Remo, geb. ca. 01/2020, GRIECHENLAND

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[Hund: evtl. Jagdhund-Mix, 5 Jahre]

Wenn Sie sich für diesen Hund interessieren, füllen Sie bitte das Formular „Selbstauskunft“ aus, das Sie auf unserer Homepage (www.hundegarten-serres.de) finden können. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Remo, geb. ca. 01/2020, lebt in GRIECHENLAND, auf einer privaten Pflegestelle.

Remo hat es nicht verdient auf der Straße zu leben! Genau genommen hat kein Hund der Welt dies verdient – und unser Remo am Allerwenigsten. Eine unser Volunteers in Griechenland fand diesen charmanten Rüden in der Nähe ihres Hauses.

Er lebte in der Wohnsiedlung und besuchte Anastasia gelegentlich, so dass sie die Gelegenheit nutzte, um ihn zu füttern. Aus einem eher zufälligen Besuch wurden regelmäßige Kontakte.

Anastasia schloss Remo immer mehr in ihr Herz. Als dieser eines Tages nicht mehr kam, hatte sie große Sorge um “ihren” Remo.

Wie das Schicksal es wollte, wurde Remo nach einiger Zeit in der Nähe einer Schule, welche auch Anastasias Sohn besucht, gesichtet und fotografiert. Anastasias Entscheidung war gefallen: Diese ganz besondere Seele musste einfach eine Chance auf ein Leben in Sicherheit bekommen, gemeinsam mit seinen Menschen, die ihn lieben.

So nahm sie ihn bei sich auf und zeigte ihm die schönen Seiten des Lebens. Nun hoffen wir so sehr, die perfekten Menschen für Remo zu finden.

Optisch wäre Remo wahrscheinlich gerne ein Dalmatiner geworden. Seine Pfoten und Beine sind mit weißem Fell bedeckt, welches immer wieder von schwarzen Tupfern gesprenkelt wird.

Diese niedlichen Flecken sind auch auf seiner weißen Schnauze zu finden. Remo hat ein Herz aus Gold.

Er liebt es, dem Menschen zu gefallen und genießt die Aufmerksamkeit und Zuwendung der Menschen sehr.

Er zeigt sich stets freundlich, egal ob mit Kindern, anderen Hunden oder sogar Katzen – Remo verbreitet einfach gute Laune.

Besonders liebt er die Streicheleinheiten, die sich der agile Rüde so gerne abholt, wann immer er sie bekommen kann.

Sie haben Ihr Herz, ebenso wie unsere Anastasia, an Remo verloren und können sich nichts anderes vorstellen, als diesen tollen Rüden in die Arme zu schließen?

Melden Sie sich bei uns und mit etwas Glück und Geduld wird Ihr und auch Remos Traum bald wahr.

Wie viele unserer Hunde benötigt Remo in seinem zukünftigen Zuhause einen Zugang zu einem sicher eingezäunten Garten, in dem er unbeschwert toben und entspannen kann.

Aufgrund optischer Merkmale kann es sich bei Remo um einen Herdenschutzhund-Mischling handeln. Gerne geben wir Ihnen Informationen über diese faszinierenden Hunde.

  • Geschlecht: männlich
  • geboren: ca. Januar 2020
  • erwartete Größe: ca. 55 cm
  • kastriert: ja
  • Sonstiges: evtl. Jagdhund-Mix

Sie möchten diesem Hund ein Zuhause geben? Füllen Sie bitte auf unserer Homepage das Formular „SELBSTAUSKUNFT“ aus. Bitte studieren Sie zuerst unsere Vermittlungskriterien.

Gerne beantworten wir Ihnen dann alle Fragen zum Thema Adoption/Vermittlung und Pflegestelle. Wir vermitteln bundesweit.

Alle zur Vermittlung stehenden Hunde sind geimpft, gechippt, entwurmt und haben einen EU-Heimtierausweis.

Bitte informieren Sie sich über den aktuellen Stand der Reservierung eines Hundes auf unserer Homepage. Dort warten noch viele weitere Fellnasen auf ihre Chance: www.hundegarten-serres.de

Ihr Team vom Hundegarten Serres e.V.


Welche Hunderasse steckt in Remo?

Basierend auf dem Erscheinungsbild und den Angaben aus der Anzeige scheint Remo zu etwa 60% ein English Setter oder ähnlicher Jagdhund zu sein, was sich in seiner eleganten Kopfform und dem langen, seidigen Fell zeigt.

Die schwarz-weiße Färbung und die charakteristische Kopfzeichnung deuten auf einen Border Collie-Anteil von etwa 40% hin.

Die in der Anzeige erwähnten Herdenschutzhund-Merkmale sind auf den Fotos weniger ersichtlich, könnten sich aber im Verhalten zeigen.

Die gesprenkelte Zeichnung an den Pfoten, die in der Anzeige als „dalmatinerartig“ beschrieben wird, ist typisch für verschiedene Jagdhundrassen und unterstützt die Setter-Vermutung.

Mit einer Schulterhöhe von ca. 55 cm liegt er im typischen Größenbereich dieser Rassen.

Welches Hundefutter benötigt Remo?

Als aktiver Jagdhund-Mix mit einer Größe von ca. 55 cm benötigt Remo hochwertiges Futter mit einem erhöhten Proteingehalt.

Da er bereits ausgewachsen ist (geboren 2020), eignet sich Erwachsenenfutter für mittelgroße, aktive Hunde.

🥩 Empfohlener Proteingehalt: 26-30% aufgrund seiner vermuteten Jagdhund-Gene und des aktiven Wesens.

🦴 Trockenfutter-Empfehlungen: Wolfsblut Wild Pacific, Acana Sport & Agility oder Orijen Original.

🥫 Nassfutter-Ergänzung: Rinti Kennerfleisch oder Rocco Classic als zusätzliche Proteinquelle und Geschmacksvariation.

Aufgrund seiner griechischen Herkunft sollte das Futter anfangs vorsichtig umgestellt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Die Futtermenge sollte bei etwa 400-500g pro Tag liegen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, und kann je nach Aktivitätslevel angepasst werden.

Passt Remo zu mir?

Remo ist ein freundlicher und menschenbezogener Hund, der sich besonders gut für Familien mit Kindern eignet, da er sich sehr sozialverträglich zeigt.

Als möglicher Jagdhund-Mix benötigt er ausreichend Bewegung und einen sicher eingezäunten Garten zum Toben und Entspannen.

Seine aufgeschlossene Art gegenüber anderen Hunden und sogar Katzen macht ihn zu einem idealen Zweithund oder Familienmitglied in einem Haushalt mit bereits vorhandenen Haustieren.

Aufgrund seiner mittleren Größe von ca. 55 cm und seinem aktiven Wesen eignet er sich sowohl für ein Haus mit Garten als auch für eine größere Wohnung, sofern ausreichend Auslauf gewährleistet ist.

Menschen die Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsame Aktivitäten haben werden in Remo einen anhänglichen und dankbaren Begleiter finden, der es liebt seinen Menschen zu gefallen.

Verträgt sich Remo mit Katzen und anderen Haustieren?

Remo zeigt sich als ausgesprochen verträglicher und sozialer Hund, der sich sowohl mit anderen Hunden als auch mit Katzen gut versteht.

Seine freundliche und aufgeschlossene Art macht ihn zu einem angenehmen Begleiter, der stets gute Laune verbreitet – egal ob im Umgang mit Menschen oder Tieren.

In seiner derzeitigen Pflegestelle in Griechenland hat er bereits bewiesen, dass er ein friedliches Zusammenleben mit verschiedenen Tierarten problemlos meistert.

Aufgrund seiner sanftmütigen Persönlichkeit und seiner Verträglichkeit mit anderen Tieren eignet sich Remo auch für Haushalte mit bereits vorhandenen Haustieren.

Wie reagiert Remo mit Kindern?

Remo zeigt sich ausgesprochen freundlich im Umgang mit Kindern, was sich bereits in seinem aktuellen Umfeld in Griechenland bewährt hat.

Da er regelmäßig in der Nähe einer Schule gesichtet wurde und sich dort stets sozialverträglich verhielt, kann von einer positiven Grundeinstellung gegenüber Kindern ausgegangen werden.

Seine generell freundliche und zugewandte Art gegenüber Menschen sowie seine Liebe zu Streicheleinheiten machen ihn zu einem aufgeschlossenen Begleiter, der gerne Aufmerksamkeit und Zuwendung genießt.

Seine ausgeglichene Persönlichkeit zeigt sich auch darin, dass er nicht nur mit Kindern, sondern ebenso mit anderen Hunden und sogar Katzen verträglich ist.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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