Sandra wartet auf ihre Familie

[Hund: Deutscher Pinscher, 2 Monate]
SANDRA
- Rasse: Pinscher-Mischling
- Alter: Welpe, Hündin
- Aufenthalt: Andalusien, ausreisebereit ab 25. Juli
- Kontakt: Michelle@Katolino.de
- Telefon: +49 176 24998797
Hallo! Ich bin Sandra, und ich freue mich riesig, dass ich jetzt mit meinen Geschwistern auf einer tollen Pflegestelle in Spanien bin.
Der Weg hierher war gar nicht so einfach, denn wir wurden ganz alleine auf einer abgelegenen Straße entdeckt.
Zum Glück haben uns liebe Tierschützer gefunden und in ihre Obhut genommen.
Ich wurde im April 2025 geboren und bin noch eine winzige Maus.
Aktuell erreiche ich eine Schulterhöhe von etwa 34 cm und bringe rund 5 kg auf die Waage.
Perfekt also, um auf jedes Sofa zu passen!
Und das Beste: Ich bin die Einzige von meinen Geschwistern, die so eine charmante, rauhaarige Schnauze hat. Findet ihr die nicht auch besonders?
Ich muss euch sagen, ich bin bisher wirklich eine selbstbewusste kleine Hündin. Ich weiß genau, was ich will!
Gleichzeitig bin ich aber auch unglaublich verschmust. Ich liebe es, gestreichelt zu werden und ganz nah bei meinen Menschen zu sein.
Kuscheln ist das Allergrößte für mich!
Allerdings muss ich auch noch viel lernen, daher würde ich mich über einen Besuch in der Hundeschule freuen.
Dann verstehe ich bald vielleicht schon das Hunde 1×1! Ich lerne super schnell und bin total neugierig auf die Welt.
Ich träume davon, eine eigene Familie zu haben, die viel mit mir unternimmt und mir ganz viel Liebe schenkt.
Ich bin mir sicher, ich werde eine wundervolle Begleiterin fürs Leben, egal ob für eine Familie, ein Paar oder jemanden, der allein ist.
Hauptsache, es gibt viele Streicheleinheiten!
Möchtet ihr mich lieb haben und mir ein liebevolles Zuhause geben? Dann meldet euch schnell bei Katolino e.V.!
Ich warte schon sehnsüchtig auf euch!
Wenn ich dann zu euch nach Deutschland kommen darf, bringe ich meinen blauen EU-Heimtierausweis mit.
Ich habe dann ein nagelneues Sicherheitsgeschirr und ein Halsband im Gepäck, bin vollständig geimpft, gechippt und entwurmt.
Für eine Kastration und den Test auf Mittelmeerkrankheiten bin ich allerdings noch zu jung.
Während ich auf Euch warte, vertreibe ich mir noch etwas die Zeit und spiele mit meinen Geschwistern.
Liebe Grüße, Eure Sandra
Kontakt: Michelle@Katolino.de
Telefon: +49 176 24998797
Welche Hunderasse steckt in Sandra?
Basierend auf der Anzeige ist Sandra ein Pinscher-Mischling, was durch ihre charakteristische Erscheinung bestätigt wird.
Die Körpergröße von 34 cm Schulterhöhe und das Gewicht von 5 kg deuten auf einen hohen Anteil (etwa 70%) Deutscher Pinscher in ihr hin.
Die rauhaarige Schnauze und ihre Fellstruktur lassen auf eine Beimischung (etwa 30%) von rauhhaarigen Terrier-Rassen schließen.
Die schwarz-braune Färbung und der schlanke, athletische Körperbau sind typische Merkmale der Pinscher-Rasse.
Welches Hundefutter benötigt Sandra?
Da Sandra erst 2 Monate alt ist, benötigt sie spezielles Welpenfutter, das auf ihre Entwicklungsphase abgestimmt ist.
Mit einem Gewicht von 5 kg und einer Schulterhöhe von 34 cm ist sie ein kleiner bis mittelgroßer Hund, weshalb Futter für kleine Rassen (Small Breed) empfehlenswert ist.
🐾 Empfohlene Trockenfutter-Marken für Welpen: – Royal Canin Mini Puppy – Hills Science Plan Puppy Small & Mini – Josera YoungStar
🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken für Welpen: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda Integra Protect Puppy – Pedigree Junior Classic
Als Pinscher-Mischling benötigt Sandra eine ausgewogene Ernährung mit hohem Proteingehalt für ihre aktive und energiegeladene Natur.
Die Futtermenge sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, bis sie 6 Monate alt ist.
⚠️ Wichtig: Umstellung auf Erwachsenenfutter erst ab dem 12. Monat vornehmen.
Passt Sandra zu mir?
Als Pinscher-Mischling eignet sich Sandra besonders für ein aktives Zuhause, wo sie sowohl geistig als auch körperlich gefördert wird.
Durch ihr selbstbewusstes und verschmustes Wesen passt sie gut zu Familien, Paaren oder Einzelpersonen, die viel Zeit für Zuneigung und Streicheleinheiten haben.
Mit ihrer aktuellen Schulterhöhe von 34 cm und einem Gewicht von 5 kg ist sie ideal für eine Wohnung oder ein Haus geeignet, sollte aber aufgrund ihrer Rasse ausreichend Bewegung bekommen.
Als lernwilliger und neugieriger Welpe benötigt sie Menschen, die bereit sind, Zeit in ihre Hundeschul-Ausbildung zu investieren und ihr mit liebevoller Konsequenz die Grundlagen beibringen.
Ihre neue Familie sollte sich bewusst sein, dass sie als junger Hund noch nicht kastriert ist und später noch auf Mittelmeerkrankheiten getestet werden muss.
Verträgt sich Sandra mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Sandra noch ein sehr junger Welpe ist und sich in der prägenden Phase befindet, kann sie grundsätzlich gut an das Zusammenleben mit anderen Haustieren gewöhnt werden.
Sie lebt derzeit mit ihren Geschwistern zusammen auf einer Pflegestelle und zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden sozial und verspielt.
Spezifische Erfahrungen im Zusammenleben mit Katzen oder anderen Haustieren liegen noch nicht vor, da Sandra bisher nur mit ihren Geschwistern auf der Pflegestelle in Spanien lebt.
Aufgrund ihres jungen Alters von zwei Monaten und ihrer aufgeschlossenen, lernwilligen Art kann sie durch behutsame Gewöhnung und positive Erfahrungen das Zusammenleben mit anderen Tieren sehr wahrscheinlich gut erlernen.
Wie reagiert Sandra mit Kindern?
Da Sandra erst 2 Monate alt und noch ein Welpe ist, gibt es noch keine spezifischen Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Ihr selbstbewusstes und gleichzeitig verschmustes Wesen sowie ihre Neugier und schnelle Auffassungsgabe lassen jedoch auf eine grundsätzlich positive Sozialisierungsfähigkeit schließen.
Mit ihrer aktuellen Größe von 34 cm Schulterhöhe und einem Gewicht von 5 kg ist sie körperlich gut für den Umgang mit Kindern geeignet, sollte aber aufgrund ihres jungen Alters noch entsprechend sozialisiert und in der Hundeschule trainiert werden.
Als Pinscher-Mischling benötigt sie eine konsequente, liebevolle Erziehung, um einen respektvollen Umgang mit Kindern zu erlernen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.