schüchterner PIPO sucht sicheres Umfeld

[Hund: Mischling, 8 Jahre]
Pipo wurde im Dezember 2024 aus erbärmlichen Zuständen gerettet.
Viele Jahre lang war er in einem winzig kleinen Käfig eingesperrt. Sein Fell war derart schlimm verfilzt, dass er mehrere Kilos an verfilztem Fell mit sich herumtragen musste.
In der Klinik wurde er zunächst von dieser Last befreit und kann sich nun erholen.
Wenn Menschen in seiner Nähe sind, bleibt Pipo zunächst entspannt. Kommen sie jedoch näher oder wollen ihn anfassen, mag er das nicht.
Du möchtest mehr über ihn erfahren?
Weitere Bilder oder Videos von ihm sehen? Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/pipo
Wir suchen für Pipo Menschen, die ausreichend Geduld und Einfühlungsvermögen haben, um ihm Zeit zu geben und zu helfen, Vertrauen zu fassen.
Erfahrung mit ängstlichen Hunden wäre hilfreich und auch ein souveräner Ersthund könnte Pipo helfen, Unsicherheiten abzubauen.
Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen (https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft/) schreiben.
Wir und vor allem Pipo würden uns freuen!
Pipo wird bei der Ausreise geimpft, entwurmt und gechipt sein.
Alle Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis und werden nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und Zahlung einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt.
Die Einreise erfolgt nach Anmeldung bei den zuständigen Veterinärämtern und mit Traces.
Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation. Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.
Mehr Informationen über uns:
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Welche Hunderasse steckt in Pipo?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Pipo deutliche Merkmale eines Old English Sheepdogs (Bobtail) mit geschätzten 60% Anteil.
Die charakteristische schwarz-weiße Fellzeichnung, die wollige Fellstruktur und die Kopfform sind typische Bobtail-Merkmale.
Etwa 40% könnte auf einen Pudel-Mix hinweisen, erkennbar an der etwas feineren Schnauzenpartie und der Körpergröße.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nur eine Schätzung basierend auf den äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Pipo?
Aufgrund seiner Vorgeschichte in Gefangenschaft und dem verfilzten Fell benötigt Pipo besonders hochwertiges Futter zur Regeneration.
Als Bobtail-Pudel Mix mit dichtem Fell ist eine Ernährung reich an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren wichtig für die Fellgesundheit.
🍖 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für mittelgroße Hunde ab 8 Jahren (Senior)
🦴 Geeignete Marken: Royal Canin Medium Adult 8+, Hill’s Science Plan Medium Mature oder Josera Senior
🥩 Aufgrund seiner Rettung aus schlechten Verhältnissen sollte das Futter leicht verdaulich und proteinreich sein, um den Körper optimal zu versorgen.
💧 Wichtig ist ein ständiger Zugang zu frischem Wasser, besonders wegen des dichten Fells und zur Unterstützung der Fellregeneration.
🥗 Die Futterumstellung sollte langsam erfolgen, um seinen vermutlich sensiblen Magen nicht zu überfordern.
Passt Pipo zu mir?
Pipo benötigt ein ruhiges und geduldiges Zuhause, das ihm ausreichend Zeit gibt, Vertrauen aufzubauen und seine traumatische Vergangenheit zu verarbeiten.
Als ehemaliger Käfighund ist ein strukturiertes Umfeld mit festen Rückzugsmöglichkeiten wichtig, wo er nicht bedrängt wird und selbst entscheiden kann, wann er Kontakt aufnehmen möchte.
Idealerweise leben die neuen Besitzer in einer reizarmen Umgebung und haben bereits Erfahrung mit ängstlichen Hunden.
Ein souveräner Ersthund im neuen Zuhause könnte Pipo dabei helfen, seine Unsicherheiten abzubauen und Vertrauen zu entwickeln.
Aufgrund seiner Vorgeschichte ist ein Haushalt ohne hektische Aktivitäten oder häufigen Besucherverkehr optimal, damit Pipo in Ruhe ankommen kann.
Verträgt sich Pipo mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Pipo sich gut mit einem souveränen Ersthund vertragen könnte, der ihm helfen würde, seine Unsicherheiten abzubauen.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, weshalb potenzielle Adoptanten dies im direkten Gespräch mit dem Tierschutzverein klären sollten.
Da Pipo aufgrund seiner Vorgeschichte in einem Käfig noch schüchtern und zurückhaltend ist, wäre eine langsame und vorsichtige Gewöhnung an eventuelle andere Haustiere im neuen Zuhause empfehlenswert.
Wie reagiert Pipo mit Kindern?
Aufgrund von Pipos schüchternem Wesen und seiner traumatischen Vorgeschichte wird in der Anzeige keine direkte Aussage über seine Verträglichkeit mit Kindern gemacht.
Da Pipo bereits bei Annäherungen von Menschen zurückhaltend reagiert und Berührungen momentan nicht mag, ist ein Zuhause ohne Kinder vermutlich die bessere Wahl für ihn.
Der Fokus liegt darauf, dass Pipo Menschen braucht, die ihm mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.