Queeny – wartet in 74535 Mainhardt

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[Hund: Mischlingshündin, 1 Jahr]

Herkunftsland / Ort: Rumänien

Rasse: Mischling

Geschlecht: weiblich, kastriert

Farbe: hellbraun

Schulterhöhe: 35cm

Gewicht: 9kg

Geburtsdatum: ca. November ’23

Standort: 74535 Mainhardt

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QUEENY

Kleine Prinzessin auf der Suche nach ihrem eigenen Königreich. Gefragt sind Menschen mit Dackelsachverstand, die ihr Sicherheit geben und Grenzen setzen.

Denn ganz getreu ihrem Dackelcharakter neigt sie dazu ihr Heim einzunehmen und zu verteidigen. Da sie sehr verspielt ist und es liebt zu kuscheln lässt sie sich gut lenken.

Sie ist kein Anfängerhund. Kleine Kinder sollten nicht zur Familie gehören.

Queeny benötigt Eingewöhnungszeit. Man darf nicht zu viel von ihr erwarten.

Hat man ihr Vertrauen gewonnen ist sie ein fröhliches, liebenswertes Hundekind.

Kontakt: Ilona Stutz

Mobil: 0175/2088391

Mail: metalrules53@gmail.com

Unsere Hunde:

  • sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
  • sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
  • werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
  • werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt

Welche Hunderasse steckt in Queeny?

Basierend auf der Anzeige und den Bildern ist Queeny deutlich vom Dackel (Dachshund) geprägt, was sich in ihrem beschriebenen „Dackelcharakter“ und dem typischen Verhalten zeigt.

Die Körperform, Größe (35cm Schulterhöhe) und das Gewicht von 9kg deuten auf eine Mischung mit etwa 60% Dackel hin.

Die aufrechten Ohren und die hellbraune Färbung lassen auf eine Beimischung eines Spitz-artigen Hundes (ca. 40%) schließen, möglicherweise eines rumänischen Straßenhundes mit Spitz-Genen.

Das längliche Gesicht und die schlanke Schnauze sind typische Dackel-Merkmale, während die aufrechte Ohrstellung nicht dackel-typisch ist.

Welches Hundefutter benötigt Queeny?

Aufgrund ihres geringen Gewichts von 9kg und ihrer kleinen Größe (35cm Schulterhöhe) benötigt Queeny Futter für kleine bis mittelgroße Hunde.

Als junger, einjähriger Hund braucht sie energiereiches Futter für aktive Hunde, das ihre Entwicklung optimal unterstützt.

🍗 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Mini Adult – Josera MiniDeluxe – Wolfsblut Small Breed

🥩 Aufgrund ihrer Dackel-Gene sollte auf gewichtskontrolliertes Futter geachtet werden, da Dackel zu Übergewicht neigen können.

💧 Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrer Größe etwa 200-250g (bei Nassfutter) oder 80-100g (bei Trockenfutter) betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

🐟 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Mini – Animonda Integra Protect – Terra Canis Mini

Da sie aus Rumänien stammt und auf Mittelmeerkrankheiten getestet wurde, ist keine spezielle diätetische Anpassung notwendig.

Passt Queeny zu mir?

Queeny eignet sich ideal für erfahrene Hundehalter mit Dackelerfahrung, die in einem ruhigen Haushalt ohne kleine Kinder leben.

Die kleine Mischlingshündin braucht Menschen, die ihr mit liebevoller Konsequenz Grenzen setzen können und Verständnis für ihre anfängliche Eingewöhnungszeit haben.

Durch ihren verspielten und verschmusten Charakter ist sie gut zu lenken, benötigt aber klare Führung, da sie dackeltypisch zur Verteidigung ihres Reviers neigt.

Ihre zukünftigen Halter sollten ihr die nötige Zeit und Geduld geben, damit sie Vertrauen aufbauen kann – dann entwickelt sie sich zu einem fröhlichen und liebenswerten Begleiter.

Mit einer Schulterhöhe von 35cm und einem Gewicht von 9kg ist sie eine handliche Hundegröße, die sich auch für Wohnungen eignet, solange ausreichend Bewegung und Beschäftigung geboten wird.

Verträgt sich Queeny mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zur Verträglichkeit von Queeny mit Katzen oder anderen Haustieren gemacht.

Aufgrund ihres Dackelcharakters und ihrer territorialen Neigung, ihr Zuhause zu verteidigen, sollte eine Vergesellschaftung mit anderen Tieren vorsichtig und unter fachkundiger Anleitung erfolgen.

Interessenten sollten vor der Adoption mit der Kontaktperson Ilona Stutz die Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren besprechen.

Da Queeny eine Eingewöhnungszeit benötigt und kein Anfängerhund ist, sollte die Integration in einen Haushalt mit anderen Tieren gut durchdacht und langsam gestaltet werden.

Wie reagiert Queeny mit Kindern?

Queeny ist aufgrund ihres Dackelcharakters und ihrer territorialen Veranlagung nicht für Familien mit kleinen Kindern geeignet.

Als verspielter und liebevoller Hund braucht sie Menschen mit Dackelsachverstand, die ihr klare Grenzen setzen und Sicherheit vermitteln können.

Sie benötigt eine Eingewöhnungszeit und zeigt sich nach gewonnenem Vertrauen als fröhliches und liebenswertes Hundekind, sollte aber dennoch nicht in einen Haushalt mit Kleinkindern vermittelt werden.

Es wird empfohlen, dass potenzielle Adoptanten bereits Erfahrung mit Hunden haben, da Queeny kein Anfängerhund ist und besondere Anforderungen an ihre neuen Besitzer stellt.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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