Pally – lebhaftes Hundemädchen

[Hund: Mix, 1 Jahr]
Pally ist ca. 07/2023 geboren und etwa 45 cm groß.
Sie lebt in unserem Partnertierheim in Nordportugal.
Pally ist ein süßes, lebhaftes Hundemädchen.
Sie versteht sich gut mit anderen Hunden und sucht die Nähe zum Menschen – sie genießt dabei das Kuscheln und Spielen sehr.
Bei Fremden ist sie noch etwas ängstlich und zurückhaltend, da benötigt sie etwas Zeit um Vertrauen aufzubauen.
Pally wünscht sich eine Familie, die ihr mit Liebe und Geduld zeigt, dass es auch noch eine Welt außerhalb des Tierheimes gibt.
Wer schenkt dieser jungen Hündin ein liebevolles Zuhause? Wir freuen uns auf eure Anfrage!
Sie ist tierärztlich untersucht, entwurmt, entfloht, gechipt, geimpft, kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten inkl. Leishmaniose getestet, mit EU Pass und Traces.
Die Schutzgebühr beträgt 540 plus 30 für den Kauf des Sicherheitsgeschirres.
Hinweis: Wenn wir unsere Hunde bestimmten Rassen zuordnen, so orientieren wir uns ausschließlich am Erscheinungsbild und am Verhalten (Phänotyp).
Diese Zuordnung erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen des Vereins und der beteiligten Tierärzte.
Die Angaben entsprechen jedoch nicht zwangsläufig den Erbanlagen (Genotyp), zu deren Bestimmung eine DNA-Analyse erforderlich wäre.
Die Verhaltens- und Charakterbeschreibung des Tieres beruht auf Beobachtungen der Tierschützer vor Ort bzw. der Pflegestellen und bezieht sich ausschließlich auf die aktuellen örtlichen Verhältnisse in den Auffangstationen oder den Pflegestellen.
Nach einer Vermittlung kann oder wird sich die Fellnase charakterlich anpassen und/oder verändern.
Die Vermittlung erfolgt in Kooperation mit:
- Vermittlung von Hunden – Tierrettung Portugal e.V. (tierrettung-portugal.de)
- Soul Dogs and Cats e.V. – Tierschutz (souldogs-cats.de)
Vermittlungen sind nur nach Deutschland möglich.
Welche Hunderasse steckt in Pally?
Basierend auf den Bildern und der Größe von 45 cm scheint Pally eine Mischung aus Labrador Retriever (etwa 40%) und möglicherweise Pointer (etwa 30%) zu sein.
Die schwarze Fellfarbe, die schlanke Körperform und die charakteristische Kopfform deuten auf diese Rassenkombination hin.
Die restlichen 30% könnten von verschiedenen mittelgroßen Hunderassen stammen, was sich in ihrer athletischen Statur und dem feinen Gesichtsausdruck zeigt.
Ohne DNA-Test ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild (Phänotyp), wie auch in der Anzeige erwähnt wird.
Welches Hundefutter benötigt Pally?
Als junger, lebhafter Hund mit einer Größe von 45 cm und einer vermuteten Labrador-Pointer-Mischung benötigt Pally hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde. Da sie erst ein Jahr alt ist, sollte das Futter einen erhöhten Protein- und Energiegehalt aufweisen.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für junge aktive Hunde.
🦃 Geeignete Marken sind: Wolfsblut Wild Pacific (für aktive Hunde), Belcando Junior (für Junghunde) oder Josera YoungStar.
🔄 Die tägliche Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, da sie noch im Wachstum ist.
💧 Wichtig ist auch der ständige Zugang zu frischem Wasser, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.
⚖️ Die genaue Futtermenge sollte nach Gewicht und Aktivitätslevel angepasst werden, beginnend mit den Herstellerempfehlungen.
Passt Pally zu mir?
Pally eignet sich besonders für Menschen, die viel Zeit und Geduld mitbringen, da sie bei Fremden zunächst etwas zurückhaltend ist.
Als lebhafte junge Hündin braucht sie eine aktive Familie, die ihr ausreichend Bewegung und Beschäftigung bietet.
Da sie sich gut mit anderen Hunden versteht, wäre auch ein Zuhause mit einem vorhandenen Hundefreund denkbar.
Ihre soziale und verschmuste Art macht sie zu einem idealen Familienhund, vorausgesetzt man gibt ihr die nötige Zeit zum Eingewöhnen und Vertrauensaufbau.
Mit ihrer mittelgroßen Statur von 45 cm eignet sie sich sowohl für Häuser mit Garten als auch größere Wohnungen, solange ausreichend Auslauf gewährleistet ist.
Wichtig sind geduldige Menschen, die ihr mit viel Liebe die Welt außerhalb des Tierheims zeigen und ihr die Sicherheit geben, die sie braucht.
Verträgt sich Pally mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Pally sich gut mit anderen Hunden versteht.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen vor.
Als junges, lebhaftes Hundemädchen mit einem freundlichen Wesen zeigt sie grundsätzlich eine soziale Grundhaltung, dennoch sollte eine Zusammenführung mit anderen Tieren langsam und unter Aufsicht erfolgen.
Da Pally bei Neuem zunächst etwas ängstlich und zurückhaltend reagiert, empfiehlt sich eine behutsame Gewöhnung an eventuelle andere Haustiere im neuen Zuhause.
Wie reagiert Pally mit Kindern?
In der Anzeige werden keine spezifischen Informationen über Pallys Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.
Da sie bei Fremden noch etwas ängstlich und zurückhaltend ist, sollte ihr Verhalten in Bezug auf Kinder erst in einer Pflegestelle oder im neuen Zuhause behutsam getestet werden.
Generell zeigt Pally eine freundliche Grundhaltung, da sie die Nähe zum Menschen sucht und gerne kuschelt und spielt.
Aufgrund ihrer leicht ängstlichen Art bei Unbekanntem wäre eine Familie mit erfahrenen, ruhigen und rücksichtsvollen Kindern vermutlich besser geeignet als ein Haushalt mit sehr kleinen oder lebhaften Kindern.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.