RALUKA

[Hund: Schäferhund-Mix ca. 55 cm groß, 2 Jahre]
RALUKA
- Rasse: Schäferhund- Mix
- Geschlecht: Hündin
- Geburtstag: ca. 2022
- Schulterhöhe: ca. 55 cm
- Herkunft: Cordoba/Spanien
- Mittelmeertest: In Planung
- Kastriert: In Planung
- Bei Einreise: Vollständig geimpft, entwurmt, gechipt
- Katzenverträglich: Nicht bekannt
- Hundeverträglich: Ja
- Zu Kindern: Ja
In 3 Worten: Menschenbezogen, bewegungsfreudig, verträglich
Schutzgebühr: 475,00
Aufenthaltsort: Amposta/Spanien
Sucht seit dem: 13.06.24
Infos bei Birgit Stadler (0178-4816812 (von 10-20 Uhr) oder stadler@denia-dogs.de)
Video: https://youtu.be/J14VVmK4PAY
Raluka wird vom eingetragenen Tierschutzverein www.denia-dogs.de vermittelt.
Raluka ist eine wunderschöne junge Hündin, die durch ihre aparte Fellzeichnung sofort ins Auge fällt.
Sie lebt derzeit in einer kleinen Auffangstation und zeigt sich als tolles Mädel.
Menschen mag Raluka sehr gerne, ist aufgeschlossen, offen und verschmust.
Mit ihren Artgenossen ist sie durchweg verträglich und immer freundlich.
Raluka ist bewegungsfreudig und sucht aktive Menschen.
Täglich eine Runde um den Block wird sie langweilen, sie möchte etwas erleben, gefordert und gefördert werden.
In einer Hundeschule wird sie schnell lernen was ein Familienhund wissen muss und Raluka wird an sportlichen Aktivitäten jeglicher Art gefallen finden.
Möchtet Ihr dieser Schönheit ein Zuhause schenken? Meldet Euch gerne bei ihrer Vermittlerin.
Welche Hunderasse steckt in Raluka?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Raluka deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (ca. 60%), was sich in der Kopfform, den aufrecht stehenden Ohren und der Körperstruktur widerspiegelt.
Die braun-beige Färbung und die etwas kompaktere Statur als bei einem reinrassigen Deutschen Schäferhund deuten auf eine Beimischung einer anderen Hunderasse hin, möglicherweise eines Belgian Malinois (ca. 40%).
Die genaue Rassebestimmung bei einem Mischling ist ohne genetischen Test nur eine Einschätzung basierend auf äußeren Merkmalen.
Die Größe von 55 cm Schulterhöhe entspricht der typischen Größe eines weiblichen Deutschen Schäferhunds, was die Einschätzung des Schäferhund-Anteils unterstützt.
Welches Hundefutter benötigt Raluka?
Als junger, aktiver Schäferhund-Mix benötigt Raluka hochwertiges Futter mit einem hohen Proteingehalt (mind. 26%) und ausreichend Energie für ihre sportlichen Aktivitäten.
Da sie erst 2 Jahre alt und bewegungsfreudig ist, sollte die tägliche Futterration auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, mit einer Gesamtmenge von ca. 400-500g pro Tag (basierend auf ihrer Größe von 55cm).
🥩 Empfohlene Proteinquellen: Huhn, Lamm oder Rind als Hauptbestandteil, da diese besonders gut verträglich für Schäferhunde sind.
🌾 Das Futter sollte einen moderaten Getreideanteil enthalten, da Schäferhunde oft zu Verdauungsproblemen neigen.
✨ Konkrete Futterempfehlungen: – Wolfsblut Wide Plain Adult – JOSERA YoungStar – Royal Canin German Shepherd Adult
💧 Zusätzlich ist auf ausreichend Wasserversorgung zu achten, besonders bei sportlichen Aktivitäten.
Vor der endgültigen Futterwahl sollte nach der Adoption eine Rücksprache mit dem Tierarzt erfolgen, um eventuelle individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen.
Passt Raluka zu mir?
Als junger Schäferhund-Mix passt Raluka besonders gut zu aktiven Menschen, die viel Zeit für Bewegung und gemeinsame Aktivitäten haben.
Sie eignet sich hervorragend für Familien mit Kindern und kann auch gut mit anderen Hunden zusammenleben.
Für Raluka ist ein Zuhause mit Möglichkeiten zur artgerechten Auslastung wichtig – reine Stadtapartments oder sehr kleine Wohnungen sind daher weniger geeignet.
Ihre neuen Besitzer sollten bereit sein, mit ihr eine Hundeschule zu besuchen und Zeit in ihre Erziehung zu investieren.
Sport- und bewegungsbegeisterte Menschen, die ihrer Hündin auch geistige Beschäftigung bieten können, werden in Raluka eine treue und verschmuste Begleiterin finden.
Da sie sehr menschenbezogen ist, sollte sie nicht lange allein bleiben müssen und ein fester Bestandteil des Familienlebens werden können.
Verträgt sich Raluka mit Katzen und anderen Haustieren?
Raluka zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden ausgesprochen verträglich und freundlich.
Ihre Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher nicht getestet, weshalb hierzu keine verlässliche Aussage getroffen werden kann.
In ihrer derzeitigen Auffangstation hat sie bereits bewiesen, dass sie gut mit anderen Artgenossen auskommt und stets ein friedliches Verhalten zeigt.
Für eine erfolgreiche Integration in ein neues Zuhause mit anderen Haustieren wäre es ratsam, zunächst vorsichtige Kontakte unter kontrollierten Bedingungen herzustellen.
Da sie als bewegungsfreudige und lernwillige Hündin beschrieben wird, besteht die Möglichkeit, dass sie bei entsprechender Eingewöhnung und Training auch das Zusammenleben mit anderen Haustieren erlernen kann.
Wie reagiert Raluka mit Kindern?
Die zweijährige Schäferhund-Mix-Hündin Raluka ist für ein Zuhause mit Kindern geeignet, wie in ihrer Beschreibung ausdrücklich bestätigt wird.
Ihr aufgeschlossenes, offenes und verschmustes Wesen gegenüber Menschen macht sie zu einer vielversprechenden Familienhündin.
Da Raluka sehr bewegungsfreudig ist und gerne gefordert wird, können gemeinsame Aktivitäten mit Kindern eine tolle Bereicherung für beide Seiten sein.
In der Hundeschule kann sie zusammen mit der Familie lernen, was ein guter Familienhund wissen muss, um harmonisch mit Kindern zusammenzuleben.
Ihre freundliche Art gegenüber anderen Hunden deutet zusätzlich auf ein ausgeglichenes Wesen hin, was für das Zusammenleben mit Kindern von Vorteil ist.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.