Sansa vermisst Liebe & Zuwendung

[Hund: Mischling, 8 Jahre]
Unsere Notfallhündin Sansa ist eine Seele von Hund.
Sie wurde zum Töten abgeschoben. Sie war zu alt und hatte ausgedient.
Sansa ist eine super sanfte und dankbare Hündin, ca. 8-9 Jahre alt und wiegt aktuell 29 kg bei einer Größe von ca. 55 cm.
Besonders schlimm ist es immer, alte Hundeseelen in der Tötung zu sehen, die eine Familie hatten.
SANSA konnten wir zum Glück rechtzeitig aus der Tötung befreien und nahe Bukarest in unserem Shelter in Sicherheit bringen.
Sie vermisst ihr gewohntes Umfeld, Liebe und Zuwendung und versteht gar nicht, was los ist und um sie herum geschieht.
Wir hoffen, dass SANSA schnellstmöglich Herzen erobern kann, um ihrer unerträglichen Situation und dem Shelterstress entkommen zu können.
Denn sie braucht dringend ein Plätzchen, wo sie sich wieder geliebt und geborgen fühlt und zur Ruhe kommen darf.
Sie ist selbstverständlich:
- geimpft
- gechippt
- kastriert
- SNAP 4 NEGATIV getestet
- im Besitz ihres EU-Heimtierausweises
Sansa wird nach positiver Vorkontrolle gegen eine Schutzgebühr vermittelt.
Wer öffnet SANSA Herz und Türe, will sie auffangen und nochmal glücklich machen?
Wir hoffen nicht, dass unser Shelter Endstation für sie ist.
Welche Hunderasse steckt in Sansa?
Basierend auf ihrem Erscheinungsbild zeigt Sansa deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (ca. 60%), erkennbar an ihrer Kopfform, den aufrecht stehenden Ohren und der Körperstruktur.
Die hellere Fellfärbung und der etwas kompaktere Körperbau deuten auf eine Beimischung von Karpaten- oder rumänischem Hirtenhund (ca. 40%) hin, was bei einem Hund aus der Region Bukarest nicht ungewöhnlich wäre.
Mit einer Schulterhöhe von 55 cm und einem Gewicht von 29 kg liegt sie in der typischen Größenordnung dieser Mischlingsrassen.
Der sanfte Gesichtsausdruck und das freundliche Wesen sind charakteristisch für beide Rassen und spiegeln sich in Sansas beschriebenem Charakter wider.
Welches Hundefutter benötigt Sansa?
Als 8-jährige Hündin mit 29 kg Körpergewicht benötigt Sansa hochwertiges Futter für Senioren, das ihre Gelenke und Vitalität unterstützt.
Aufgrund ihrer Größe und des Schäferhund-Anteils sollte die tägliche Futtermenge etwa 350-400g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Empfohlene Futtersorten für Sansa: 🥩 Royal Canin German Shepherd Adult 🥩 Hills Science Plan Senior Vitality 🥩 Josera Senior
Das Futter sollte einen Proteingehalt von 24-26% und einen moderaten Fettgehalt von 12-14% aufweisen, um ihr Idealgewicht zu halten.
Als Ergänzung sind Gelenksupplemente wie Grünlippmuschel-Pulver oder Glucosamin empfehlenswert, da Schäferhund-Mischlinge häufig zu Gelenkproblemen neigen.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte in der Tötungsstation sollte das Futter besonders schmackhaft sein und kann anfangs mit etwas Nassfutter ergänzt werden, um die Futteraufnahme zu fördern.
Passt Sansa zu mir?
Sansa eignet sich besonders für Menschen, die einem älteren Hund ein ruhiges und liebevolles Zuhause bieten möchten. Als sanftmütige und dankbare Hündin sucht sie vor allem Geborgenheit und Stabilität.
Mit ihrer mittleren Größe von 55 cm und einem Gewicht von 29 kg ist sie gut zu händeln und passt sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus mit Garten. Aufgrund ihrer sanften Art ist sie auch für Anfänger geeignet.
Da sie bereits ein Zuhause kannte, ist sie vermutlich stubenrein und mit dem Leben in einer Familie vertraut. Sie braucht Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und Verständnis für mögliche Unsicherheiten haben.
Sansa sucht ein Zuhause, wo sie zur Ruhe kommen kann und benötigt keine sportlichen Aktivitäten oder große Herausforderungen. Ihre neuen Besitzer sollten vor allem Zeit für Zuwendung und gemeinsames Kuscheln mitbringen.
Verträgt sich Sansa mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Sansa sich aktuell in einem Shelter nahe Bukarest befindet und aus einer Tötungsstation gerettet wurde, liegen keine gesicherten Informationen über ihr Verhalten gegenüber anderen Haustieren vor.
Aufgrund ihres sehr sanften Wesens und ihrer ruhigen Art lässt sich vermuten, dass sie nach einer entsprechenden Kennenlernphase gut mit anderen Tieren zurechtkommen könnte.
Interessenten sollten bei der ersten Begegnung mit anderen Haustieren vorsichtig und unter Aufsicht vorgehen, um eine sichere und positive Zusammenführung zu gewährleisten.
Ein langsames Kennenlernen in neutraler Umgebung wäre bei der Zusammenführung mit anderen Tieren empfehlenswert.
Wie reagiert Sansa mit Kindern?
Da Sansa aus einer Tötungsstation in Rumänien gerettet wurde, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern vor.
Aufgrund ihres sehr sanften Wesens und ihrer dankbaren Art lässt sich jedoch vermuten, dass sie nach einer Eingewöhnungsphase auch mit Kindern verträglich sein könnte.
Eine langsame Angewöhnung und Kennenlernphase mit Kindern wäre in jedem Fall empfehlenswert, da Sansa nach ihren traumatischen Erfahrungen zunächst zur Ruhe kommen muss.
Im Interesse von Sansa und potenziellen Familien mit Kindern sollte ein persönliches Kennenlernen stattfinden, um ihre Verträglichkeit individuell einschätzen zu können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.