Schüchterner Aram sucht seine Menschen

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

[Hund: Mischling, 7 Monate]

  • Körbchen gesucht für: Aram
  • Geschlecht: Männlich
  • Alter (bei Fundtieren geschätzt): 6 Monate (geb.ca.10.04.2024)
  • Aktueller Aufenthaltsort: Pflegestelle in 47800 Krefeld
  • Rasse: Mischling (da weder Mutter- noch Vatertier bekannt sind können wir zur genauen Rasse leider keine Auskunft geben) – wir tendieren zu Hütehund-Mix

Charaktereigenschaften: Zurückhaltend bei fremden Menschen, noch unsicher bei neuen Alltagssituationen, mit anderen Hunden verspielt. Sobald er Vertrauen zu seiner Bezugsperson aufgebaut hat, ist er sehr verschmust und orientiert sich an seinen Menschen.

  • Größe: Im Wachstum, ca.50cm (da weder Mutter- noch Vatertier bekannt sind können wir zur Endgröße keine Schätzung abgeben)
  • Kastriert: Nein
  • Geimpft: Ja
  • Gechipt: Ja
  • Entwurmt: Ja
  • Test auf Mittelmeerkrankheiten: Nein (bei Hunden unter 1 Jahr nicht aussagekräftig)
  • Handicaps: Keine

Verträglich mit:

  • Kindern: Ja – Kinder stressen ihn allerdings
  • Hunden: Ja
  • Katzen: Nicht getestet – bei Welpen jedoch erfahrungsgemäß kein Problem

Adoptionsvoraussetzungen: Hundeerfahrung, ruhige Wohnlage, ruhiger Haushalt ohne Kinder, Haus/Wohnung mit angeschlossenem Garten.

Hier kommt der noch zurückhaltende Aram. Unser süßer Wuschel hat seine Pflegestelle im Oktober bezogen und stammt ursprünglich aus Rumänien. Dort holten wir ihn und seine Schwester aus einem öffentlichen Shelter heraus.

Die Bedingungen für die Welpen waren dort mehr als schlecht und als sie in unsere Obhut kamen, kannten sie nichts. Ohne unsere Hilfe wären sie vermutlich niemals aus dem Shelter herausgekommen. Mit viel Liebe und Geduld hat Aram’s Pflegemama schon viel mit ihm erreicht.

Seine neuen Menschen müssen natürlich an das Training anknüpfen und Aram weiterhin Selbstsicherheit vermitteln und ihm dabei helfen, sich hier in unserer bunten Welt zurechtzufinden. Er ist in neuen Situationen noch ängstlich, aber nicht panisch. Er orientiert sich stark an seiner Pflegemama und braucht souveräne Führung sowie liebevolle und konsequente Erziehung.

Er zeigt bisher keinen Jagdtrieb und hat sich inzwischen an die Leine gewöhnt. Zuhause ist er ein richtiger Schmusebär und halt altersbedingt viel Blödsinn im Kopf. Kinder stressen ihn, daher suchen wir ein Zuhause ohne Kinder für ihn.

Ein Garten wäre ideal. Auf seiner Pflegestelle lebt er mit zwei kleinen Hunden zusammen und ist mit ihnen sehr verspielt. Aram kennt nur das Leben mit anderen Hunden und würde sich daher sehr über einen vorhandenen Ersthund im neuen Zuhause freuen.

Der Haushalt sowie die Wohnlage sollten ruhig sein, damit Aram sich dauerhaft wohl fühlt. Wenn er unsicher ist, bellt er schonmal, aber das ist nie böse gemeint. Er muss noch viel kennenlernen und benötigt einfach noch Zeit, um hier richtig anzukommen.

Eine Hundeschule wäre sicherlich auch hilfreich, um ihn weiter voranzubringen. Wenn ihr euch Aram in eurem Leben vorstellen könnt, dann würden wir und er uns über eine Bewerbung sehr freuen.

Aram ist vollständig geimpft, gechipt, entwurmt und besitzt einen EU Ausweis. Kastriert ist Aram aufgrund seines Alters noch nicht.

Vermittlung nur nach positiver Vorkontrolle, Schutzvertrag und Schutzgebühr von 420€.

Wenn Ihr Interesse am zauberhaften Aram habt, füllt bitte unseren Interessentenbogen aus und bewerbt euch: https://new-home-for-strays-e-v.petoffice.app/adopt/?pet=66db50f45c6a95f5a7df1df6

Solltet ihr den Link zum Interessentenbogen nicht öffnen können, so schaut bitte unter www.newhomeforstrays.de -> Hunde zur Vermittlung -> Welpen und junge Hunde bis 2 Jahre -> Aram.



Oder schreibt uns eine aussagekräftige Nachricht. Besucht uns doch auch einmal auf unserer Homepage: https://newhomeforstrays.de/

Oder auf Facebook: https://www.facebook.com/newhomeforstrays/

Videos von Aram findet ihr auf YouTube, abonniert uns doch einfach und verpasst kein neues Video: https://www.youtube.com/@NewHomeforStrayseV/search?query=aram

Solltet ihr diesen YouTube Link nicht öffnen können, so findet ihr die Videos auf unserem YouTube Kanal unter New Home for Strays e. V.. Gebt in der Lupe einfach Aram ein und ihr bekommt alle Videos von ihr angezeigt.





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Hast du bereits einen Hund?

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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