Salmon – neugierig und lernfreudig

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
- Name: Salmon
- Rasse: Mischling
- Geschlecht: männlich
- Geburtstag: 03.2024
- Ungefähre Größe: 45cm, 9,5kg
- Kastriert: steht noch aus
- Katzentest: nicht bekannt
- Besonderheiten: Anaplasma positiv (bereits behandelt)
- Mittelmeertest: negativ
- Aufenthaltsort: Tierheim ADPCA Zaragoza
Wollte man diesen süßen Hundebub Salmon beschreiben, dann stände ein Begriff ganz oben: Lebensfreude!
Zu uns gekommen ist der süße Kerl, zusammen mit seiner Gefährtin Sardinilla, aus dem städtischen Tierschutzzentrum in Zaragoza.
Zuvor lebte Salmon mit zu vielen anderen Hunden auf einem Bauernhof, bei einem Mann, der sich jedoch nicht mehr um so viele Hunde kümmern konnte und sie abgeben musste.
Trotz allem war Salmon, als er zu uns kam, in einem guten Zustand. Er war nicht unterernährt, hatte keine Hautprobleme und sein schwarzes Haarkleid glänzte wunderschön.
Als Salmon hier bei uns einzog, war er zunächst etwas scheu, doch das änderte sich schnell.
Spätestens dann, als er Futter, Wasser und ein weiches Bett vorfand, auf das er sich unverzüglich legte und es sich gemütlich machte.
Bald zeigte sich, dass Salmon ein herziger und äußerst liebenswerter kleiner Rüde ist, der sich prima mit allen Hunden, ganz gleich ob Rüden oder Hündinnen, versteht.
Ausgelassen mit ihnen spielt und herumtollt, wie es für so einen jungen Hundebub üblich ist.
Salmon ist wissbegierig, neugierig und lernfreudig und lässt sich mit Leckerchen schon zum Hunde-Parkour verführen.
Auch mit Menschen, einschließlich der Besucherkinder, (schauen Sie die Videos an) zeigt er keinerlei Berührungsängste und geht freundlich auf sie zu.
Darum käme für Salmon sicher auch eine Familie mit älteren Kindern in Frage.
Zudem ist anzunehmen, dass er sich auch mit Katzen versteht, da auf dem Bauernhof auch einige Katzen mitversorgt wurden. Dies können wir aber nicht versprechen.
Fahrten mit dem Auto und Besuche beim Tierarzt hat der süße Kerl schon mit Bravour gemeistert und an der Leine laufen klappt auch schon recht gut.
Salmon, mit all seinen guten Eigenschaften, ist, wie wir glauben, der perfekte Begleiter in einem neuen Zuhause.
Aufgrund seiner Größe ist er gut zu händeln.
Was diesem entzückenden Rüde Salmon jetzt noch fehlt zum Hundeglück, ist ein liebevolles für immer zuhause, mit Menschen, die ihm die Welt mit all ihren Abenteuern zeigen möchten und ihm alles beibringen was so ein Rohdiamant für ein glückliches Hundeleben benötigt.
Sehen Sie sich seine Fotos und Videos an, und schauen Sie in dieses süße Gesichtchen mit den wachen Äuglein und spätestens jetzt haben Sie sich in Salmon verliebt!
Wenn Sie bereit sind für diesen Traumhund Salmon, sich in der Lage sehen ihr die Geduld, Zeit und Anleitung zu geben die er braucht, um ein schönes Hundeleben in einer Familie zu leben, dann melden Sie sich bitte bei seiner Vermittlerin.
Beachten Sie bitte bei telefonischer Kontaktaufnahme die ggf. angegebenen Telefonzeiten und die Nachtruhe oder schreiben Sie eine E-Mail oder WhatsApp mit kurzer Vorstellung und Ihrer Rückrufnummer für ein erstes unverbindliches Gespräch.
Jaqueline Schleicher (Sprachen: Deutsch, Englisch)
Mobile: 0177 2405638
e-Mail: schleicher@tsv-europa.de
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Welche Hunderasse steckt in Salmon?
Basierend auf dem schwarzen, glänzenden Fell und der schlanken Körperform könnte Salmon zu etwa 40% Border Collie-Gene in sich tragen.
Die leicht spitze Schnauze und die Körpergröße von 45cm deuten auf einen Anteil von circa 30% Podenco hin, was bei spanischen Mischlingen häufig vorkommt.
Die restlichen 30% könnten verschiedene spanische Jagdhundrassen sein, was sich aus seiner Herkunft von einem spanischen Bauernhof ableiten lässt.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test jedoch nicht möglich, da es sich um einen Mischling handelt.
Welches Hundefutter benötigt Salmon?
Da Salmon ein junger, aktiver Hund mit einem Gewicht von 9,5 kg ist, benötigt er hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Aufgrund seiner vermuteten Border Collie und Podenco Anteile sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen, um seinen energetischen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Empfohlene Futtermengen pro Tag 🍽️: – 240-280g Nassfutter oder – 180-220g Trockenfutter
Geeignete Futtersorten 🦴: – Wolfsblut Wild Pacific (für aktive Hunde) – Josera YoungStar (speziell für junge Hunde) – Farmina N&D Ocean (proteinreich und getreidefrei)
Da Salmon noch jung und lernfreudig ist, eignen sich zusätzlich kleine Trainingssnacks wie Trockenfleischscheiben oder Natural Trainer Snacks.
Aufgrund der überstandenen Anaplasma-Infektion sollte das Futter reich an Antioxidantien und immunstärkenden Inhaltsstoffen sein.
Passt Salmon zu mir?
Salmon ist ein aktiver und verspielter junger Hund, der sich besonders für Familien mit älteren Kindern eignet.
Mit seiner mittleren Größe von 45 cm und einem Gewicht von 9,5 kg ist er gut zu händeln und passt sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus.
Der freundliche Rüde zeigt sich verträglich mit anderen Hunden und hatte bereits positive Erfahrungen mit Katzen auf seinem früheren Bauernhof.
Für sein neues Zuhause sucht er aktive Menschen, die ihm mit Geduld noch einiges beibringen möchten und Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Hundesport wie Parkour haben.
Als lernfreudiger und neugieriger Hund braucht Salmon eine liebevolle, konsequente Erziehung sowie ausreichend geistige und körperliche Auslastung.
Seine zukünftigen Halter sollten Hundeerfahrung mitbringen und ihm die nötige Zeit zur Eingewöhnung geben, da er anfangs etwas schüchtern sein kann.
Verträgt sich Salmon mit Katzen und anderen Haustieren?
Salmon zeigt sich als äußerst sozialverträglich mit anderen Hunden und spielt ausgelassen mit sowohl Rüden als auch Hündinnen.
Da er zuvor auf einem Bauernhof mit Katzen lebte, ist eine grundsätzliche Verträglichkeit mit Katzen wahrscheinlich, kann aber ohne direkten Test nicht garantiert werden.
Seine freundliche und aufgeschlossene Art gegenüber Menschen jeden Alters, einschließlich Kindern, deutet auf ein ausgeglichenes Sozialverhalten hin.
Mit seiner neugierigen und lernfreudigen Art sollte er sich bei entsprechender Eingewöhnung gut in einen Haushalt mit verschiedenen Haustieren integrieren lassen.
Wie reagiert Salmon mit Kindern?
Salmon zeigt sich bei Besucherkindern im Tierheim ausgesprochen freundlich und geht offen auf sie zu.
Seine aufgeschlossene und lernfreudige Art macht ihn zu einem geeigneten Begleiter für Familien mit älteren Kindern.
Seine moderate Größe von 45cm und sein Gewicht von 9,5kg machen ihn dabei gut händelbar, was besonders im Umgang mit Kindern von Vorteil ist.
Seine verspielte und lebensfreudige Art, die er im Umgang mit anderen Hunden zeigt, deutet auf einen ausgeglichenen Charakter hin.
Videos aus dem Tierheim dokumentieren seine positive Interaktion mit Kindern und bestätigen seine kinderfreundliche Wesensart.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.