RUSTY-1-jähr., gestromter Rüde, 49 cm

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[Hund: MISCHLING, 1 Jahr]

Rusty hat Glück im Unglück und ist derzeit noch in einer friedlichen Hundegruppe im Tierheim Bucov/Rumänien.

Das ist bei fast 5000 Hunden in vielen Zwingern nicht immer der Fall.

Der wunderschön, gestromte Rüde zog uns bei unserem Besuch sofort in seinen Bann.

Rusty ist unfassbar verschmust und kuschelbedürftig und so suchte er immer freundlich unsere Nähe, ohne dabei aufdringlich zu sein.

Jedoch war er bei der Leckerchen Vergabe am Buffet in der ersten Reihe und wollte sich nicht die besten Stücke vor der Nase wegschnappen lassen. Das machte er den anderen Hunden auch schonmal verbal deutlich.

Rusty scheint noch keine schlechten Erfahrungen mit Menschen gemacht zu haben und wird sich in einer Familie sicherlich schnell einleben.

Durch seine aufgeschlossene Art ist er bereit, schleunigst das große Hunde 1×1 zu lernen und sich dafür seine heißgeliebten Kuscheleinheiten und Leckerchen abzuholen.

Rusty ist ausreisefertig, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.

Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen.

Für Rusty suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.

Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.

Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.

Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

-Videos sind auf unserer Homepage unter … Rusty … aufrufbar.-

Rusty

  • Geboren ca.: Anfang 2024
  • Größe ca.: 49 cm

Rusty besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.

Er wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).

Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.

Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969

Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.


Welche Hunderasse steckt in Rusty?

Basierend auf Rustys gestromtem Fell und seiner Größe von 49 cm könnte er zu etwa 40% Deutscher Schäferhund sein, was sich in seiner Kopfform und Körperstruktur zeigt.

Die restlichen 60% scheinen eine Mischung aus Hütehund-Rassen zu sein, möglicherweise Karpaten- oder Balkanhund, was durch sein mittellanges Fell und die typische Färbung für Straßenhunde aus Rumänien erkennbar ist.

Die charakteristische Stromung (Tiger-ähnliches Fellmuster) ist besonders ausgeprägt und deutet auf Gene von brindle-farbenen Hunderassen hin.

Eine genaue Rassebestimmung ist bei einem Straßenhund aus Rumänien jedoch schwierig, da oft über viele Generationen verschiedene Rassen eingekreuzt wurden.

Welches Hundefutter benötigt Rusty?

Als junger, aktiver Hund mit einer Größe von 49 cm benötigt Rusty hochwertiges Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.

Da er aus einem rumänischen Tierheim kommt und vermutlich unterernährt ist, sollte zunächst energie- und nährstoffreiches Futter gefüttert werden.

🥩 Empfohlen wird in der Eingewöhnungsphase hochwertiges Trockenfutter wie Wolfsblut Wild Pacific oder Josera Balance, ergänzt durch Nassfutter.

🦮 Aufgrund seiner Schäferhund-Anteile ist auf eine ausgewogene Kalzium-Phosphor-Balance zu achten, um die Gelenke zu unterstützen.

🔄 Die Futterumstellung sollte langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

📦 Tägliche Futtermenge: ca. 400-500g verteilt auf 2-3 Mahlzeiten, abhängig von Aktivitätslevel und verwendetem Futter.

💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei überwiegender Trockenfutter-Ernährung.

🏷️ Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wild Pacific, Josera Balance, Farmina N&D Ocean, oder Acana Pacific.

Passt Rusty zu mir?

Rusty eignet sich besonders für Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.

Familien mit Kindern ab 7 Jahren können ein passendes Zuhause für den verschmusten Rüden bieten, wichtig sind dabei ausreichend Zeit und finanzielle Mittel für eine artgerechte Haltung.

Als junger, aufgeschlossener Hund braucht Rusty Menschen, die ihm mit Geduld und Struktur das Hunde-Einmaleins beibringen und seine Lernbereitschaft mit Leckerchen und Streicheleinheiten belohnen.

Bei der Futtergabe zeigt er sich durchsetzungsfähig gegenüber anderen Hunden, weshalb eine klare Führung und konsequente Erziehung wichtig sind.

Seine verschmuste und menschenbezogene Art macht ihn zu einem idealen Familienhund für aktive Menschen, die viel Zeit mit ihm verbringen möchten und ihm ein liebevolles, langfristiges Zuhause bieten können.

Verträgt sich Rusty mit Katzen und anderen Haustieren?

Rusty lebt derzeit in einer friedlichen Hundegruppe im Tierheim Bucov/Rumänien, was auf eine grundsätzliche Verträglichkeit mit Artgenossen hindeutet.

Bei der Futtervergabe zeigt er allerdings sein selbstbewusstes Temperament und macht anderen Hunden verbal deutlich, wenn sie ihm Leckerchen streitig machen wollen.

Zur Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da er bisher nur im Tierheim-Umfeld mit anderen Hunden getestet wurde.

Bei Interesse an Rusty wäre ein kontrolliertes Kennenlernen mit bereits vorhandenen Haustieren im neuen Zuhause ratsam, um seine Verträglichkeit individuell zu testen.

Wie reagiert Rusty mit Kindern?

Rusty kann aufgrund seiner aufgeschlossenen und freundlichen Art grundsätzlich in Familien mit Kindern vermittelt werden.

Dabei gilt jedoch die wichtige Einschränkung, dass die Kinder im Haushalt nicht jünger als 7 Jahre sein sollten.

Seine verschmuste und kuschelbedürftige Art sowie sein freundliches Wesen lassen auf einen guten Umgang mit Kindern hoffen, auch wenn direkte Erfahrungswerte aus dem Tierheim dazu noch nicht vorliegen.

Für ein harmonisches Zusammenleben ist es wichtig, dass die Familie Hundeerfahrung mitbringt oder eine Hundeschule besucht, um Rusty und den Kindern einen strukturierten und sicheren Rahmen zu bieten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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