Raufi – Pflegestelle oder Zuhause gesuch

[Hund: Mischlingshund, 10 Monate]
Herkunftsland: Rumänien
Rasse: Mischling
Geschlecht: männlich
Farbe: schwarz-weiß
Schulterhöhe: bleibt eher klein
Geburtsdatum: ca. Mai/Juni 2024
Standort: Rumänien
Dieser freundliche Rüde ist mit dem Trubel im Shelter überfordert.
Dennoch zeigt er sich sehr lieb und zutraulich.
Da er sehr gern kuschelt, freut er sich sehr über die im Shelter so seltenen Streicheleinheiten.
Wir hoffen sehr, dass er bald gesehen wird.
Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de
- Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung).
- Sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet.
- Werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) getestet auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten:
- Babesiose
- Ehrlichiose
- Leishmaniose
- Rickettsien
- Filarien
- Hepatozoonose
- Anaplasmose
- Werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Raufi?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Raufi deutliche Merkmale eines Terrier-Mischlings (ca. 50%), erkennbar an seiner rauen Fellstruktur und der charakteristischen Bart- und Schnauzenform.
Die kleinere Größe, die kompakte Statur und die weißen Pfoten deuten auf eine Beimischung von Jack Russell Terrier (ca. 30%) hin.
Die länglichen Ohren und das teilweise weichere Fell könnten auf einen Anteil Spaniel (ca. 20%) hinweisen.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Raufi?
Als junger Hund von 10 Monaten benötigt Raufi noch Junghundefutter (Junior/Puppy), das er bis zum Alter von etwa 12-15 Monaten erhalten sollte.
Aufgrund seiner kleinen Größe und der Terrier-Mischlingsanteile empfiehlt sich Trockenfutter für kleine Rassen mit einer Krokettengröße von maximal 1cm.
Da er aus dem Tierschutz kommt und möglicherweise unterernährt ist, sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% und einen Fettgehalt von 14-16% aufweisen.
🥩 Empfohlene Marken für Trockenfutter: – Wolfsblut Small Breed Puppy – Josera YoungStar – Bosch Mini Junior
🥫 Ergänzend zum Trockenfutter empfiehlt sich hochwertiges Nassfutter: – Rinti Junior – Animonda Integra Protect Junior – Terra Canis Junior
Die Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten am Tag verteilt werden, bis er sein ideales Erwachsenengewicht erreicht hat.
Passt Raufi zu mir?
Der junge Rüde Raufi eignet sich besonders gut für ein ruhiges Zuhause ohne viel Trubel, da er sich im Shelter von zu viel Aktivität überfordert zeigt.
Seine verschmuste und zutrauliche Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen, die viel Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsame Kuschelmomente haben.
Aufgrund seiner noch jungen 10 Monate und seiner kleinen Größe passt er sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus, vorausgesetzt er bekommt ausreichend Zuwendung und einen strukturierten Alltag.
Als Shelter-Hund aus Rumänien benötigt er geduldige Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben und ihn behutsam an sein neues Leben heranführen.
Eine vorherige Vorkontrolle durch den Verein ist verpflichtend, um sicherzustellen, dass das neue Zuhause optimal zu Raufis Bedürfnissen passt.
Verträgt sich Raufi mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Raufi sich aktuell noch im Shelter in Rumänien befindet, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zum Zusammenleben mit anderen Haustieren vor.
Aufgrund seines jungen Alters von 10 Monaten und seiner beschriebenen freundlichen, zutraulichen Art besteht grundsätzlich gutes Potenzial für eine erfolgreiche Sozialisierung mit anderen Tieren.
Vor einer endgültigen Vermittlung in einen Haushalt mit anderen Haustieren sollte zunächst ein vorsichtiges Kennenlernen stattfinden, um die Verträglichkeit individuell zu testen.
Die Tierhilfe führt ohnehin einen Hausbesuch durch, bei dem die spezifische Situation vor Ort besprochen und eingeschätzt werden kann.
Wie reagiert Raufi mit Kindern?
Da Raufi sich noch im Shelter in Rumänien befindet, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zu seinem Verhalten gegenüber Kindern vor.
Sein grundsätzlich freundliches und zutrauliches Wesen sowie seine Vorliebe für Streicheleinheiten und Kuscheln deuten jedoch auf einen sanftmütigen Charakter hin.
Da er mit dem allgemeinen Trubel im Shelter überfordert ist, sollte eine eventuelle Zusammenführung mit Kindern behutsam und schrittweise erfolgen.
Eine genaue Einschätzung seiner Verträglichkeit mit Kindern kann erst nach einer Kennenlernphase in seiner neuen Umgebung gegeben werden.
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Fiorello hofft auf seine Chance
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.