Rüde Joshi sucht liebe Menschen

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[Hund: Mischling, 4 Jahre]

JOSHI – ca. 2021 geborener Hundejunge – Wir sind ein Tierschutzverein mit Paragraph 11.

Als unsere Tierschutzfreunde Joshis Zwinger betraten, wurden sie freudig in Empfang genommen.

Er hat sich ihnen, ohne Furcht, genähert und ließ sich genüsslich kraulen.

Er ergreift die Gelegenheit und kuschelt sich dann gerne an den Menschen ran.

Das Anspringen muss man ihm ggf. noch liebevoll abgewöhnen.

Joshi hat einen fantastischen Eindruck hinterlassen.

Joshi ist ca. 55cm groß.

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Welche Hunderasse steckt in Joshi?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Joshi deutliche Merkmale eines Irish Wolfhound-Mixes (ca. 40%) – erkennbar an seinem rauen, drahtigen Fell und der charakteristischen Bart- und Augenbrauenbildung.

Die Größe von 55cm und die schwarze Fellfärbung deuten auf eine Beimischung von Schnauzer (ca. 30%) hin.

Die Form der Ohren und die allgemeine Kopfform lassen auch einen Anteil Terrier (ca. 30%) vermuten, möglicherweise Irish Terrier aufgrund der Fellstruktur.

Die genaue Rassezusammensetzung kann ohne DNA-Test nur geschätzt werden, da es sich um einen Mischling handelt.

Welches Hundefutter benötigt Joshi?

Basierend auf Joshis Größe von 55cm und seinem geschätzten Irish Wolfhound-Mix Anteil benötigt er hochwertiges Futter für mittelgroße bis große Hunde.

Als aktiver 4-jähriger Rüde sollte seine tägliche Futterration etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🥩 Empfohlen wird proteinreiches Futter mit einem Fleischanteil von mindestens 50%, da besonders Wolfhound-Mixe einen erhöhten Proteinbedarf haben.

🦴 Aufgrund der Terrier- und Schnauzer-Gene ist auf eine ausgewogene Mineralstoffversorgung zu achten, um die typische drahtige Fellstruktur zu unterstützen.

💡 Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wide Plain Adult, Acana Adult Dog oder Josera Balance – diese Sorten sind auf mittelgroße aktive Hunde abgestimmt.

⚠️ Da keine gesundheitlichen Einschränkungen in der Anzeige genannt werden, kann normales Trockenfutter gefüttert werden, idealerweise ergänzt durch etwas Nassfutter.

Passt Joshi zu mir?

Joshi ist ein sehr menschenbezogener und verschmuster Hund, der aktiv den Kontakt zu Menschen sucht und genießt.

Als mittelgroßer Mischling mit 55cm Schulterhöhe benötigt er ausreichend Platz und regelmäßige Bewegung.

Er eignet sich besonders für Menschen, die Zeit und Geduld für eine liebevolle Hundeerziehung mitbringen, da er noch lernen muss, nicht aufgeregt hochzuspringen.

Seine offene und furchtlose Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für aktive Menschen oder Familien, die einen anhänglichen Hund suchen.

Durch seine freundliche Grundhaltung und sein verspieltes Wesen passt er gut zu Menschen, die einen sozialen Hund für gemeinsame Aktivitäten und Kuscheleinheiten suchen.

Verträgt sich Joshi mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Joshi direkt aus einem Zwinger kommt, liegen keine gesicherten Informationen über sein Verhalten gegenüber anderen Haustieren vor.

Aufgrund seines offenen und freundlichen Wesens gegenüber Menschen besteht jedoch die Möglichkeit, dass er sich nach einer sorgfältigen Kennenlernphase auch mit anderen Tieren verträglich zeigt.

Interessenten sollten bei der Kontaktaufnahme mit dem Tierschutzverein konkret nach Erfahrungswerten zur Verträglichkeit mit anderen Tieren fragen.

Ein vorsichtiges und kontrolliertes Kennenlernen mit eventuell vorhandenen Haustieren ist in jedem Fall vor einer endgültigen Adoption zu empfehlen.

Wie reagiert Joshi mit Kindern?

Aus der Anzeige gehen keine direkten Informationen über Joshis Verhalten gegenüber Kindern hervor.

Da Joshi jedoch sehr menschenbezogen und verschmust ist, sowie ohne Furcht auf Menschen zugeht, zeigt er grundsätzlich eine offene und freundliche Grundhaltung.

Wegen seiner verspielten Art und der Tendenz zum Anspringen sollten erste Begegnungen mit Kindern unter Aufsicht stattfinden, bis ihm diese Verhaltensweise abgewöhnt wurde.

Eine persönliche Kennenlernphase mit der ganzen Familie ist empfehlenswert, um Joshis Verhalten mit Kindern konkret einschätzen zu können.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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