Pamela – menschenbezogen – in DE

[Hund: Mischling, 3 Jahre]
Auf Pflegestelle in 10823 Berlin
Pamela, Mischlings-Mädchen, geboren am 12.04.2022, hat eine Schulterhöhe von ca. 34 cm und wiegt etwa 8 kg.
Beschreibung:
- freundlich
- sehr aufgeschlossen
- liebt Menschen
- leinenführig
- aufgeweckt
- verträglich mit anderen Hunden
- schlau, lernwillig
- verschmust
Beschreibung der Pflegestelle: Pamela, hier Pami genannt, findet Menschen super!
Sie liebt jeden und liebt es gestreichelt zu werden, zu kuscheln und Aufmerksamkeit zu bekommen.
Spielen ist das absolute Highlight.
Pami geht gerne Gassi und auch das städtische Umfeld bereitet ihr keine Probleme.
Sie ist allgemein sehr neugierig und erkundungsfreudig.
Andere Hunde werden gerne und freundlich begrüßt.
Im Moment zeigt sie sich ziemlich aufgeweckt und benötigt noch etwas Hilfe, um Zuhause zur Ruhe zu kommen.
Sie sucht aber gerne die Nähe und legt sich dann auch neben einen.
Pamela ist ein super Match für jemanden, der keine Coach Potatoe sucht.
Wir könnten sie uns auch bei motivierten Anfängern vorstellen.
Komplett geimpft, mehrfach entwurmt, entfloht, gechipt, kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit EU-Pass.
Wer mag der lieben Maus ein schönes Zuhause geben?
Unsere Hunde werden nur nach vorheriger Platzkontrolle und mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr in die besten Hände vermittelt.
Die Schutzgebühr beträgt 360 EUR zzgl. 170 EUR Transportkostenanteil.
Weitere Bilder und Informationen finden Sie auf unserer Homepage: https://relaunch.tierhilfe-costa-del-almeria.de/
Anfragen und Infos: kontakt@tierhilfe-costa-del-almeria.de oder 0162-7756453 (Kristina Haag).
Welche Hunderasse steckt in Pamela?
Basierend auf der Größe von 34 cm Schulterhöhe und dem Gewicht von 8 kg scheint Pamela ein Jack Russell Terrier-Mix zu sein (etwa 50%).
Die aufrechten Ohren, das weiße Fell mit braunen Abzeichen und der buschige Schwanz deuten auf eine Beimischung von Chihuahua (etwa 30%) hin.
Die längere Behaarung und die freundliche, verspielte Art lässt auch einen Anteil Papillon (etwa 20%) vermuten.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Körperbau, Fellstruktur und Färbung sowie den beschriebenen Charaktereigenschaften.
Welches Hundefutter benötigt Pamela?
Basierend auf Pamelas Größe (34 cm) und Gewicht (8 kg) benötigt sie Futter für kleine bis mittelgroße, aktive Hunde.
Da sie als sehr aufgeweckt und energiereich beschrieben wird, empfiehlt sich Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 26-28% und einem moderaten Fettgehalt von 14-16%.
Als junge Hündin von 3 Jahren mit hohem Aktivitätslevel sollte die tägliche Portion etwa 200-240g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Small Breed, Acana Light & Fit oder Orijen Small Breed
🥫 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco, etwa 100g täglich als Topping oder separate Mahlzeit.
⭐ Für das Training können kleine Belohnungssnacks wie Trixie Mini Trainer oder Fleischstreifen verwendet werden, da sie als lernwillig beschrieben wird.
Passt Pamela zu mir?
Pamela ist die ideale Begleiterin für aktive Menschen, die einen aufgeweckten und menschenbezogenen Hund suchen. Mit ihrer freundlichen und verschmusten Art eignet sie sich auch für motivierte Erstbesitzer.
Durch ihre moderate Größe von 34 cm und 8 kg ist sie sowohl für das Stadtleben als auch für eine Wohnung gut geeignet. Sie kommt mit dem städtischen Umfeld bereits sehr gut zurecht.
Als neugierige und erkundungsfreudige Hündin braucht sie ausreichend Bewegung und geistige Auslastung durch Spiel und Training. Sie ist keine „Couch Potato“ und benötigt einen aktiven Lebensstil.
Ihre Verträglichkeit mit anderen Hunden macht sie zu einer guten Wahl für Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden. Allerdings braucht sie noch etwas Unterstützung dabei, zur Ruhe zu kommen.
Verträgt sich Pamela mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Beschreibung wird erwähnt, dass Pamela sehr verträglich mit anderen Hunden ist und diese gerne und freundlich begrüßt.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, daher sollte dies im direkten Gespräch mit der Pflegestelle geklärt werden.
Da Pamela als sehr aufgeschlossen und freundlich beschrieben wird, besteht die Möglichkeit einer guten Sozialisation mit anderen Haustieren unter entsprechender Anleitung.
Interessenten sollten ihre vorhandenen Haustiere bei der Kontaktaufnahme mit Frau Haag oder der Tierhilfe Costa del Almeria erwähnen, um die Verträglichkeit individuell abzuklären.
Wie reagiert Pamela mit Kindern?
In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer Adoption mit Kindern im Haushalt vorab geklärt werden sollte.
Pamelas grundsätzlich freundliches und aufgeschlossenes Wesen sowie ihre Liebe zu Menschen sind jedoch positive Eigenschaften für den Umgang mit Menschen jeden Alters.
Da sie sehr aufgeweckt ist und noch Hilfe benötigt zur Ruhe zu kommen, sollten Kinder im Haushalt bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben und die nötige Ruhe mitbringen.
Aufgrund ihrer verspielten Art und Lernwilligkeit könnte sie bei entsprechender Eingewöhnung und Führung gut mit Kindern harmonieren, dies müsste aber im Einzelfall mit den Vermittlern besprochen werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.