Roxy – eine liebe, ruhigere Hündin

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Roxy (Schulterhöhe ca. 37cm) wurde als Welpe mit ihrer Schwester Roxane am Tierheimtor in Dobrich ausgesetzt.
Sie sind dann mit weiteren jungen Hunden im Auslauf, sozial aufgewachsen, gesellig und verspielt mit allen.
Menschen gegenüber ist Roxy zurückhaltender als ihre größere Schwester.
Sie hat sich sehr für uns interessiert, brauchte aber einen Moment bis sie mutig genug war und sich näher heran getraut hat.
Dann ließ sie sich streicheln und nahm auch Futter aus der Hand.
Roxy hat eine wunderschöne Fellzeichnung, ist kleiner, hat kurze Beinchen und ein recht ruhiges Gemüt.
Roxy sucht ein liebevolles Zuhause oder eine Pflegestelle.
Bewerbung:https://www.streunernothilfe-grenzenlos.de/vermittlung/bewerbung/
Roxy befindet sich im Tierheim Dobrich / Bulgarien.
Sie kommt kastriert, gechipt, geimpft, gegen Parasiten behandelt und mit dem EU-Heimtierausweis nach Deutschland.
Wir vermitteln sie nach einem positiven Vorbesuch, gegen Zahlung einer Schutzgebühr und mit Schutzvertrag.
Welche Hunderasse steckt in Roxy?
Basierend auf der Körperform und Größe (37cm Schulterhöhe) zeigt Roxy deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 40%).
Die braun-weiße Fellzeichnung und die kompakte Statur deuten auf Beagle-Anteile hin (etwa 30%).
Die ruhige Wesensart und die etwas kürzeren Beine lassen auch auf Anteile eines Corgi schließen (etwa 30%).
Die weiße Blesse im Gesicht und die Fellverteilung sind typische Merkmale dieser Mischlingskomposition.
Das eher zurückhaltende Wesen könnte vom Beagle oder Corgi-Anteil stammen, da Jack Russell Terrier meist temperamentvoller sind.
Welches Hundefutter benötigt Roxy?
Als junger Hund (1 Jahr) benötigt Roxy energiereiches Futter für ausgewachsene Hunde (Adult), das auf kleine Rassen ausgerichtet ist.
Aufgrund ihrer geringen Größe (37cm Schulterhöhe) und der vermuteten Rassen-Anteile sollte die Portion etwa 200-250g pro Tag betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlene Trockennahrung: Royal Canin Mini Adult oder Hills Science Plan Small & Mini Adult
🐟 Alternative für sensible Hunde: Josera Mini Deluxe oder Bosch Mini Adult
💧 Nassfutter als Ergänzung: Rinti Mini oder Animonda Integra Protect Mini
Da sie aus einem Tierheim kommt, sollte die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Die Futtermenge sollte an ihre Aktivität und ihr Idealgewicht angepasst werden, besonders da sie als „ruhiger“ beschrieben wird.
Passt Roxy zu mir?
Als ruhige und zurückhaltende Hündin eignet sich Roxy besonders für ein geduldiges Zuhause, das ihr Zeit gibt, Vertrauen aufzubauen.
Mit ihrer geringen Schulterhöhe von 37cm und dem ruhigen Gemüt passt sie gut in eine Stadtwohnung oder ein Haus mit Garten.
Da sie sehr sozial und verspielt mit anderen Hunden aufgewachsen ist, wäre ein Zuhause mit einem bereits vorhandenen Hundefreund ideal für sie.
Singles, Paare oder Familien mit älteren Kindern, die einen sanftmütigen Begleiter suchen und ihr die nötige Eingewöhnungszeit geben können, sind perfekte Adoptanten für Roxy.
Durch ihre gesellige Art und Spielfreude braucht sie trotz ihres ruhigen Wesens regelmäßige Beschäftigung und soziale Kontakte zu anderen Hunden.
Verträgt sich Roxy mit Katzen und anderen Haustieren?
Roxy ist im Tierheim mit ihrer Schwester Roxane und weiteren jungen Hunden aufgewachsen und zeigt sich dabei sehr gesellig und verspielt.
Da sie ein soziales und ruhiges Gemüt hat, ist grundsätzlich von einer guten Verträglichkeit mit anderen Hunden auszugehen.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aus der Zeit im Tierheim Dobrich keine spezifischen Erfahrungswerte vor.
Bei Interesse sollte im Einzelfall mit dem Tierheim abgeklärt werden, ob bereits Erfahrungen im Umgang mit anderen Tierarten gemacht wurden.
Wie reagiert Roxy mit Kindern?
Roxy ist als Welpe im Tierheim Dobrich mit anderen jungen Hunden aufgewachsen und zeigt sich generell gesellig und verspielt.
Da sie Menschen gegenüber zunächst etwas zurückhaltend ist und einen Moment braucht, um Vertrauen zu fassen, sollten Kinder im Umgang mit ihr ruhig und geduldig sein.
Mit ihrem ruhigen Gemüt und ihrer sozialen Ader könnte sie nach einer Eingewöhnungsphase gut mit Kindern harmonieren, die ihr den nötigen Respekt und die Zeit zum Kennenlernen geben.
Aufgrund ihrer anfänglichen Schüchternheit wäre es vorteilhaft, wenn die Kinder bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.