Rainey – sucht sein Pfotenglück

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[Hund: Mischling, 2 Jahre]

Rainey – sucht sein Pfotenglück!

Alter: 24.06.2022
Rasse: Mischling
Größe: 59 cm

Sind doch schöne, starke Pfoten! Tolle Pfoten mit denen ich alles machen kann! Schnell laufen, klettern, buddeln, vielleicht sogar auch schwimmen in einem See!

Sind doch so tolle Pfoten??? Dieses Mantra kreist täglich in den Gedanken von dem lieben Rainey und lässt ihn ratlos zurück.

Vor bald zwei Jahren wurde Rainey, als junger Welpe in ein trostloses Canile gesperrt. Zuvor wurde Rainey noch die Rute kupiert, um ihn eventuell jagdlich einzusetzen.

Vielleicht war er seinem Besitzer nicht gut genug und landete deswegen in dem Canile. In einem Canile in dem die Grundversorgung gerade die Hunde so am Leben erhält, ohne Auslauf, ohne geistige Anregung oder gar die Möglichkeit, eine gute Bindung zu uns Menschen aufzubauen.

Dann geschah der kleine Glücksmoment für den besonderen Rainey, denn die Tierschützer vor Ort konnten Rainey besuchen und eine kleine Beschreibung erstellen.

So wird Rainey als ein noch nicht mit Menschen sozialisierter Hund beschrieben. Er weicht noch aus, wenn Menschen ihn streicheln wollen.

Dennoch zeigte Rainey sich freundlich interessiert und nicht abwehrend. Von seiner Grundstimmung wurde er als ein sozialer und guter Rüde beschrieben, der sich gut mit Hündinnen und Rüden versteht.

Liebe Leserinnen und Leser, lassen Sie Rainey das feuchte Gras und den kribbligen Sand unter seinen Pfoten spüren und schenken ihm ein artgerechtes Leben als ein geliebter Familienhund.

Der hübsche, kastrierte Rüde wird zu Beginn ihre volle Aufmerksamkeit, Fürsorge und Unterstützung benötigen, um sich in der Menschenwelt zurecht zu finden.

Aber aus Erfahrung wissen wir, dass gerade diese Hunde sich besonders eng an ihre Lieblingsmenschen anschließen können. Denn es sind die ohne Schuhe die jeden Weg mit uns gehen!

Besuchen Sie Rainey auch auf unserer Homepage

www.pro-canalba.eu

Weitere Informationen:

  • Alter: 24.06.2022
  • Schulterhöhe: ca. 59 cm
  • Kastriert: ja
  • Krankheiten: keine bekannt, gechipt, geimpft
  • Schutzgebühr: 390 + 110 Transportkostenbeteiligung
  • Vermittlung: Bundesweit, A
  • Aufenthaltsort: Italien
  • Organisation: pro-canalba e.V.
  • Ansprechpartner: Sabine Wojtok
  • E-Mail: sabine.wojtok@pro-canalba.eu
  • Telefon: 0172 – 83 49 335

Welche Hunderasse steckt in Rainey?

Basierend auf der Größe von 59 cm, dem kräftigen Körperbau und der goldbraunen Fellfarbe zeigt Rainey deutliche Merkmale eines Labrador Retrievers (etwa 50%).

Die etwas längere Rückenlinie und die Form der Ohren deuten auf einen Anteil Deutscher Schäferhund hin (circa 30%).

Die weiße Brust und die etwas gedrungenere Statur lassen auf einen Anteil einer mittelgroßen Hunderasse wie Beagle schließen (etwa 20%).

Die Information aus der Anzeige, dass er ursprünglich für die Jagd vorgesehen war, unterstützt die Vermutung des Labrador-Anteils.

Welches Hundefutter benötigt Rainey?

Als junger, aktiver Hund mit 59cm Schulterhöhe benötigt Rainey hochwertiges Futter für große Hunderassen mit mittlerem bis hohem Energiebedarf.

Aufgrund seiner Labrador-Schäferhund Mischlingsanteile sollte das Futter einen Proteingehalt von 26-28% und einen Fettgehalt von 14-16% aufweisen.

Da Rainey aus einem Canile kommt und vermutlich Mangelernährung hatte, ist eine ausgewogene Ernährung mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen besonders wichtig.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance – Royal Canin Maxi Adult

🥫 Ergänzend empfohlenes Nassfutter: – Rinti Kennerfleisch – Rocco Classic – Animonda GranCarno

🦴 Aufgrund seiner Größe und des Alters: 2-3 Mahlzeiten täglich mit insgesamt 400-500g Futter, abhängig von Aktivitätslevel und Gewicht.

Passt Rainey zu mir?

Als nicht sozialisierter Hund benötigt Rainey ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.

Der mittelgroße Mischling (59 cm) eignet sich für aktive Menschen, die ihm ausreichend Bewegung und Auslauf in der Natur bieten können.

Rainey versteht sich gut mit anderen Hunden beiderlei Geschlechts, weshalb ein bereits vorhandener Hund im neuen Zuhause kein Problem darstellt.

Seine neuen Besitzer sollten Erfahrung im Umgang mit unsicheren Hunden haben und bereit sein, viel Zeit in seine Entwicklung zu investieren.

Ein Haus mit Garten in ruhiger Lage wäre ideal, damit Rainey in geschützter Umgebung die Welt kennenlernen kann.

Seine Menschen sollten ihm mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen begegnen, da er aufgrund seiner Vorgeschichte im Canile noch zurückhaltend auf Berührungen reagiert.

Verträgt sich Rainey mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Beschreibung wird Rainey als sozialer und guter Rüde charakterisiert, der sich gut mit anderen Hunden – sowohl Hündinnen als auch Rüden – versteht.

Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus dem Canile vor, weshalb ein vorsichtiges Kennenlernen und eine schrittweise Gewöhnung empfehlenswert wären.

Da Rainey bisher wenig Sozialisierung erfahren hat und ursprünglich möglicherweise für die Jagd vorgesehen war, sollte die Zusammenführung mit anderen Tieren zunächst unter kontrollierten Bedingungen stattfinden.

Wie reagiert Rainey mit Kindern?

In der Vermittlungsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, da Rainey bisher in einem Canile ohne viel Menschenkontakt lebte.

Da Rainey noch nicht ausreichend mit Menschen sozialisiert ist und bei Berührungen noch ausweicht, sollte er zunächst in einem ruhigen Umfeld ohne Kinder untergebracht werden.

Seine grundsätzlich freundliche und soziale Art sowie sein Interesse an Menschen sind jedoch gute Voraussetzungen, um später – nach erfolgreicher Eingewöhnung und Sozialisierung – eventuell auch den Kontakt zu Kindern aufzubauen.

Für den Anfang benötigt Rainey vor allem geduldige Menschen, die ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen und sich in der Menschenwelt zurechtzufinden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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