Polly auf Körbchensuche

[Hund: Podenco Mischling, 1 Jahr]
Polly, geb.1/24 wurde von unserer Tierschutzfreundin nahe Malaga aufgenommen und lebt nun auf der Finca mit jungen und alten Artgenossen zusammen.
Polly ist eine hübsche schokobraune Podenca, die bereits mit 1,5 Jahren nicht mehr gewollt war und nun auf die Suche nach einem neuen Zuhause geht.
Den deutschen Hundealltag kennt sie nicht, aber mit ein bisschen Geduld lernt sie das bestimmt schnell.
Bei Ausreise ist Polly:
- gechipt
- 5-fach geimpft
- entwurmt
- kastriert
Polly wird nach einer positiven Vorkontrolle, mit Schutzvertrag, gegen eine Schutzgebühr in Höhe von 420,- Euro vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Polly?
Polly ist hauptsächlich ein Podenco Mischling, wie in der Anzeige angegeben. Die charakteristischen großen, aufrecht stehenden Ohren und der schlanke Körperbau sind typische Merkmale dieser Rasse.
Basierend auf ihrer Fellfarbe und Körperstruktur schätze ich einen Podenco-Anteil von etwa 80%.
Die schokobraune Färbung und die leicht kompaktere Statur im Vergleich zu reinrassigen Podencos deuten auf eine Beimischung einer anderen Rasse hin, möglicherweise eines Pinschers (ca. 20%).
Die typischen Merkmale des Podenco sind bei Polly deutlich zu erkennen: der feine Kopf, die mandelförmigen Augen und der athletische Körperbau.
Welches Hundefutter benötigt Polly?
Als junger Podenco-Mischling mit hohem Energiebedarf benötigt Polly hochwertiges Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.
Da sie erst 1 Jahr alt ist, empfiehlt sich zunächst Junior/Young Adult Hundefutter für mittelgroße, aktive Hunde.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Young – Acana Sport & Agility – Orijen Original
🥫 Nassfutter als Ergänzung: – Rinti Kennerfleisch – Rocco Classic – Animonda GranCarno
Die Podenco-typische schlanke Statur und der aktive Lebensstil erfordern eine proteinreiche Ernährung mit hochwertigen Fleischquellen als Hauptbestandteil.
🦴 Tägliche Futtermenge: Etwa 300-400g, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten, je nach gewähltem Futter und Aktivitätslevel.
📝 Eine genaue Anpassung der Futtermenge sollte nach Eingewöhnung im neuen Zuhause mit dem Tierarzt besprochen werden.
Passt Polly zu mir?
Als junger Podenco-Mix benötigt Polly ein aktives Zuhause mit Menschen, die ihr Zeit für die Eingewöhnung und das Training geben.
Podencos sind von Natur aus bewegungsfreudige und intelligente Hunde, die sowohl körperliche als auch geistige Auslastung brauchen.
Da Polly bereits in einer Gruppe mit anderen Hunden lebt, ist sie grundsätzlich verträglich und könnte auch als Zweithund gehalten werden.
Aufgrund ihrer bisherigen Lebensgeschichte in Spanien braucht sie geduldige Menschen, die ihr den deutschen Hundealltag behutsam näherbringen.
Ideal wären Halter mit Hundeerfahrung und einem eingezäunten Garten, die bereit sind, sich intensiv mit der Eingewöhnung und Erziehung zu beschäftigen.
Ein ruhiger Haushalt ohne kleine Kinder wäre für den Anfang von Vorteil, damit sich Polly in ihrem neuen Umfeld gut orientieren kann.
Verträgt sich Polly mit Katzen und anderen Haustieren?
Polly lebt derzeit auf einer Finca in Spanien, wo sie harmonisch mit verschiedenen Hunden unterschiedlichen Alters zusammenlebt.
Da sie als Podenco-Mischling einen gewissen Jagdinstinkt haben könnte und keine direkten Erfahrungen mit Katzen oder anderen Kleintieren dokumentiert sind, sollte das Zusammenleben zunächst vorsichtig und unter Aufsicht getestet werden.
In ihrer bisherigen Umgebung hat sie bereits bewiesen, dass sie sozialverträglich mit Artgenossen ist und sich gut in eine Gruppe einfügen kann.
Für eine erfolgreiche Integration mit anderen Haustieren wäre eine schrittweise Gewöhnung und geduldige Einführung empfehlenswert.
Wie reagiert Polly mit Kindern?
Da Polly derzeit auf einer Finca in Spanien lebt, liegen noch keine direkten Erfahrungen im Umgang mit Kindern vor.
Als junger, aktiver Podenco-Mischling mit 1 Jahr zeigt sie grundsätzlich ein soziales Verhalten gegenüber anderen Hunden verschiedener Altersgruppen.
Aufgrund ihres jungen Alters und der fehlenden Erfahrung im deutschen Hundealltag sollte die Gewöhnung an Kinder behutsam und unter Aufsicht erfolgen.
Eine ausführliche Kennenlernphase mit den Kindern der neuen Familie wäre im Rahmen der Vorkontrolle empfehlenswert, um die Verträglichkeit sicherzustellen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.