Ody ein absoluter Schatz

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[Hund: Retriever-Setter, 4 Monate]

🆘🆘🆘ZUHAUSE GESUCHT🆘🆘🆘 💔ODY💔

Ody ist ca. 5 Monate alt (geb. 02.12.2024), wiegt zur Zeit 10,5kg, und ist ca. 38 cm groß.

Er ist natürlich noch im Wachstum, laut Tierarztschätzung wird er maximal 17-20kg groß werden. Er ist ein Querbeet Mischling, vielleicht Retriever-Setter.

Ody wurde im Welpenalter ausgesetzt und landete in einem kroatischem Tierheim (Karlovac). Er hatte Glück, zwei Monate später, bekam er eine Pflegestelle vor Ort.

  • Ody ist mit allen Menschen sehr lieb, mit Kindern verspielt, mit allen Artgenossen und auch Katzen verträglich.
  • Er ist sehr lieb, richtiger Schmusehund.
  • Wird von der Pflegemama als sehr intelligent und lernwillig beschrieben, geht unheimlich gerne spazieren und fährt gerne im Auto mit.
  • Mit allen, auch fremden Hunden super verträglich, gesellig und verspielt.
  • Da er auch mit Katzen zusammen lebt, kann er problemlos zu einer Familie mit Samtpfoten einziehen.

Leider auch hier ein gutes Beispiel, dass viele Hunde, egal wie toll sie sind, vor Ort in Kroatien keine Vermittlungenchance haben, jetzt versucht er sein Glück in Deutschland/Schweiz!

Gesucht werden Menschen die einen Welpen liebevoll zu einem erwachsenen Hund begleiten möchten.

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Dieser Hund befindet sich in Kroatien und steht in Direktvermittlung. Eine Reservierung ist nur nach positiven Formalitäten möglich.

Ausreise/Abholung in Oggersheim oder Flörsheim-Dalsheim möglich.

  • 📍Alle Welpen und Junghunde bis 8 Monate, reisen mit Tollwutimpfung, doppelter Grundimmunisierung, Entwurmung, Giardien/Parvovirose/Corona Test, Chip, Eu Pass und Traces Dokumenten.

www.dog-rescue-resort.de

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Welche Hunderasse steckt in Ody?

Laut der Anzeige ist Ody ein Retriever-Setter Mischling, was sich in seinem äußeren Erscheinungsbild widerspiegelt.

Basierend auf seinen Bildern und der prognostizierten Endgröße von 17-20kg könnte die Zusammensetzung etwa 50% Retriever und 50% Setter sein.

Das schwarze Fell mit der weißen Brustzeichnung sowie seine mittelgroße, sportliche Statur sind typische Merkmale dieser Rassenkombination.

Seine freundliche und intelligente Art sowie die Verträglichkeit mit anderen Tieren sind ebenfalls charakteristisch für beide Rassen.

Welches Hundefutter benötigt Ody?

Als 4 Monate alter Welpe mit aktuell 10,5kg benötigt Ody spezielles Welpenfutter für mittelgroße Rassen.

Da er sich noch im Wachstum befindet und eine prognostizierte Endgröße von 17-20kg hat, sollte das Futter einen erhöhten Protein- und Energiegehalt aufweisen.

🐶 Empfohlene Welpenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Puppy – Hills Science Plan Puppy Medium – Bosch Junior Medium

🥩 Die tägliche Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten verteilt werden, bis er 6 Monate alt ist.

🦴 Als Retriever-Setter Mix ist er vermutlich sehr aktiv, weshalb auf qualitativ hochwertiges Protein und ausreichend Kalzium für den Knochenaufbau geachtet werden sollte.

⚖️ Die genaue Futtermenge richtet sich nach seinem Aktivitätslevel und sollte etwa 3-4% seines aktuellen Körpergewichts betragen.

🔄 Mit etwa 12 Monaten kann schrittweise auf Adult-Futter für mittelgroße Rassen umgestellt werden.

Passt Ody zu mir?

Als junger Retriever-Setter Mischling eignet sich Ody besonders für aktive Menschen, die Zeit und Lust haben, einen Welpen zu erziehen.

Seine freundliche und verträgliche Art macht ihn zum idealen Familienhund, auch für Haushalte mit Kindern, anderen Hunden oder Katzen.

Mit einer geschätzten erwachsenen Größe von 17-20 kg passt er sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus, vorausgesetzt er bekommt ausreichend Bewegung und Auslauf.

Seine Intelligenz und Lernwilligkeit erfordern Menschen, die ihm eine liebevolle, aber konsequente Erziehung bieten und ihn geistig wie körperlich auslasten können.

Durch seine Freude am Autofahren und Spazierengehen ist er der perfekte Begleiter für Menschen mit einem aktiven Lebensstil, die gerne in der Natur unterwegs sind.

Verträgt sich Ody mit Katzen und anderen Haustieren?

Ody zeigt eine hervorragende Verträglichkeit mit anderen Tieren und lebt bereits erfolgreich mit Katzen in seiner Pflegefamilie zusammen.

Mit allen Artgenossen, auch fremden Hunden, ist der junge Retriever-Setter-Mix sehr gesellig und verspielt.

Seine erprobte Katzenverträglichkeit macht ihn zu einem idealen Kandidaten für Familien, die bereits Samtpfoten zuhause haben.

Seine freundliche und soziale Art gegenüber anderen Tieren ist besonders bemerkenswert für einen so jungen Hund und zeigt seine ausgeglichene Persönlichkeit.

Wie reagiert Ody mit Kindern?

Ody zeigt sich im Umgang mit Kindern sehr aufgeschlossen und verspielt, was besonders bei einem jungen Hund in seinem Alter von 5 Monaten positiv zu bewerten ist.

Als intelligenter und lernwilliger Hund, der zudem sehr liebevoll und verschmust beschrieben wird, bringt er gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.

Seine grundsätzlich freundliche Art gegenüber allen Menschen sowie seine Verträglichkeit mit anderen Tieren deuten auf einen ausgeglichenen Charakter hin, der für Familien mit Kindern geeignet ist.

Als junger Hund wird er noch Erziehung und Führung benötigen, um zu lernen, wie er sich Kindern gegenüber angemessen verhält.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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