Oso ein sanfter Riese

[Hund: Maremmaner Hirtenhund, 1 Jahr]
🐶 OSO 🐶
- Mischling
- Rüde
- kastriert, geimpft, gechipt
- geboren Mai 2024
- Größe 63 cm
- Gewicht 31,5 kg
- Negativer Test auf Mittelmeerkrankheiten
☘️ Oso, ein sanfter Riese auf der Suche nach seinem Für-Immer-Zuhause ☘️
Dürfen wir vorstellen? Das ist Oso, ein wahrer Schatz auf vier Pfoten.
Dieser wunderschöne Mischlingsrüde wurde im Mai 2024 geboren und bringt mit seinen 63 cm Schulterhöhe und 31,5 kg Gewicht ein stattliches, aber sanftes Auftreten mit sich.
Oso wurde auf einem privaten Jagdgelände gefunden, ein Ort, an dem das Schicksal streunender Hunde oft ungewiss ist.
Doch er hatte Glück: Ein aufmerksamer Jagdrevierwächter nahm Kontakt mit Toni in Martos auf, und so fand dieser beeindruckende Hund den Weg in ihre Obhut.
Seitdem verzaubert er alle mit seinem ruhigen, ausgeglichenen und liebevollen Wesen.
Oso ist ein durch und durch freundlicher und anhänglicher Hund.
Der einjährige Rüde liebt die Nähe zu Menschen, ganz gleich ob Erwachsene oder Kinder, und sucht stets die Gesellschaft seiner Bezugspersonen.
Wo man hingeht, möchte er folgen, stets bereit, seine Zuneigung zu schenken.
Auch mit anderen Hunden zeigt er sich sozial und verträglich, was ihn zu einem angenehmen Begleiter macht.
Oso bringt viele Eigenschaften mit, die typisch für Hütehunde sind: Er ist aufmerksam, intelligent und lernt schnell.
Er beobachtet seine Umgebung sehr genau, ist stets präsent und hat ein feines Gespür für Stimmungen, sei es bei Menschen oder anderen Tieren.
Diese besondere Sensibilität macht ihn zu einem treuen und zuverlässigen Begleiter, der eng mit seinen Menschen verbunden sein möchte.
Er liebt es, Teil eines Rudels zu sein.
Seine ruhige Art und sein Bedürfnis nach klarer Führung und Bindung machen ihn zu einem idealen Partner für Menschen, die Zeit, Liebe und ein bisschen Struktur geben können.
Wir würden uns für ihn ein eher ländliches Zuhause mit Garten / Grundstück wünschen.
Welche Hunderasse steckt in Oso?
Basierend auf dem Erscheinungsbild und den angegebenen Eigenschaften ist Oso sehr wahrscheinlich zu etwa 70% Maremmano-Abruzzese (Maremmen-Abruzzen-Schäferhund).
Dies zeigt sich durch sein weißes, dichtes Fell, die Größe von 63 cm, sein Gewicht von 31,5 kg und seine typischen Hütehund-Eigenschaften wie Aufmerksamkeit und Wachsamkeit.
Die restlichen 30% könnten vom Pyrenäenberghund stammen, worauf die etwas sanftere Kopfform und das besonders freundliche Wesen hindeuten.
Seine ausgeprägten Hütehund-Eigenschaften, das aufmerksame Verhalten und der Wunsch nach einem ländlichen Zuhause sind typische Merkmale dieser Hirtenhundrassen.
Welches Hundefutter benötigt Oso?
Als junger, großer Hund mit Maremmano-Abruzzese Abstammung benötigt Oso hochwertiges Futter mit einem Proteingehalt von 24-26%, das seinem Alter und seiner Größe entspricht.
Bei einem Gewicht von 31,5 kg sollte die tägliche Futtermenge etwa 400-450g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für große Rassen wie: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance – Farmina N&D Getreidefreies Lamm
🦴 Aufgrund seiner Hütehund-Genetik und der aktiven Veranlagung sollte das Futter reich an Proteinen aus hochwertigen Fleischquellen sein und Gelenk-unterstützende Inhaltsstoffe wie Glucosamin enthalten.
🥗 Als Ergänzung können gelegentlich frische Zutaten wie mageres Fleisch, Gemüse und Naturjoghurt gefüttert werden, um die Ernährung abwechslungsreich zu gestalten.
⚠️ Da er noch im Wachstum ist, sollte in den ersten Monaten im neuen Zuhause das bisherige Futter beibehalten und nur langsam umgestellt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Oso zu mir?
Als Maremmaner Hirtenhund-Mischling mit ruhigem und ausgeglichenem Wesen eignet sich Oso besonders für ein Leben im ländlichen Raum mit Garten oder Grundstück.
Seine freundliche und anhängliche Art macht ihn zum idealen Familienhund, der sowohl mit Erwachsenen als auch mit Kindern gut zurechtkommt.
Aufgrund seiner Hütehund-Eigenschaften benötigt er Menschen, die ihm klare Führung und Struktur bieten können sowie ausreichend Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.
Seine soziale Verträglichkeit mit anderen Hunden ermöglicht auch eine Haltung als Zweithund, wobei er stets die Nähe seiner Bezugspersonen sucht und ein fester Teil des „Rudels“ sein möchte.
Durch seine Sensibilität und Aufmerksamkeit eignet sich Oso nicht für eine Stadtwohnung oder hektische Umgebungen, sondern braucht einen ruhigeren Lebensstil mit ausreichend Platz zur Entfaltung.
Verträgt sich Oso mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Oso sich sehr gut mit anderen Hunden verträgt und ein soziales Verhalten zeigt.
Seine Erfahrungen mit Katzen und anderen Haustieren sind in der Anzeige nicht explizit erwähnt, aber als ehemaliger Streuner von einem Jagdgelände und mit seinen Hütehund-Eigenschaften sollte eine langsame und kontrollierte Gewöhnung an andere Haustiere erfolgen.
Oso besitzt ein feines Gespür für Stimmungen bei Menschen und Tieren und ist als aufmerksamer, intelligenter Hund in der Lage, schnell zu lernen.
Seine ruhige und ausgeglichene Art sowie seine Sensibilität sind gute Voraussetzungen für eine mögliche Vergesellschaftung mit anderen Haustieren unter entsprechender Anleitung.
Wie reagiert Oso mit Kindern?
Oso zeigt sich als ausgesprochen kinderfreundlicher Hund, der mit seinem ruhigen und ausgeglichenen Wesen perfekt für Familien geeignet ist.
Der einjährige Rüde liebt die Nähe zu Menschen jeden Alters, wobei er sich besonders durch seine sanfte Art und sein feinfühliges Wesen auszeichnet.
Seine besondere Sensibilität für Stimmungen und seine zuverlässige, treue Art machen ihn zu einem vertrauenswürdigen Begleiter für Kinder.
Als aufmerksamer und intelligenter Hütehund beobachtet er seine Umgebung genau, was in Kombination mit seinem freundlichen Charakter eine gute Voraussetzung für den Umgang mit Kindern darstellt.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.