PIA-1-jähr.,zutrauliche Hündin,52 cm

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

Pia lernten wir an unserem letzten Tag unserer Rumänientour im April 2025 kennen.

Sie lebt im hinteren Teil des Tierheims, wo sich eher selten Menschen hin verirren.

Trotzdem begegnete sie uns von Anfang nett und zutraulich.

Dabei war sie nicht aufdringlich, sondern ganz sanft und ruhig.

Problemlos ließ sie sich überall anfassen.

Gerade die schwarzen Hunde haben es immer besonders schwer eine Familie zu finden.

Aber vielleicht hat sie ja das ganze große Glück und ihre Erfassung durch uns beschert ihr ein schönes Zuhause?

Pia ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.

Aber auch als Einzelprinzessin wäre sie sicherlich sehr glücklich.

Pia ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.

Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.

Für Pia suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.

Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.

Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.

Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.

Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

Hier finden Sie mehr Informationen über Pia.

  • Geboren ca.: Anfang 2024
  • Größe ca.: 52 cm
  • Pia besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
  • Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
  • Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.

Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969

Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.


Welche Hunderasse steckt in Pia?

Basierend auf Pias Erscheinungsbild und ihrer Größe von 52 cm scheint sie einen deutlichen Anteil (etwa 50%) Deutscher Schäferhund zu haben, was sich in ihrer Kopfform und den charakteristischen braun-schwarzen Markierungen zeigt.

Die schlankere Statur und die etwas kleinere Größe deuten auf eine Beimischung (etwa 50%) von Rottweiler oder einer lokalen rumänischen Straßenhundrasse hin.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen Mischling aus dem rumänischen Tierschutz handelt.

Ihre ausgeglichene und sanfte Wesensart könnte von beiden vermuteten Rassen stammen, da sowohl Deutsche Schäferhunde als auch Rottweiler bei guter Sozialisation für ihr ausgeglichenes Temperament bekannt sind.

Welches Hundefutter benötigt Pia?

Da Pia ein junger, mittelgroßer Hund mit einer Größe von 52 cm ist, benötigt sie hochwertiges Futter für ausgewachsene Hunde (Adult) mit mittlerem Energiebedarf.

Aufgrund ihrer geschätzten Mischlingsrassen (Deutscher Schäferhund/Rottweiler-Mix) sollte das Futter einen Proteingehalt von 24-26% und einen Fettgehalt von 12-14% aufweisen.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance – Royal Canin Medium Adult

🥫 Ergänzend kann hochwertiges Nassfutter angeboten werden: – Rinti Sensible – Rocco Classic – Terra Canis

Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 350-400g aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten liegen, abhängig von Aktivitätslevel und individuellem Bedarf.

💧 Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.

Da Pia aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Pia zu mir?

Die einjährige Mischlingshündin Pia eignet sich sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund, da sie sich gut mit Artgenossen versteht.

Durch ihr sanftes und ruhiges Wesen ist sie besonders für ein Zuhause mit Kindern ab 7 Jahren und Menschen über 30 Jahren geeignet, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind eine Hundeschule zu besuchen.

Für die mittelgroße Hündin (52cm) wird ein Zuhause mit ausreichend Zeit, finanziellen Mitteln und klaren Strukturen gesucht, das ihr die nötige Geduld und Liebe entgegenbringt.

Interessenten sollten bedenken, dass Pia aus einem rumänischen Tierheim kommt und möglicherweise etwas Eingewöhnungszeit benötigt, um sich an ihr neues Leben zu gewöhnen.

Die zutrauliche Hündin zeigt sich dabei nicht aufdringlich und lässt sich problemlos überall anfassen, was auf einen ausgeglichenen Charakter hindeutet.

Verträgt sich Pia mit Katzen und anderen Haustieren?

Pia zeigt sich im Tierheim sehr verträglich mit anderen Hunden und könnte daher problemlos zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden.

Da sie im hinteren Teil des Tierheims lebt und bisher wenig Kontakt zu Menschen und anderen Tieren hatte, gibt es keine gesicherten Informationen über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren.

Aufgrund ihres sanften und ruhigen Wesens sowie ihrer nicht aufdringlichen Art lässt sich vermuten, dass sie sich nach einer entsprechenden Eingewöhnungsphase auch mit anderen Haustieren arrangieren könnte.

Sowohl als Zweithund als auch als Einzelhund würde sich Pia in einem neuen Zuhause wohlfühlen.

Wie reagiert Pia mit Kindern?

Pia zeigt sich grundsätzlich als sanfte und ruhige Hündin, die Menschen gegenüber nicht aufdringlich ist.

Aufgrund ihrer ausgeglichenen Art wird sie in Familien mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt, was auf eine grundsätzlich positive Verträglichkeit mit Kindern im entsprechenden Alter hindeutet.

Da Pia sich im Tierheim zutraulich und problemlos im Umgang zeigt, lässt dies auf ein freundliches Wesen auch im Kontakt mit Menschen schließen.

Für ein harmonisches Zusammenleben mit Kindern wird ein verantwortungsbewusstes Zuhause mit klaren Strukturen vorausgesetzt.

Die neuen Besitzer sollten entweder Hundeerfahrung haben oder die Bereitschaft zum Besuch einer Hundeschule mitbringen, um eine optimale Integration in die Familie zu gewährleisten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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