Süße Jolie sucht eine liebevolle Familie

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[Hund: Mischling, 6 Monate]

JOLIE Hündin, kastriert ca. 6 Monate ca. 35 cm Schulterhöhe ca. 7 kg

Die hübsche Mischlingshündin Jolie wurde im November 2024 geboren und bereits einige Monate später vor den Toren unseres Partnertierheims in Rumänien ausgesetzt.

Von ihrer Vergangenheit ist nicht viel bekannt, doch leider ist dieses Schicksal kein Einzelfall, denn in Rumänien werden viele unerwünschte Hunde einfach zurückgelassen.

Jetzt ist Jolie in der Obhut unserer Tierschutzfreunde und wartet im Shelter darauf, endlich von lieben Menschen entdeckt zu werden und schon bald ihre Reise ins Traumkörbchen antreten zu dürfen.

Im Shelter zeigt sich Jolie von ihrer besten Seite: Sie ist ein echter Gute-Laune-Hund, freundlich, aufgeschlossen, menschenbezogen, verspielt, neugierig und dem Alter entsprechend aktiv.

Mit Katzen und ihren Artgenossen ist die unkomplizierte Mischlingshündin gut verträglich und bringt im Umgang mit anderen Tieren ein gesundes Selbstbewusstsein mit.

Sie liebt es gemeinsam mit ihren Hundefreunden zu toben, mit den Menschen zu kuscheln und Aufmerksamkeit zu bekommen.

Jolie ist ein aktiver Hund, der noch viel lernen möchte und muss.

Das Leben im Haus mit den typischen Alltagsgeräuschen, Regeln oder beispielsweise Fahrten im Auto – all das kennt sie bislang nicht.

Doch die aufmerksame Hündin ist ein kluges Köpfchen und hat eine gute Portion Neugier im Gepäck – perfekte Voraussetzungen, um sich zu einem tollen Familienhund zu entwickeln.

Wir wünschen uns für die zierliche Mischlingshündin ein Zuhause bei liebevollen Menschen, die Freude daran haben, mit einem jungen Hund zu arbeiten und gemeinsam das ein oder andere Abenteuer zu erleben.

Ihre neue Familie sollte bereit sein, Jolie souverän an die Pfote zu nehmen und sie geduldig Schritt für Schritt in ihr neues Leben in Deutschland zu begleiten.

Um sich orientieren und zu einer tollen Begleiterin entwickeln zu können, sollte die Hündin von Anfang an klare Strukturen und konsequente, aber liebevolle Erziehung erfahren.

Ein souveräner Ersthund darf gerne vorhanden sein, ist aber keine Voraussetzung für ihre Vermittlung.

Aufgrund ihres offenen Wesens und ihrer schnellen Auffassungsgabe können wir uns Jolie auch bei engagierten Hundeanfängern vorstellen, sofern sie sich mit den Bedürfnissen eines jungen, noch unerfahrenen Hundes auseinandersetzen.

Hast du dich in die fröhliche und intelligente kleine Jolie verliebt und möchtest ihr die Chance auf ein Leben schenken, das sie bisher nicht kennenlernen durfte – mit Geborgenheit, Spaß und einem festen Platz im Herzen ihrer Menschen?

Dann melde dich bitte mit einer aussagekräftigen Nachricht bei uns. Wir beraten euch gerne und schauen gemeinsam, ob Jolie euer Traumhund werden könnte.

Jolie lebt aktuell in unserem Partnertierheim in Rumänien und kann kastriert, geimpft, gegen Endo- und Ektoparasiten behandelt und gechipt in ihr neues Zuhause oder in eine Pflegestelle ausreisen.

Sie wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag gegen eine Schutzgebühr vermittelt und vor Ausreise mit einem SNAP-Test auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet.

Welche Hunderasse steckt in Jolie?

Basierend auf Jolies Erscheinungsbild und Größe (35 cm Schulterhöhe) zeigt sie deutliche Merkmale eines Spitz-Mischlings, geschätzt etwa 40%.

Die beige-braune Färbung und die kompakte Größe deuten auf Chihuahua-Anteile hin, etwa 30%.

Die aufrechten, spitzen Ohren und der buschige Schwanz lassen auf einen Terrier-Anteil schließen, circa 30%.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist bei einem Straßenhund aus Rumänien schwierig, da oft mehrere Generationen von Mischlingen beteiligt sind.

Die geschätzten Anteile basieren auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Körperbau, Fellstruktur und Gesichtsform.

Welches Hundefutter benötigt Jolie?

Als junger, aktiver Hund mit 7 kg Körpergewicht benötigt Jolie hochwertiges Welpenfutter bis zum 12. Lebensmonat.

Aufgrund ihrer Größe und des geschätzten Spitz-Chihuahua-Terrier Mix sollte das Futter für kleine Rassen (Small Breed) ausgelegt sein.

🔄 Empfohlen wird eine Mischung aus Trocken- und Nassfutter, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen.

🦮 Geeignete Trockenfutter-Marken: Royal Canin Mini Puppy, Josera YoungStar oder Bosch Mini Junior.

🥫 Passende Nassfutter: Rinti Junior, Animonda Integra Protect Puppy oder Terra Canis Junior.

Als aktiver Hund benötigt sie etwa 200-250g Nassfutter oder 60-80g Trockenfutter täglich, aufgeteilt auf 3 Mahlzeiten.

⚠️ Da sie aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung langsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei der Fütterung mit Trockenfutter.

Passt Jolie zu mir?

Als junger, aktiver Mischling eignet sich Jolie besonders für Menschen mit einem bewegungsfreudigen Lebensstil, die Zeit und Lust haben, einen Hund von Grund auf zu erziehen.

Durch ihre aufgeschlossene und freundliche Art passt sie sowohl zu Familien als auch zu engagierten Hundeanfängern, die sich mit den Bedürfnissen eines jungen Hundes auseinandersetzen möchten.

Ein bereits vorhandener souveräner Ersthund kann Jolie bei der Eingewöhnung helfen, ist aber keine Voraussetzung, da sie sich gut mit Artgenossen versteht.

Die neue Familie sollte über ausreichend Geduld verfügen und bereit sein, klare Strukturen und eine liebevolle, konsequente Erziehung zu bieten, da Jolie das Leben in einem Haus noch nicht kennt.

Aufgrund ihrer Intelligenz und Neugier ist sie ideal für Menschen geeignet, die Freude daran haben, einen Hund auszubilden und gemeinsame Abenteuer zu erleben.

Verträgt sich Jolie mit Katzen und anderen Haustieren?

Jolie zeigt sich im Shelter als sehr verträgliche und soziale Hündin, die gut mit anderen Tieren auskommt.

Im Umgang mit Katzen und ihren Artgenossen ist die unkomplizierte Mischlingshündin gut verträglich und bringt dabei ein gesundes Selbstbewusstsein mit.

Mit ihren Hundefreunden liebt sie es gemeinsam zu toben und zu spielen, was ihre soziale Kompetenz unterstreicht.

Ein souveräner Ersthund darf gerne in der neuen Familie vorhanden sein, ist aber keine Voraussetzung für ihre Vermittlung.

Wie reagiert Jolie mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zu Jolies Verhalten mit Kindern genannt.

Aufgrund ihres freundlichen, aufgeschlossenen und verspielten Wesens sowie ihrer guten Verträglichkeit mit anderen Tieren lässt sich jedoch eine grundsätzlich positive Sozialkompetenz erkennen.

Da Jolie erst 6 Monate alt und noch unerfahren ist, sollte der Kontakt zu Kindern zunächst unter Aufsicht und mit klaren Strukturen aufgebaut werden.

Als junger, aktiver Hund bringt sie viel Energie mit und braucht eine geduldige, konsequente aber liebevolle Erziehung, um sich zu einer verlässlichen Begleiterin entwickeln zu können.

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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