Safte Ayla sucht ruhiges Zuhause

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[Hund: Mischling, 9 Jahre]

Wenn Traurigkeit einen Namen hätte, wäre er sicher Ayla. Vermutlich hat sie noch nicht verstanden, dass ihr Herrchen sie nicht mehr abholen wird. Nach der Scheidung entschied sich ihr ehemaliger Besitzer, sich auch von Ayla zu trennen, und so kam die Hündin in unsere Obhut und in das Shelter in Fantanele.

Ayla ist ein liebevoller, aber auch selbstbewusster Hund, der genau weiß, was er will. Sie bringt mit ihren neun Jahren immer noch viel Energie mit und genießt längere Spaziergänge und kleine Abenteuer. Im Umgang mit anderen Hunden ist Ayla verträglich, aber zeigt sich eher selbstsicher.

Aktuell teilt sie sich einen Zwinger mit Denny. Ein Zuhause als Einzelhund oder mit Hunden, die ihr die Position der „Chefin“ überlassen, wäre ideal für sie. Aylas tiefer, durchdringender Blick geht mitten ins Herz.

Sie ist kein zurückhaltender, schüchterner Hund, sondern sehnt sich nach Nähe und Zuwendung. In ihrem Zwinger zeigt sie sich ruhig und geduldig, wartet aber immer darauf, dass jemand kommt und sich mit ihr beschäftigt. Sobald das der Fall ist, zeigt sie ihre verschmuste und anhängliche Seite.

Für Ayla suchen wir ein eher ruhiges Zuhause, in dem sie ankommen und sich entfalten kann. Auch wenn sie das Leben im Haus bereits kennt, sollte man anfangs geduldig mit ihr sein, falls ihr doch einmal ein kleines Missgeschick passiert. Sie freut sich auf aktive Spaziergänge und ausgiebige Kuschelstunden.

Die turbulente Jugend hat sie längst hinter sich, doch ihre lebendige Seite hat sie behalten – eine schöne Mischung aus Ruhe und Energie. Wenn du also einen sicheren, liebevollen und sehr hübschen Hund suchst, der noch viele schöne Jahre vor sich hat, zögere nicht und gib Ayla eine Chance. Zeig ihr, dass es keinen Grund zur Traurigkeit gibt!

Mit ihrem Charakter wird sie sich schnell zu einer treuen Begleiterin entwickeln. Ayla ist jederzeit ausreisebereit. Sie reist kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht.

  • Auch ihren EU-Heimtierausweis hat sie im Gepäck.
  • Nach positiver Vorkontrolle kann Ayla gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro vermittelt werden.
  • Auch über eine Pflegestelle würde sie sich sehr freuen!


Passt Ayla zu mir?

Ayla eignet sich besonders für Menschen, die ein ruhiges Zuhause mit einem geregelten Tagesablauf bieten können. Als erfahrene 9-jährige Hündin passt sie zu Erwachsenen oder Senioren, die Zeit für ausgiebige Spaziergänge und Kuscheleinheiten haben.

Die selbstbewusste Hündin sollte als Einzelhund oder mit souveränen Artgenossen leben, die ihr die Führungsrolle überlassen. Aufgrund ihrer bereits vorhandenen Haushaltserfahrung ist sie auch für Ersthundehalter geeignet, die etwas Geduld bei der Eingewöhnung mitbringen.

Ihre Mischung aus Ruhe und Energie macht sie zum idealen Begleiter für aktive Menschen, die keinen übermäßig temperamentvollen Junghund suchen. Ein Haus mit Garten wäre optimal, ist aber keine Voraussetzung, solange ausreichend Bewegung und Beschäftigung geboten werden.

Ayla braucht Menschen, die ihr mit viel Zuwendung und Verständnis begegnen, da sie eine Trennungssituation verarbeiten muss. Hektische Haushalte oder Familien mit kleinen Kindern wären weniger geeignet für diese sensible Hündin.

Verträgt sich Ayla mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Beschreibung wird Aylas Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren nicht explizit erwähnt, weshalb hierzu keine gesicherte Aussage getroffen werden kann.

Was wir wissen: Ayla ist mit anderen Hunden verträglich, zeigt sich dabei aber selbstsicher und sollte idealerweise als Einzelhund oder mit Hunden leben, die ihr die Position als „Chefin“ überlassen.

Aktuell teilt sie sich erfolgreich einen Zwinger mit einem anderen Hund namens Denny, was ihre grundsätzliche Verträglichkeit mit Artgenossen bestätigt.

Im Interesse aller Beteiligten sollte bei Interesse an der Adoption ein direkter Kontakt mit der vermittelnden Stelle aufgenommen werden, um die Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren vorab abzuklären.

Wie reagiert Ayla mit Kindern?

In der Beschreibung von Ayla werden keine spezifischen Informationen über ihre Erfahrungen oder ihr Verhalten mit Kindern genannt.

Da Ayla als liebevoller, aber auch selbstbewusster Hund beschrieben wird, der ein ruhiges Zuhause sucht, sollte ihre Verträglichkeit mit Kindern im Einzelfall geprüft und besprochen werden.

Aufgrund ihres Alters von 9 Jahren und ihrem Bedürfnis nach einem ruhigen Umfeld wäre eine vorherige Kennenlernphase mit Kindern im Haushalt ratsam.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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