Pepino – wartet in 22459 Hamburg

[Hund: Mischlingshund, 2 Jahre]
Kleiner Mann sucht sein großes Glück! Unser kleiner Pino ist jetzt gut zwei Jahre alt.
Nach einem schweren Start ins Leben soll er nun auf der Sonnenseite des Lebens stehen und sucht deshalb das perfekte Zuhause.
Pino kam auf den Straßen Rumäniens mit Fehlstellungen seiner Vorderbeine zur Welt. In Deutschland angekommen, wurden diese bei einer Operation bestmöglich begradigt.
Damit kommt der kleine Mann gut zurecht, größere Wanderungen kann er auf seinen eigenen Beinen natürlich nicht unternehmen.
Gemütliche Spaziergänge, insbesondere an Orten, an denen er ohne Leine laufen kann, unternimmt er dafür umso lieber.
Pino ist mit anderen Hunden und auch Katzen sehr gut verträglich. Er ist ein lieber kleiner Gesellschafter, der sich auch in fremder Umgebung gut benehmen kann.
Wir wünschen uns für Pino ein liebevolles Zuhause mit einem oder mehreren Artgenossen, da wir festgestellt haben, dass ihm Hundegesellschaft guttut und er dann auch problemlos einige Zeit allein zu Hause bleiben kann.
Wenn er dann noch einen Garten zur Verfügung hätte, wäre er wunschlos glücklich. Kleine Kinder sollten lieber nicht in seinem neuen Zuhause sein.
Pino ist 29 cm klein, wiegt knapp 6 kg, wurde zwischenzeitlich kastriert, ist gechipt und geimpft und lebt zurzeit auf einer Pflegestelle in 22459 Hamburg.
- Verträglichkeit mit Kindern: keine kleinen Kinder
- Verträglichkeit mit Katzen: ja (unter Umständen sympatieabhängig)
Wenn Sie sich vorstellen können, Pino als neues Familienmitglied bei sich aufzunehmen, wenden Sie sich bitte an:
Anni Neuberger
neuberger@pfotenhilfe-ohne-grenzen.de
0151 15643331
Weiteres Video: https://youtube.com/shorts/7BTyOsLNfTc?feature=share
Welche Hunderasse steckt in Pepino?
Basierend auf der Größe von 29 cm und dem Gewicht von 6 kg scheint Pepino einen hohen Anteil (etwa 50%) Chihuahua zu haben.
Die spitzen Ohren, der schlanke Körperbau und das schwarze Fell deuten auf eine Mischung mit Pinscher (cirka 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von einem kleinen Terrier stammen, was sich in der Gesichtsform und Körperstruktur zeigt.
Da es sich um einen rumänischen Straßenhund handelt, ist diese Einschätzung spekulativ und basiert nur auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Pepino?
Aufgrund seiner geringen Größe (29 cm) und des niedrigen Gewichts (6 kg) benötigt Pepino Hundefutter für kleine Hunderassen.
Da er 2 Jahre alt und bereits ausgewachsen ist, ist normales Adult-Futter für kleine Hunde optimal.
Wegen seiner Fehlstellung in den Vorderbeinen sollte das Futter Gelenk-unterstützende Inhaltsstoffe wie Glucosamin und Chondroitin enthalten.
🍖 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Royal Canin Mini Adult oder Hills Science Plan Small & Mini Adult
🥩 Empfohlene Nassfutter-Marken: Rinti Mini oder Animonda Integra Protect Gelenke
Bei seinem Gewicht benötigt er etwa 120-150g Nassfutter oder 60-80g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
Da er aktiv ist aber keine langen Wanderungen macht, ist ein normaler Proteingehalt von 22-26% ausreichend.
Passt Pepino zu mir?
Pepino eignet sich besonders gut für ein ruhiges Zuhause mit bereits vorhandenen Hunden oder Katzen, da er sehr verträglich und sozial ist.
Aufgrund seiner körperlichen Einschränkung an den Vorderbeinen ist er der ideale Begleiter für Menschen, die gemütliche Spaziergänge statt langer Wanderungen bevorzugen.
Ein Garten wäre optimal für den kleinen Rüden, damit er sich auch außerhalb der Spaziergänge frei bewegen kann.
Das neue Zuhause sollte keine kleinen Kinder haben, dafür aber geduldige Menschen, die Verständnis für seine körperlichen Einschränkungen mitbringen.
Der 6 kg leichte Mischling passt perfekt zu Menschen, die tagsüber auch mal weg sein müssen, da er mit tierischer Gesellschaft gut alleine bleiben kann.
Verträgt sich Pino mit Katzen und anderen Haustieren?
Pino zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Hunden und Katzen, wobei bei Katzen die individuelle Sympathie eine Rolle spielen kann.
Besonders positiv ist seine Affinität zu Artgenossen, weshalb ein Zuhause mit einem oder mehreren Hunden ausdrücklich gewünscht wird.
Die Anwesenheit von Hundefreunden hat einen beruhigenden Effekt auf Pino und hilft ihm dabei, auch mal alleine zu Hause zu bleiben.
Als kleiner, freundlicher Gesellschafter mit guten Manieren zeigt er auch in fremder Umgebung ein sozialverträgliches Verhalten.
Einzige Einschränkung bei der Vergesellschaftung ist, dass kleine Kinder nicht im Haushalt leben sollten.
Wie reagiert Pepino mit Kindern?
Aufgrund seiner Vorgeschichte und seines Wesens ist Pepino für ein Zuhause ohne kleine Kinder vorgesehen.
Während über seine Interaktion mit älteren Kindern keine spezifischen Angaben gemacht werden, wird in der Anzeige ausdrücklich darauf hingewiesen, dass kleine Kinder nicht in seinem neuen Zuhause sein sollten.
Dies ist eine wichtige Information für interessierte Familien, die bei der Adoption von Pepino berücksichtigt werden muss.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.