Rachel sucht ein Zuhause

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

Rachel, unsere wunderschöne, fünf Monate alte Schäferhund-Mix Hündin sucht ein liebevolles Zuhause bei Menschen, die ihre Energie und ihren Arbeitseifer schätzen. Sie ist eine Tochter von Senta. Rachel ist eine typische Vertreterin ihrer Rasse: wissbegierig, lernfreudig und immer bereit, an der Seite ihrer Menschen die Welt zu erkunden.

Von dieser hat Rachel bisher noch nicht so viel kennengelernt und muss noch ganz viel lernen. Dazu gehört vor allem auch das Erlernen von Ruhe. Zur Ruhe kommen und nicht bei allem mit dabei zu sein, fällt der kleinen Maus noch schwer.

Gegenüber „ihren“ Menschen ist sie ein echter Schatz – liebevoll, anhänglich und absolut vertrauensvoll. Mit der richtigen Führung und ausreichend Beschäftigung wird sie eine tolle Begleiterin, die für ihre Menschen durchs Feuer geht.

Wie es bei jungen Hunden manchmal der Fall ist, bringt sie noch ein paar Baustellen mit. Fremden gegenüber ist sie zunächst skeptisch und zeigt aus Unsicherheit auch mal ein nach vorne gerichtetes Verhalten, wenn sie sich bedrängt fühlt.

Ihre Strategie: erst einmal bellen und beobachten, wie die Situation sich entwickelt. Mit Ruhe, Konsequenz und einem klaren Rahmen lernt sie aber schnell, dass sie sich auf ihre Bezugspersonen verlassen kann.

Wir suchen für sie ein hundeerfahrenes Zuhause ohne Kinder, das ihr die Ruhe, Struktur und Förderung bieten kann, die sie braucht. Derzeit lebt sie in ihrem Pflegezuhause mit einem ruhigen Rüden zusammen – das klappt wunderbar und hilft der jungen Dame oft ihre Skepsis zu überwinden.

Anderen Hunden begegnet sie je nach Sympathie. Rachel fährt gut im Auto mit und ist schon so gut wie stubenrein.

  • Rasse: Schäferhund Mix
  • Alter: 6 Monate
  • Besonderheiten: liebevoll, anhänglich, gut im Auto, fast stubenrein

Passt Rachel zu mir?

Als Schäferhund-Mix benötigt Rachel ein aktives Zuhause mit hundeerfahrenen Menschen, die ihr ausreichend körperliche und geistige Auslastung bieten können.

Aufgrund ihrer anfänglichen Skepsis gegenüber Fremden und ihrem noch unsicheren Verhalten ist ein ruhiges Zuhause ohne Kinder ideal für sie.

Die wissbegierige und lernfreudige Hündin braucht Menschen, die ihr mit Geduld und Konsequenz Struktur und klare Grenzen vermitteln können.

Ein bereits vorhandener ruhiger Ersthund kann für Rachel von Vorteil sein, da dieser ihr hilft, Unsicherheiten zu überwinden und Vertrauen aufzubauen.

Ihre neuen Besitzer sollten Zeit und Engagement mitbringen, um an ihren „Baustellen“ zu arbeiten und ihr beim Erlernen von entspanntem Verhalten zu helfen.

Ideal sind Menschen mit Garten in ruhiger Umgebung, die Rachel die Möglichkeit geben, sich schrittweise an neue Situationen zu gewöhnen.

Verträgt sich Rachel mit Katzen und anderen Haustieren?

Rachel lebt derzeit in ihrem Pflegezuhause erfolgreich mit einem ruhigen Rüden zusammen, was ihr hilft, ihre natürliche Skepsis gegenüber Neuem zu überwinden.

Bei Begegnungen mit anderen Hunden zeigt sie ein selektives Verhalten und geht je nach Sympathie auf Artgenossen zu.

Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Vermittlungsanzeige vor.

Aufgrund ihrer noch vorhandenen Unsicherheiten gegenüber Fremdem und ihrem teils nach vorne gerichteten Verhalten sollten Begegnungen mit anderen Tieren zunächst vorsichtig und unter kontrollierten Bedingungen stattfinden.

Wie reagiert Rachel mit Kindern?

Aufgrund von Rachels noch unsicherem Verhalten gegenüber fremden Menschen wird sie ausdrücklich in ein Zuhause ohne Kinder vermittelt.

Die junge Schäferhund-Mix Hündin zeigt aus Unsicherheit manchmal ein nach vorne gerichtetes Verhalten, wenn sie sich bedrängt fühlt, was in Kombination mit Kindern zu riskanten Situationen führen könnte.

Da Rachel noch in der Entwicklung ist und erst lernen muss, mit neuen Situationen umzugehen, benötigt sie ein ruhiges, hundeerfahrenes Umfeld ohne den oftmals unvorhersehbaren und lebhaften Trubel, den Kinder mit sich bringen.





Weitere Hunde in Not

Harry  sensibel, treu & voller Hoffnung

Harry sensibel, treu & voller Hoffnung

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 1 Jahr] Früher musste ich jeden Tag auf der Hut sein. Gemeinsam mit meiner Mama und meinen Geschwistern wurde ich auf den Straßen Rumäniens gefunden allein, ohne Schutz, ohne zu wissen, ob es morgen besser wird. Ich war noch klein, aber ich habe schnell gelernt, dass Vorsicht manchmal überlebenswichtig ist. Heute lebe ich auf einer Pflegestelle in 88471 Laupheim. Hier beginne ich langsam zu begreifen, dass das Leben auch schön sein kann mit Menschen, die geduldig sind, mir Sicherheit geben und mich einfach so mögen, wie ich bin. Mit meiner Bezugsperson bin…

Pepe  Wirbelwind mit großem Herz

Pepe Wirbelwind mit großem Herz

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 1 Jahr] Hallo, ich bin Pepe! Mein Start ins Leben war alles andere als einfach: Als kleiner Welpe verlor ich meine Mama und streifte hilflos durch die Felder Rumäniens allein, verängstigt und ohne Schutz. Doch eines Tages hatte ich Glück: Ein liebes Mädchen fand mich und brachte mich ins Tierheim. Zum Glück musste ich dort nicht lange bleiben, denn schon bald durfte ich auf eine Pflegestelle nach Deutschland reisen. Jetzt fehlt mir nur noch eines: ein eigenes Zuhause, in dem ich für immer ankommen darf. Ich bin etwa 11 Monate alt, wiege…

Leo – Zwischen Hoffnung und Leere

Leo – Zwischen Hoffnung und Leere

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Deutscher Schäferhund, 7 Jahre] Ich weiß nicht mehr, wie lange ich schon warte. Wochen, Monate, Jahre die Tage verschwimmen. Jeden Morgen wache ich mit der Hoffnung auf, dass heute jemand kommt. Jemand, der mich sieht. Der mich mitnimmt. Der mir zeigt, wie es ist, endlich dazuzugehören. Aber bisher ist niemand gekommen. Ich lebe in einer Pension in 41749 Viersen. Hier ist es laut, unruhig, stressig. Ich kann nicht abschalten, nie wirklich zur Ruhe kommen. Es macht mich mürbe. Ich spüre, wie ich innerlich immer angespannter werde. Mein Blick wird leerer, meine Hoffnung kleiner…

Sona

Sona

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ In der Arca Huelva lebt derzeit das schönste Trio unserer sanften Riesen, das ich während all der Jahre Zusammenarbeit mit dem spanischen Tierschutz auf meinem Bildschirm gesehen habe. Das Geschwisterpärchen Titan und Sakura haben wir Ihnen schon vorgestellt. Hier kommt nun deren beste Freundin Sona. Sona ist circa vier Jahre alt (Stand 06/2023) und für eine Vertreterin ihrer Rasse ein energetisches und verspieltes Wesen. Das hübsche Muskelpaket hat in Sakura und Titan die perfekte Ergänzung gefunden, und unsere Freunde in Andalusien sind trotz ihrer jahrelangen Erfahrung mit Herdenschutzhunden immer wieder fasziniert von drei spielenden…

Tom

Tom

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Epagneul Breton, 4 Jahre] Weitere Informationen folgen! Bei Fragen und ernstgemeinter Interesse kontaktieren Sie gerne den Vermittler direkt per Email. Welche Hunderasse steckt in Tom? Laut der Adoptionsanzeige ist Tom ein reinrassiger Epagneul Breton (100%). Dies ist deutlich an seinem charakteristischen Erscheinungsbild zu erkennen: dem mittellangen, gewellten Fell in der typischen braun-weißen Färbung, den markanten hängenden Ohren und der athletischen, mittelgroßen Statur. Die Bilder zeigen die für diese französische Vorstehhund-Rasse typischen Merkmale wie den leicht gewölbten Schädel, den mittellangen Fang und die ausgeprägte Brustpartie. Auch sein verspieltes Verhalten mit dem Tennisball ist charakteristisch…

Calíope gut gelaunte Junghündin ESP

Calíope gut gelaunte Junghündin ESP

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 5 Monate] -Kontakt und Vermittlung: Für Anfragen wenden Sie sich bitte direkt an: Julie Lenz, E-Mail: j.lenz@sos-dogs.de oder über das Kontaktformular: https://sos-dogs.de/kontakt-j-lenz/ https://sos-dogs.de/nachrichten/wichtig-information-zur-adoption- Calíope wurde wegen einer angeblichen Allergie in der Familie abgegeben. Tatsache ist, dass die Hündin eine fröhliche, aufgeschlossene Junghündin ist, die Bewegung, Menschen- und Hundekontakt benötigt. Das alles war der Familie offenbar zu viel und so wurde sie zunächst alleine (!) auf dem Land gelassen, wo die Familie ein Wochenendhaus hat. Dort wurde es schnell gefährlich für die Hündin, die auf der Suche nach Menschen und Hunden oft die…

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

Weitere Hunde in Not

Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.
Hast du bereits einen Hund?

Ähnliche Beiträge