Solo: Sonnenschein auf vier Pfoten

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[Hund: Mischling, 4 Jahre]

Solo 2233779 (Stand Oktober 2024) Geboren ca. Mai 2020

Schulterhöhe ca. 55 cm männlich, kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt

Im Tierheim seit 21.04.2024

Standort: Tierheim Prijatelji/Kroatien

Der Transport des Hundes wird von uns organisiert

Solo: Sonnenschein auf vier Pfoten

Solo hat alles zu bieten, was man sich von einem vierbeinigen Freund nur wünschen kann. Er ist neugierig, lieb, verspielt, freundlich und glücklich.

Er versteht sich gut mit anderen Hunden und spielt gerne mit der Hündin, mit der er zusammenlebt. Seine Rute ist gebrochen, so hängt sie ab der Hälfte und Solo kann sie nicht mehr heben.

Dies kommt von einer alten Verletzung. Doch das stört den lebensfrohen Rüden nicht weiter.

Er ist sehr dankbar, einen sicheren Platz im Tierheim gefunden zu haben. Noch glücklicher kann er nur werden, wenn er sein Zuhause für immer findet.

Wenn dieser Hund bei dir zu Hause angekommen ist, gib ihm bitte Zeit, sich ganz in Ruhe einzugewöhnen. Vieles wird ihm noch neu sein.

Deswegen möchte er gemeinsam mit deiner Hilfe und Geduld das Hunde-Einmaleins lernen, wie Treppen steigen, das Geschäft draußen verrichten oder an der Leine gehen.

Eine gute Hundeschule (bei der auch Tierschutzhunde willkommen sind) kann euch dabei helfen. Gemeinsames Training stärkt außerdem eure Bindung und euer Vertrauen zueinander.

Wir kennen die Hunde nur aus dem Tierheim und wissen in der Regel nicht, ob sie mit Katzen oder anderen Tieren verträglich sind. Garantieren können wir das also leider nicht.

Eine Zusammenführung erfolgt daher am besten ganz behutsam. Wir unterstützen dich dabei gerne von Anfang an.

Wenn du dich für diesen Hund interessierst, ein liebevolles Plätzchen frei hast und bereit bist für alles, was da kommt, dann sende uns eine Nachricht an: portale@adoptadog.de

Unsere ehrenamtlichen Vermittlerinnen nehmen schnellstmöglich Kontakt mit dir auf. Wir sind vor und nach der Adoption für dich da, beantworten gerne deine Fragen und lassen dir natürlich alle wichtigen Unterlagen sowie Infos zum Hund zukommen.

Hier erfährst du mehr zum Vermittlungsprozess: https://adoptadog.de/adoptionsverlauf-wie-funktioniert-es

Die angegebenen Eigenschaften dienen der Orientierung und beruhen auf der Einschätzung der Hunde im Tierheim. In einer neuen, unbekannten Umgebung kann das Verhalten eines Hundes abweichen.

Auch die Rassenangabe ist meist nur eine erste Einschätzung, vor allem aufgrund der Optik, und gibt nur eingeschränkte Hinweise auf das Wesen des Tieres. Weitere Infos erhältst du im Gespräch mit unseren Vermittlerinnen.

Wir freuen uns auf deine Nachricht, das Adoptadog e.V. Team

www.adoptadog.de

Vereinssitz Adoptadog e.V. 63931 Kirchzell Deutschland

Adoptadog e.V. ist eine geprüfte Organisation nach §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz (TierSchG)

Steuer-Nr.: 204/107/00671, Finanzamt Aschaffenburg, Gemeinnütziger Verein


Welche Hunderasse steckt in Solo?

Basierend auf der Fellfarbe, Körperform und Größe (Schulterhöhe 55 cm) zeigt Solo deutliche Merkmale eines Rhodesian Ridgebacks (etwa 60%).

Die etwas kompaktere Statur und der Kopfbau deuten auf eine Beimischung von Staffordshire Terrier oder American Pit Bull Terrier (etwa 40%) hin.

Die muskulöse Körperform, die braun-rötliche Fellfarbe und die charakteristische Kopfform sind typische Merkmale dieser Rassenkombination.

Ohne einen DNA-Test ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf den äußeren Merkmalen des Hundes.

Welches Hundefutter benötigt Solo?

Als aktiver, mittelgroßer Hund mit einer Schulterhöhe von 55 cm benötigt Solo hochwertiges Futter mit einem ausgewogenen Protein- und Fettgehalt.

Aufgrund seiner vermuteten Rassenmischung (Rhodesian Ridgeback/Staffordshire Mix) und seiner athletischen Statur sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.

Empfohlene Futtermengen bei einem geschätzten Gewicht von 25-30 kg: 🥣 350-400g Trockenfutter täglich, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

Geeignete Trockenfutter-Marken: 🐾 Wolfsblut Wide Plain Adult 🐾 Acana Sport & Agility 🐾 Josera Balance

Nassfutter als Ergänzung: 🥫 Rinti Pur 🥫 Animonda GranCarno Adult 🥫 Rocco Classic

Da Solo aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Solo zu mir?

Solo ist ein freundlicher und verspielter Mischlingsrüde, der sich besonders für aktive Menschen oder Familien eignet, die Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Training haben.

Mit seiner Größe von 55 cm Schulterhöhe braucht er ausreichend Platz und regelmäßige Bewegung, wobei sein gebrochener Schwanz ihn nicht einschränkt.

Da er sich gut mit anderen Hunden versteht, ist er auch als Zweithund geeignet, sollte aber die Möglichkeit haben, sich in Ruhe einzugewöhnen und grundlegende Kommandos zu lernen.

Ideale Halter bringen Geduld für die Eingewöhnungsphase mit und sind bereit, mit Solo eine Hundeschule zu besuchen, um seine Grundausbildung zu festigen.

Seine freundliche und neugierige Art macht ihn zu einem dankbaren Begleiter, der sich über ein liebevolles Zuhause mit konsequenter Führung freuen würde.

Verträgt sich Solo mit Katzen und anderen Haustieren?

Solo lebt derzeit harmonisch mit anderen Hunden zusammen und zeigt sich besonders spielfreudig mit seiner Hündin-Mitbewohnerin im Tierheim.

Da Solo bisher nur im Tierheimumfeld beobachtet wurde, kann seine Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren nicht mit Sicherheit garantiert werden.

Eine behutsame Zusammenführung mit vorhandenen Haustieren wird empfohlen, wobei das Vermittlungsteam von Adoptadog e.V. dabei unterstützend zur Seite steht.

Durch Solos freundliches und aufgeschlossenes Wesen sowie seine ausgeprägte Sozialkompetenz mit Artgenossen bestehen gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration in einen Mehrtierhausalt.

Wie reagiert Solo mit Kindern?

Aus der Beschreibung des Tierheims liegen keine spezifischen Informationen zum Verhalten von Solo mit Kindern vor.

Da Solo als neugierig, lieb, verspielt und freundlich beschrieben wird, sollte eine Zusammenführung mit Kindern behutsam und unter Aufsicht erfolgen, bis man sein Verhalten besser einschätzen kann.

Als Tierschutzhund benötigt Solo generell Zeit zur Eingewöhnung und zum Aufbau von Vertrauen in seiner neuen Umgebung.

Der Besuch einer hundefreundlichen Hundeschule wird empfohlen, um Solo das Hunde-Einmaleins beizubringen und die Bindung zu stärken.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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