Opa PomPom – Seniorenplatz gesucht

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[Hund: Mischling, 14 Jahre]

Seniorenplatz für 💙Opa PomPom gesucht!

Dieser kleine Opa ist ein lieber Bub. Trotz dessen, dass er auf einem Auge blind ist und das andere Auge trüb, läuft er super gut durch den Garten und im Haus herum!

Er ist sehr lieb, hat einen freundlichen Charakter, verträglich mit allen Hunden und geht Streit aus dem Wege 😉 (in seinem Alter muss das auch nicht sein).

Sehr entspanntes Wesen. Er ist soweit fit für sein Alter!

Da er eine Herzschwäche hat, muss er täglich eine Herztablette einnehmen!

An der Leine gehen, kennt er nicht; aber er braucht nicht viel – einen Menschen, der ihn lieb hat und ein bisschen Garten zu seinem Glück🥰.

Er ist katzenverträglich.

Sein Steckbrief:

  • Mischling
  • Alter: 14 Jahre
  • Schulterhöhe ca 30 cm
  • gechipt, geimpft und kastriert

Wer möchte unserem Oldi noch ein paar schöne Momente/Jahre geben ❓️


Welche Hunderasse steckt in Opa PomPom?

Basierend auf der Größe von etwa 30cm Schulterhöhe und dem cremefarbenen Fell zeigt PomPom deutliche Merkmale eines Spitz-Mischlings (ca. 40%).

Die kompakte Statur und die rundliche Kopfform deuten auf Anteile von Chihuahua (ca. 30%) hin.

Die längliche Schnauze und die Form der Ohren lassen auch auf einen Terrier-Anteil (ca. 30%) schließen.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist bei diesem älteren Mischling schwierig, da keine eindeutigen rassetypischen Merkmale erkennbar sind.

Welches Hundefutter benötigt Opa PomPom?

Aufgrund seines fortgeschrittenen Alters von 14 Jahren benötigt PomPom spezielles Senioren-Hundefutter, das leicht verdaulich und nährstoffreich ist.

Da er eine diagnostizierte Herzschwäche hat, sollte das Futter einen reduzierten Natriumgehalt aufweisen und mit Taurin und L-Carnitin angereichert sein.

🥄 Empfohlen wird weiches Futter oder eingeweichtes Trockenfutter, da dies für ältere Hunde leichter zu kauen ist.

🏥 Geeignete Marken für seine Bedürfnisse sind: Royal Canin Senior Small Dogs, Hills Science Plan Senior Vitality Small & Mini oder Josera Senior.

🐕 Die Portionsgrößen sollten bei seiner Schulterhöhe von 30cm etwa 150-200g pro Tag betragen, aufgeteilt in 2-3 kleine Mahlzeiten.

💊 Das Futter sollte zeitversetzt zu seiner Herztablette gegeben werden, um eine optimale Aufnahme der Medikamente zu gewährleisten.

Passt Opa PomPom zu mir?

Opa PomPom eignet sich perfekt für ruhige, einfühlsame Menschen, die einen entspannten Begleiter suchen und idealerweise über einen Garten verfügen.

Aufgrund seiner Seheinschränkung und seines Alters ist ein ebenerdig zugängliches Zuhause ohne Treppen optimal für ihn.

Der kleine Mischling passt hervorragend zu Senioren oder Menschen mit ruhigem Lebensstil, da er keine anspruchsvollen Aktivitäten oder lange Spaziergänge benötigt.

Durch seine Verträglichkeit mit Artgenossen und Katzen kann er auch in einen Haushalt mit anderen Tieren einziehen.

Wichtig sind zuverlässige Menschen, die seine tägliche Herzmedikation gewährleisten können und ihm einen liebevollen Lebensabend ermöglichen möchten.

Seine geringe Größe von 30 cm Schulterhöhe macht ihn auch für kleinere Wohnungen geeignet, solange ein Garten zur Verfügung steht.

Verträgt sich Opa PomPom mit Katzen und anderen Haustieren?

Opa PomPom zeigt sich ausgesprochen sozialverträglich mit anderen Tieren. Er ist explizit als katzenverträglich beschrieben.

Mit anderen Hunden versteht sich der 14-jährige Mischling ebenfalls sehr gut und geht Konflikten bewusst aus dem Weg.

Sein entspanntes Wesen und sein freundlicher Charakter machen ihn zu einem unkomplizierten Mitbewohner in einem Mehrtierhaushallt.

Aufgrund seiner ruhigen und friedlichen Art eignet er sich ideal für ein Zuhause mit vorhandenen Haustieren.

Wie reagiert Opa PomPom mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von Opa PomPom mit Kindern gemacht.

Aufgrund seines beschriebenen freundlichen Charakters und sehr entspannten Wesens lässt sich vermuten, dass er grundsätzlich verträglich ist, jedoch sollte man als potentieller Adoptierer beachten, dass er ein Seniorenhund mit eingeschränktem Sehvermögen ist.

Um das Wohlbefinden von Opa PomPom zu gewährleisten, sollte man vor einer Adoption unbedingt direkt mit dem Tierheim besprechen, wie er auf Kinder reagiert und ob er bereits Erfahrungen mit ihnen gemacht hat.

Sein ruhiges Naturell und die Tatsache, dass er Streit aus dem Weg geht, sind positive Charaktereigenschaften, dennoch sollten Kinder im Umgang mit ihm Rücksicht auf sein Alter und seine gesundheitlichen Einschränkungen nehmen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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