Schäfi-Mix Flash sucht aktive Familie

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[Hund: Deutscher Schäferhund, 5 Monate]

Flash ist ein echter Schatz: freundlich, hübsch und anschmiegsam.

Vertrauensvoll legt er sein Leben in unsere Hände und hofft auf eine bessere Zukunft, denn bisher hatte er noch kein Glück.

Niemand wollte ihn haben und er wurde zusammen mit seinem Bruder Bonus im Public Shelter in Baia Mare abgeliefert.

Hier ist der arme Tropf erstmal in Sicherheit, aber trotzdem sollte er nur so lange wie unbedingt nötig bleiben, denn das Shelter ist überfüllt und unsere Mitarbeiter vor Ort arbeiten rund um die Uhr und finden trotzdem kaum Zeit, sich um so einen kleinen Welpen zu kümmern.

Deshalb bekam Flash schnell seinen Namen und damit zum ersten Mal im Leben eine echte Identität, wurde fotografiert und sucht nun auf dieser Seite so schnell wie möglich liebevolle Menschen, die ihn aufnehmen und ihm am besten ein endgültiges Zuhause geben können.

Aber auch über eine Pflegestelle, in der Flash zeigen kann, was für ein toller Bursche er ist, würden wir uns sehr freuen.

Flash ist erst 4 bis 5 Monate alt und noch ein richtiges Hundekind, sein Fell ist kuschelig und weich.

Er ist unheimlich verschmust und genießt jede Zuwendung von uns Menschen.

  • Flash verträgt sich gut mit anderen Hunden und ist sehr verspielt und aktiv.
  • Mit seiner braun-schwarzen Zeichnung und den lustigen Ohren erinnert er an einen Schäferhund-Welpen, deshalb sollten interessierte Menschen sich am besten mit den rassetypischen Eigenschaften von Schäferhunden auseinandersetzen.

Wir schätzen, dass er zu einem großen Hund heranwachsen wird, der natürlich geliebt und verwöhnt werden soll, aber auch eine konsequente Erziehung und genügend geistige und körperliche Beschäftigung brauchen wird.

Hoffentlich wird sich Flash gut in seinem neuen Zuhause einleben, obwohl er natürlich noch keine Erfahrungen mit dem Leben als Haushund hat und auch von Stubenreinheit und Leinenführigkeit noch nichts weiß.

Doch das Welpen-1×1 lernt der kluge Kerl sicherlich schnell.

In wenigen Monaten kommt er dann in die Pubertät, die vielleicht alles, was er bis dahin gelernt hat, wieder durcheinanderbringen wird.

  • Regeln werden hinterfragt und die Grenzen werden neu ausgetestet.
  • Aber mit etwas Humor und Geduld und einem liebevoll-konsequenten Erziehungsstil wird Flash aus dieser Phase als wohlerzogener und selbstbewusster junger Hund hervorgehen und seine Familie treu und zuverlässig bei allen Aktivitäten begleiten.

Flash wird sich sicherlich über den Besuch einer positiv arbeitenden Hundeschule freuen, die sein Selbstvertrauen und seine Bindung zum neuen Besitzer unterstützen wird.

Und wenn er erst erwachsen ist, eignet er sich bestimmt für Hundesport jeglicher Art.

Für den hübschen Flash wünschen wir uns eine aktive und sportliche Familie, die ihm respektvoll und liebevoll begegnet und ihm ausreichend Zeit gibt, sich in der neuen Lebenssituation zurecht zu finden.

Seine neuen Menschen sollten ihm viel Hundekontakt bieten und Lust darauf haben, geduldig und konsequent an der Erziehung des Welpen zu arbeiten.

Wenn du dich in Flash verliebt hast und ihm ein artgerechtes Leben anbieten möchten, dann melde dich bei uns!

  • Nach einer positiven Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro kann der junge Rüde gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht in sein neues Zuhause reisen und seinen EU-Heimtierausweis hat er auch im Gepäck.
  • Bei Interesse an Flash fülle bitte die Selbstauskunft auf unserer Homepage für ihn aus: https://einherzfuerstreuner.de/project/flash-2/

Welche Hunderasse steckt in Flash?

Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Beschreibung ist Flash hauptsächlich ein Deutscher Schäferhund-Mix (etwa 60-70%).

Die braun-schwarze Zeichnung, die Ohrenform und der erwartete große Wuchs sind typische Merkmale eines Deutschen Schäferhundes.

Die etwas hellere Fellfärbung und die leichtere Statur deuten auf eine Beimischung einer anderen Rasse hin, möglicherweise eines Straßenhundes oder eines anderen Schäferhund-Typs (30-40%).

Die genaue zweite Rasse lässt sich aufgrund der dominanten Schäferhund-Merkmale und der unbekannten Herkunft nicht eindeutig bestimmen.

Welches Hundefutter benötigt Flash?

Als 5 Monate alter Welpe mit Schäferhund-Genen benötigt Flash spezielles Welpenfutter für große Rassen (Large Breed Puppy Food).

Aufgrund seiner zu erwartenden Größe und des aktiven Temperaments braucht er Futter mit ausgewogenem Kalzium-Phosphor-Verhältnis für gesundes Knochenwachstum.

🐕 Empfohlene Futterart: Hochwertiges Trockenfutter speziell für Welpen großer Rassen, ergänzt durch etwas Nassfutter

🦴 Geeignete Marken für Trockenfutter: – Royal Canin German Shepherd Puppy – Hills Science Plan Large Breed Puppy – Josera YoungStar

💧 Geeignete Nassfutter-Marken: – Rinti Junior – Animonda Gran Carno Junior – Dr. Clauder’s Junior

Die Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, bis Flash 12 Monate alt ist.

Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf Adult-Futter für große Rassen umgestellt werden.

Passt Flash zu mir?

Als junger Schäferhund-Mix braucht Flash eine aktive und sportliche Familie, die viel Zeit für Bewegung, Spiel und Training hat.

Der Welpe eignet sich besonders für Menschen mit Hundeerfahrung, die bereit sind, konsequent und geduldig an seiner Erziehung zu arbeiten.

Flash benötigt regelmäßigen Kontakt zu anderen Hunden und sollte eine Hundeschule besuchen, um seine Sozialisierung und Grundgehorsamkeit zu fördern.

Da er noch keine Erfahrung als Haushund hat, sollten seine künftigen Besitzer viel Geduld für die Grundausbildung wie Stubenreinheit und Leinenführigkeit mitbringen.

Als zukünftig großer und aktiver Hund passt Flash ideal zu Menschen, die Interesse an Hundesport haben und ihm sowohl geistige als auch körperliche Auslastung bieten können.

Ein Haus mit Garten oder eine ländliche Umgebung mit vielen Bewegungsmöglichkeiten wären optimal für seine artgerechte Haltung.

Verträgt sich Flash mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Anzeige geht hervor, dass Flash sich gut mit anderen Hunden verträgt und sehr verspielt und aktiv ist.

Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da Flash bisher im Public Shelter in Baia Mare untergebracht war.

Da er noch ein junger Welpe von 4-5 Monaten ist, besteht eine gute Chance, dass er durch frühe Sozialisierung lernen kann, auch mit anderen Tierarten friedlich zusammenzuleben.

Aufgrund seiner Schäferhund-Eigenschaften sollte ein Zusammenleben mit anderen Haustieren anfangs unter guter Aufsicht und mit geduldiger Gewöhnung stattfinden.

Wie reagiert Flash mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zu Flash’s Verhalten mit Kindern genannt, da er bisher im Public Shelter in Baia Mare untergebracht war.

Als 5 Monate alter, verspielter und sehr verschmuster Welpe zeigt er sich generell Menschen gegenüber aufgeschlossen und genießt jede Form von Zuwendung.

Da Flash sich noch in der Entwicklung befindet und keine Erfahrungen als Haushund hat, wäre eine geduldige Eingewöhnungsphase und konsequente Erziehung im Umgang mit Kindern wichtig.

Aufgrund seiner Schäferhund-Eigenschaften und seiner zu erwartenden Größe sollten potenzielle Familien mit Kindern sich der Verantwortung einer sorgfältigen Sozialisierung und Erziehung bewusst sein.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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