Rocky sucht naturverbundene Familie

[Hund: Schäferhund, 5 Jahre]
Rocky wurde in einer Stadt in Portugal gesichtet und konnte gesichert werden.
Es stellte sich heraus, dass er ein Zuhause hatte, die Frau ihm aber nicht mehr gerecht werden konnte, da sie selbst nicht gesund ist.
Daher lebt er in unserem Partnertierheim APAC und sucht von da ein passendes Zuhause oder eine Pflegestelle.
Rocky ist ein echter Goldschatz und zu allen freundlich und aufgeschlossen.
Er liebt die Gesellschaft von Menschen und freut sich total, wenn die Mitarbeiter im Tierheim Zeit für ihn finden und mit ihm spielen.
Spaziergänge mag er sehr, rennt dabei gerne und lässt bei Gelegenheit auch ein kleines Bad im Wasser nicht aus.
Er zeigt sich draußen neugierig und erkundet gerne alles neue.
Sicher wäre er für Kopfarbeit zu begeistern und würde darin voll aufgehen.
- Andere Hunde sind ebenfalls kein Problem und bisher versteht er sich mit allen gut.
Für Rocky wünschen wir uns ein liebevolles Zuhause, in dem er erst einmal in Ruhe ankommen und sich einleben kann.
Mit Menschen, die ihm gerne alles wichtige beibringen, was er als Hund in Deutschland so kennen sollte.
Sein neues Zuhause sollte ländlich gelegen sein, auch ein eingezäunter Garten wäre schön für ihn.
- Gegen einen souveränen Ersthund hätte er mit Sicherheit nichts einzuwenden.
- Vorhandene Kinder im Haushalt sollten bereits älter sein.
Welche Hunderasse steckt in Rocky?
Basierend auf den Bildern zeigt Rocky deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (etwa 60%), erkennbar an seiner Körperform, Größe und der charakteristischen schwarz-braunen Färbung.
Die etwas kompaktere Statur und das dichtere Fell deuten auf eine Beimischung von Rottweiler (etwa 40%) hin, was sich besonders in der Kopfform und der intensiven Färbung der braunen Abzeichen zeigt.
Seine freundliche und aufgeschlossene Art sowie die Liebe zum Wasser sind typische Eigenschaften, die bei beiden Rassen vorkommen können.
Da es sich um einen Hund aus Portugal handelt, könnte auch ein geringer Anteil lokaler Hunderassen vorhanden sein, dies lässt sich aber aus den Bildern nicht eindeutig bestimmen.
Welches Hundefutter benötigt Rocky?
Basierend auf Rockys Rassen-Mix (Deutscher Schäferhund/Rottweiler) und seinem Alter von 5 Jahren benötigt er hochwertiges Futter für ausgewachsene, aktive Hunde mittlerer bis großer Rassen.
Da er gerne aktiv ist und viel Bewegung mag, sollte sein Futter einen Proteingehalt von 24-26% und einen Fettgehalt von 12-15% aufweisen.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Hunde, wie zum Beispiel „Royal Canin German Shepherd Adult“ oder „Wolfsblut Wide Plain Adult“.
🐟 Als Alternative eignet sich auch „Josera Active Nature“ oder „Acana Sport & Agility“, die beide reich an hochwertigen Proteinen sind.
Da er gerne im Wasser spielt und viel Bewegung hat, sollte die Tagesration auf 2-3 Mahlzeiten aufgeteilt werden, um eine optimale Energieversorgung zu gewährleisten.
💧 Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, besonders nach seinen aktiven Phasen.
Passt Rocky zu mir?
Rocky eignet sich besonders für ein ländlich gelegenes Zuhause mit Garten, wo er seine Energie und Bewegungsfreude optimal ausleben kann.
Als aufgeschlossener und freundlicher Schäferhund passt er gut zu einer aktiven Familie mit älteren Kindern, die viel Zeit in der Natur verbringt und ihm auch geistige Auslastung durch Kopfarbeit bieten kann.
Seine soziale Verträglichkeit mit anderen Hunden macht ihn zum idealen Zweithund, besonders wenn der vorhandene Hund bereits souverän ist.
Die neuen Halter sollten genügend Zeit und Geduld mitbringen, um Rocky die Eingewöhnung zu ermöglichen und ihm die wichtigen Grundlagen für das Leben in Deutschland beizubringen.
Für Naturliebhaber, die gerne spazieren gehen und einem Hund die Möglichkeit zum Schwimmen und Erkunden bieten können, ist Rocky der perfekte Begleiter.
Verträgt sich Rocky mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Rocky sich mit anderen Hunden sehr gut versteht und bisher mit allen Artgenossen positive Erfahrungen gemacht hat.
Er würde sich auch gut als Zweithund eignen, da er sich problemlos mit einem souveränen Ersthund arrangieren könnte.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren liegen leider keine konkreten Informationen aus dem Tierheim vor.
Da Rocky ein neugieriger und aufgeschlossener Hund ist, der sich generell freundlich zeigt, könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere unter kontrollierten Bedingungen getestet werden.
Wie reagiert Rocky mit Kindern?
Rocky zeigt sich generell als freundlicher und aufgeschlossener Hund, der die Gesellschaft von Menschen sehr schätzt.
Für ein Zuhause mit Kindern gilt die wichtige Einschränkung, dass diese bereits älter sein sollten.
Da Rocky noch Zeit braucht, um in Ruhe anzukommen und sich einzuleben, ist diese Empfehlung sehr sinnvoll für alle Beteiligten.
Seine aufgeschlossene und freundliche Art lässt darauf schließen, dass er bei respektvollem Umgang gut mit größeren Kindern harmonieren kann.
Durch seine Begeisterung für Spiel und Bewegung könnte er ein toller Begleiter für gemeinsame Familienaktivitäten im Freien sein.
Weitere Hunde in Not

Nuria sucht liebevolles Zuhause
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Podengo, 3 Jahre] Nuria wurde wohl auf der Straße, die zum Tierheim führt, ausgesetzt, und ließ sich problemlos sichern. Seit Ende März 2025 befindet sie sich nun im Tierheim bei APAC. Verhalten: Nuria ist eine fröhliche und unbeschwerte Hündin. Sie geht offen und interessiert auf Menschen zu und freut sich über jede Aufmerksamkeit. Sie freut sich über Leckerchen, streicheln und kuscheln, aber man kann auch mit ihr Blödsinn machen und albern sein. Nuria ist für jeden Spaß zu haben. Mit anderen Hunden versteht sie sich ebenfalls super und spielt auch gerne. Aktuell bewohnt…

Brigas wünscht sich einfühlsame Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Podengo, 1 Jahr] Brigas wurde in einem Dorf in der Nähe des Tierheims gesichtet. Da er dort ein paar Tage umherlief und niemand ihn kannte und er auch keinem gehörte wurde er gesichert und befindet sich seitdem im Tierheim bei APAC. Brigas ist ein ganz sanfter und empfindsamer Hund, der sich alles erst in Ruhe anschauen möchte. Er ist sehr höflich und wartet bis er eingeladen wird, zumindest am Anfang. Wenn er merkt, dass die Aufmerksamkeit wirklich ihm gilt, freut er sich und kommt dann zum Streicheln und Kuscheln. Er ist sehr darauf…

Camila braucht empathische Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Bardino, 4 Jahre] Camila wurde in der Nähe des Tierheimes APAC in Portugal aufgefunden. Den Strick trug sie noch um den Hals. Camila zeigt sich sehr freundlich und eher unterwürfig, was darauf schließen lässt, dass man sie bisher nicht gut behandelt hat. Sie freut sich sehr, wenn sie beachtet wird und ist dabei sehr sanft und vorsichtig in der Kontaktaufnahme. Das gleiche Verhalten zeigt sie auch anderen Hunden gegenüber. Sie bemüht sich stets, alles richtig zu machen und hält auch ihre Box komplett sauber. Sie geht gut an der Leine bei den täglichen…

Tisha braucht einfühsame Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Jagdhund, 6 Jahre] Geschichte: Tisha wurde mit zwei anderen Hunden in einer Stadt in Portugal gesichtet. Es wird vermutet, dass die beiden Hunde ihre Welpen sein könnten. Mit der Hilfe einer engagierten Frau konnten die Drei nach einiger Zeit eingefangen werden und zogen in unser Partnertierheim APAC in Portugal. APAC konnte in Erfahrung bringen, dass Tisha einem Jäger gehörte, er sie aber nicht mehr haben möchte. Daher wurde sie übernommen und sucht nun nach einem neuen Zuhause. Tisha kam im September 2022 ins Tierheim und war sehr misstrauisch Menschen gegenüber und brauchte einige…

Frazao sucht sportliche Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Bardino, 3 Jahre] Geschichte: Frazao wurde über mehrere Tage im Industriegebiet einer kleinen Stadt immer wieder gesehen. Da er sehr abgemagert war, wurde er eingefangen und zu APAC unserem Partnerschafttierheim gebracht. Er wirkte sehr erleichtert endlich wieder einen Platz und Futter zu haben und ist mit Sicherheit ausgesetzt worden. Die Kollegen in Portugal sagen, er benimmt sich wie ein großer Welpe und freut sich an allem und jedem. Trotz seiner Größe verhält er sich sanft und vorsichtig und freut sich sehr über jede Form der Aufmerksamkeit. Er spielt total gerne und freut sich…

Pimenta sucht aktive humorvolle Familie
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Terrier, 2 Jahre] Geschichte: Pimenta wurde mit einem abgerissenen Strick um den Hals vor dem Tierheim bei APAC gefunden. Er wurde von niemanden vermisst und teilt sich jetzt die Box zusammen mit den etwa gleich alten Hündinnen Mel, Bella und Mimosa. Pimenta ist ein sehr freundlicher und aufgeschlossener Junghund, der alles tut, um aufzufallen und zu gefallen. Er liebt jede Form der Aufmerksamkeit und ist auch für alles zu begeistern. Hauptsache dabei und da wo was los ist. Er hat viel Nachholbedarf und auch viel Energie. Aktuell lebt er glücklich mit seinen drei…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.