SALVO

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Savo ist noch sehr unsicher und zieht sich eher zurück, wenn Besucher kommen.
Er sucht dann eher Schutz bei den anderen Hunden, obwohl er es doch genießt, wenn er sich dann doch zum Kuscheln bewegt.
Ein echt netter und wunderschöner Rüde, der einfach ein bisschen -Starthilfe- braucht.
Aber er ist neugierig und offen und wird sein neues Leben sicherlich schnell meistern.
Sein neues Zuhause sollte deshalb nicht zu wild sein.
Ein vorhandener Hund wäre schön und Menschen, die ihm Sicherheit und Liebe schenken.
Allgemeine Infos:
- Rasse: Mischling
- Alter: ca. 26.11.2023
- Größe: 40 cm
- Geschlecht: Rüde
- Herkunftsland: Portugal
- Gesundheit:
- Geimpft: ja
- Gechipt: ja
- Kastriert: ja
- Entwurmt: ja
- Mittelmeercheck: ja, Befund negativ
- Stand Bei uns ab/seit: noch offen
- Eintrag vom: 11.03.2025
- Aktualisiert am: 11.03.2025
Pflegestelle:
- Pflegestelle: Plagemann, Natalie
- Pflegestellenstandort: 59457 Werl-Hilbeck
- Tel: 02922-9109781 oder 0163-3648087
- E-Mail: natalie@vivalahund.de
- Kontakt: Viva la Hund e.V.
Welche Hunderasse steckt in Salvo?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Salvo deutliche Merkmale eines Nova Scotia Duck Tolling Retrievers (etwa 50%), erkennbar an der charakteristischen rotgoldenen Fellfarbe und der Körpergröße von 40cm.
Die weiße Brustzeichnung und die etwas schlankere Statur deuten auf eine Beimischung eines kleineren Jagdhundes hin, möglicherweise Podenco (etwa 50%), was auch zu seiner Herkunft aus Portugal passen würde.
Die leicht mandelförmigen Augen und die zurückhaltende Persönlichkeit sind ebenfalls typische Merkmale dieser Rassenkombination.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren physischen Merkmalen, kann aber ohne genetischen Test nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Salvo?
Als junger, mittelgroßer Mischling mit 40cm Schulterhöhe hat Salvo einen moderaten Energiebedarf. Seine Größe und das geschätzte Gewicht von etwa 15-18kg sind dabei ausschlaggebend für die Futtermenge.
Da er erst ein Jahr alt ist, empfiehlt sich zunächst noch Junghundefutter oder All-Age-Futter mit hochwertigen Proteinen für den Muskelaufbau.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Young – Josera YoungStar – Bosch High Premium Concept Junior
🥫 Ergänzend als Nassfutter: – Rinti Junior mit Geflügel – Rocco Junior – Terra Canis Junior Menü
Bei seiner vermuteten Retriever-Podenco Mischung sollte auf getreidefreie Varianten geachtet werden, da diese Rassen häufiger zu Getreideunverträglichkeiten neigen.
Aufgrund seiner Unsicherheit eignet sich die Futtergabe auch hervorragend für positives Training – kleine Portionen des Trockenfutters können als Belohnung genutzt werden.
Passt Salvo zu mir?
Salvo eignet sich besonders gut für ein ruhiges, strukturiertes Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben.
Als zurückhaltender Hund braucht er eine stabile, vertrauensvolle Bezugsperson und profitiert von der Gesellschaft eines souveränen Zweithundes, der ihm Sicherheit gibt.
Hektische Haushalte mit häufigem Besucherverkehr oder lauter Umgebung sind für den sensiblen Rüden eher ungeeignet, da er sich bei zu viel Trubel schnell zurückzieht.
Ideal wären Hundehalter mit Erfahrung im Umgang mit ängstlichen Hunden, die ihm mit viel Geduld und positiver Bestärkung helfen, Selbstvertrauen aufzubauen.
Seine neugierige und offene Grundhaltung zeigt, dass er trotz seiner anfänglichen Unsicherheit das Potenzial hat, sich zu einem verschmusten und anhänglichen Begleiter zu entwickeln.
Verträgt sich Salvo mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Salvo sich gut mit anderen Hunden versteht und sogar deren Nähe als Sicherheit sucht.
Ein vorhandener Hund im neuen Zuhause wäre für Salvo von Vorteil, da dies seine Integration erleichtern und ihm Sicherheit geben würde.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, weshalb ein vorsichtiges Kennenlernen unter Aufsicht empfohlen wird.
Da Salvo als eher zurückhaltender und unsicherer Hund beschrieben wird, sollten potenzielle Begegnungen mit anderen Tieren behutsam und schrittweise erfolgen.
Wie reagiert Salvo mit Kindern?
Aufgrund Salvos zurückhaltender und unsicherer Art sollte sein neues Zuhause „nicht zu wild“ sein. Diese Information aus der Anzeige lässt darauf schließen, dass ein ruhiges Umfeld für ihn wichtig ist.
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt. Da Salvo sich bei Besuchern eher zurückzieht und Schutz bei anderen Hunden sucht, wäre eine vorherige Kennenlernphase mit Kindern unbedingt erforderlich.
Ein Haushalt mit sehr kleinen oder sehr aktiven Kindern könnte für den sensiblen Rüden möglicherweise zu überfordernd sein. Ältere, ruhigere Kinder, die seinen Bedürfnissen nach Sicherheit und behutsamer Annäherung respektieren, wären eventuell besser geeignet.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.