Shadow, ca. 3 Jhr., 50 cm

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

Shadow – großer, kleiner Schatten mit viel Herz und Potenzial

Rüde geb. ca. 2022, Schulterhöhe ca. 50 cm, ca. 20 Kg – kastriert –

Der bei unbekannten Geräuschen eher unsichere Shadow versteckt sich gerne mal hinter den Beinen der Gassigeher. Wenn er nur nicht so neugierig wäre.

Und gleich muss er wieder schauen und staunen. So überwiegt immer die Neugierde.

Lieb, verschmust und freundlich zu Menschen gibt er gerne Küsschen und ist dabei nicht sparsam.

Shadow ist vorbildlich an der Leine und bei Hundebegegnungen. Alleine bleiben findet er nicht so schön, etwas Übung braucht es noch.

Shadow ist stubenrein, hundeverträglich und verspielt.

Für Shadow können wir uns gut aktive Menschen vorstellen, die sich mit ihm beschäftigen und trainieren möchten.


Welche Hunderasse steckt in Shadow?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Shadow deutliche Merkmale eines Border Collie-Mischlings (etwa 50%).

Die aufrecht stehenden Ohren, die schlanke Statur und die schwarze Fellfarbe mit weißer Brust deuten auf einen Anteil Deutscher Schäferhund hin (circa 30%).

Die verbleibenden 20% könnten von einem Windhund wie dem Whippet stammen, worauf der schlanke Körperbau und die langen Beine hinweisen.

Mit einer Schulterhöhe von 50 cm und einem Gewicht von 20 kg liegt Shadow in der typischen Größenordnung dieser Mischlingsrassen.

Seine Eigenschaften wie Neugier, Lernfähigkeit und der Wunsch nach Beschäftigung sind typisch für Border Collies und Deutsche Schäferhunde.

Welches Hundefutter benötigt Shadow?

Mit 20 kg Körpergewicht und einem aktiven Temperament benötigt Shadow etwa 400-500g hochwertiges Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

Als Border Collie-Schäferhund Mix mit hoher Aktivität empfiehlt sich ein proteinreiches Futter (mind. 26% Protein) mit moderatem Fettgehalt (12-15%).

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Adult, Acana Sport & Agility oder Josera Active Nature.

🥗 Aufgrund der Schäferhund-Gene sollte das Futter getreidearm sein, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

💧 Bei aktivem Training und Beschäftigung sollte immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen.

🦴 Als Belohnung während des Trainings eignen sich kleine, proteinreiche Snacks wie getrocknetes Hühnerfleisch oder Trainingssnacks von Herrmanns.

Passt Shadow zu mir?

Shadow eignet sich besonders für aktive Menschen, die viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Training haben.

Ein ruhiges, stabiles Zuhause mit geduldigen Menschen würde ihm helfen, seine leichte Unsicherheit bei unbekannten Geräuschen zu überwinden.

Da er nicht gerne alleine bleibt, wäre ein Haushalt ideal, wo jemand regelmäßig zuhause ist oder die Möglichkeit besteht, ihn mitzunehmen.

Seine Verträglichkeit mit anderen Hunden und seine guten Leinenführigkeit machen ihn zum idealen Begleiter für ausgedehnte Spaziergänge und Hundeaktivitäten.

Shadow passt zu Menschen, die seine verschmuste Art schätzen und ihm durch liebevolle Konsequenz Sicherheit geben können.

Für Familien oder Einzelpersonen mit Hundeerfahrung, die einen anhänglichen und lernwilligen Begleiter suchen, wäre Shadow eine ausgezeichnete Wahl.

Verträgt sich Shadow mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht nur hervor, dass Shadow sich gut mit anderen Hunden verträgt und als hundeverträglich beschrieben wird.

Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen vor, weshalb ein vorsichtiges Kennenlernen unter Aufsicht empfohlen wird.

Da Shadow bei unbekannten Situationen zunächst etwas unsicher reagiert, sich aber sehr neugierig zeigt, sollte eine mögliche Zusammenführung mit anderen Haustieren langsam und kontrolliert erfolgen.

Seine freundliche und verschmuste Art gegenüber Menschen lässt auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Wesen schließen, dennoch sollte die Verträglichkeit mit anderen Tierarten im Einzelfall getestet werden.

Wie reagiert Shadow mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von Shadow mit Kindern gemacht.

Aufgrund seiner beschriebenen freundlichen und verschmusten Art gegenüber Menschen sowie seiner eher unsicheren Grundhaltung bei unbekannten Situationen sollten erste Begegnungen mit Kindern behutsam und unter Aufsicht stattfinden.

Seine vorsichtige, aber neugierige Persönlichkeit deutet darauf hin, dass er Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen.

Ein ruhiger und respektvoller Umgang wäre für Shadow besonders wichtig, da er bei unbekannten Geräuschen und Situationen zunächst Sicherheit bei seinen Bezugspersonen sucht.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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