Ollivander- fröhlich & aufgeschlossen

[Hund: Mischling, 6 Monate]
Ollivander wurde gemeinsam mit seinen fünf Geschwistern im Januar 2025 im Free Amely aufgenommen.
Die sechs Welpen wurden in einer Kleinstadt, etwa 30 km vom Free Amely entfernt, alleine aufgefunden.
Die Geschwister sind kurz nach ihrer Aufnahme alle noch recht vorsichtig. Ollivander gehört zu denen, die sich in der neuen Situation des Tierheims schon trauen, etwas aufgeschlossener und mutiger zu sein.
Bellen viele Hunde, verunsichert ihn das und er bellt ebenfalls. Ist er wieder in seinem gewohnten Gehege, beruhigt er sich schnell wieder und holt sich gerne Streicheleinheiten ab.
Wir suchen für Ollivander ein Zuhause, in dem er liebevoll dabei begleitet wird, die Welt kennen zu lernen und souverän in Situationen angeleitet wird, die ihn verunsichern.
Du möchtest mehr über ihn erfahren? Weitere Bilder oder Videos von ihm sehen?
Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/ollivander/
Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen (https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft/) schreiben.
Wir und vor allem Ollivander würden uns freuen!
Ollivander wird bei der Ausreise geimpft, entwurmt und gechipt sein.
Alle Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis und werden nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und Zahlung einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt.
Die Einreise erfolgt nach Anmeldung bei den zuständigen Veterinärämtern und mit Traces.
Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation. Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.
Mehr Informationen über uns:
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Welche Hunderasse steckt in Ollivander?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Ollivander starke Merkmale eines Labrador-Mischlings (etwa 50%).
Die längliche Schnauze, die schlanke Körperform und die aufrecht stehenden, nach vorne gefalteten Ohren deuten auf einen Windhund-Anteil (ca. 30%) hin.
Die helle, cremefarbene Fellfarbe und die restliche Körperstruktur lassen auf einen Anteil von Podenco (etwa 20%) schließen.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen in den Fotos, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Ollivander?
Als junger Hund von 6 Monaten benötigt Ollivander spezielles Welpenfutter (Junior/Puppy), das reich an Proteinen und wichtigen Nährstoffen für das Wachstum ist.
Aufgrund seiner Mischlingsrassen (Labrador, Windhund, Podenco) und seiner aktiven Natur empfiehlt sich hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.
🐾 Empfohlene Futtersorten für Welpen: – Royal Canin Junior – Josera YoungStar – Bosch Junior
🥩 Zusätzlich kann das Trockenfutter mit etwas Nassfutter ergänzt werden, z.B.: – Rinti Junior – Animonda Integra Protect Junior
Die Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, bis Ollivander 12 Monate alt ist.
Da er sich noch in der Entwicklung befindet, sollte das Futter Glucosamin und Chondroitin für eine gesunde Gelenkentwicklung enthalten.
Passt Ollivander zu mir?
Als junger, aufgeschlossener Mischling eignet sich Ollivander besonders für Menschen, die Zeit und Geduld für seine weitere Sozialisierung mitbringen.
Ein ruhiges Zuhause ohne zu viele äußere Stressoren wäre ideal, da er bei vielen bellenden Hunden noch verunsichert reagiert.
Seine aufgeschlossene und gleichzeitig sensible Art macht ihn zum perfekten Begleiter für einfühlsame Menschen, die ihm mit liebevoller Konsequenz die Welt zeigen möchten.
Erfahrung in der Hundeerziehung ist von Vorteil, da er als junger Hund noch Anleitung in verunsichernden Situationen benötigt.
Seine Zutraulichkeit und Freude an Streicheleinheiten zeigt, dass er trotz seiner Vorgeschichte als Findling grundsätzlich ein menschenbezogener Hund ist.
Verträgt sich Ollivander mit Katzen und anderen Haustieren?
Basierend auf den verfügbaren Informationen aus der Adoptionsanzeige kann keine eindeutige Aussage über Ollivanders Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren getroffen werden, da er bisher im Tierheim Free Amely nur mit seinen Geschwistern untergebracht war.
Da Ollivander erst 6 Monate alt und noch in der Entwicklungsphase ist, besteht eine gute Chance, dass er bei entsprechender Gewöhnung und Sozialisierung lernen kann, sich mit anderen Haustieren zu vertragen.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies bei der Kontaktaufnahme mit dem Tierheim erwähnen, um die aktuelle Situation und mögliche Verträglichkeit genauer abzuklären.
Wie reagiert Ollivander mit Kindern?
Da Ollivander erst 6 Monate alt und noch in der Entwicklungsphase ist, liegen noch keine spezifischen Erfahrungen im Umgang mit Kindern vor.
Als junger, aufgeschlossener Welpe zeigt er grundsätzlich eine freundliche Grundhaltung, benötigt aber aufgrund seiner noch vorhandenen Unsicherheiten eine souveräne Anleitung in neuen Situationen.
Seine Reaktion auf laute Geräusche wie Hundegebell zeigt, dass eine behutsame Heranführung an einen Haushalt mit Kindern wichtig wäre.
Aufgrund seines noch jungen Alters und seiner lernwilligen Art besteht die Möglichkeit, ihn durch liebevolle Begleitung und konsequente Erziehung an ein Leben mit Kindern zu gewöhnen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.