung mit Kindern behutsam und unter Aufsicht erfolgen.
Seine verspielte Energie erfordert eine klare Führung und geduldige Anleitung, besonders im Umgang mit Kindern.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.