Nuscha – Engel auf 4 Pfoten

[Hund: Mischling, 8 Jahre]
Geschlecht: Weiblich
geimpft, entwurmt, gechipt
Alter: geboren ca. 2017
Rasse: Mischling
Farbe: Creme
Schulterhöhe: ca. 47 cm
Kastriert/Sterilisiert: Ja
Aufenthaltsort: Auf Pflegestelle in 63165 Mühlheim am Main
Nuscha Engel auf 4 Pfoten
Fröhlich, freundlich, lieb, verträglich mit allem und jedem – das ist Nuscha.
Sie ist ein besonders tapferes und zauberhaftes Hundemädchen, das nach vielen ungesehenen Jahren im Asyl endlich nach Deutschland auf eine Pflegestelle reisen durfte.
Dort erlebt sie zum ersten Mal ein kuscheliges Körbchen, Spaziergänge und Schnuppertouren im Wald, unbeschwertes Spielen mit anderen Hunden.
Nuscha ist eine großartige Hündin, die sich auch mit ihren Artgenossen prima versteht.
Menschen gegenüber ist sie offen und zugewandt, jede Streicheleinheit nimmt sie dankbar entgegen und genießt diese sichtlich.
Wer Nuscha ein Für-immer-Zuhause schenkt, wird einen echten Goldschatz bekommen.
Aufgrund einer Verletzung, evtl. durch einen Unfall vor Aufnahme im kroatischen Asyl Spas, hat Nuscha Probleme mit einem Auge.
Es muss regelmäßig gereinigt werden, die beiden bisherigen Operationen konnten nur leicht helfen.
Jedoch ist es schon viel besser geworden, da sie endlich in einer trockenen, warmen und sauberen Umgebung wohnt.
- Die süße Zaubermaus kann auch gerne als Zweithund in ein Zuhause ziehen.
- Ob Singles, Paare oder Familien machen für Nuscha keinen Unterschied, sie würde sich überall wohlfühlen.
- Eine Wohnung oder ein Haus wäre ebenfalls beides möglich, solange es einen kuscheligen Platz für sie gibt, mit vielen Spaziergängen und Streicheleinheiten.
Möchten Sie einen echten Schmuseschatz bei sich aufnehmen und Nuscha und sich selbst glücklich machen?
Dann melden Sie sich bei ihrer Vermittlerin Sandra Kunkel.
Kontakt: sandra@lesikamail.de
September 2024
Welche Hunderasse steckt in Nuscha?
Basierend auf der Körpergröße von 47 cm, dem cremefarbenen Fell und der Kopfform scheint Nuscha zu etwa 50% Chihuahua-Eigenschaften zu haben.
Die restlichen 50% deuten auf eine Beimischung von Spitz oder Pekingese hin, was sich in der Fellbeschaffenheit und den aufgestellten Ohren zeigt.
Die etwas gedrungenere Schnauze und die Gesichtsform lassen besonders auf Pekingese-Anteile schließen.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen Mischling handelt.
Welches Hundefutter benötigt Nuscha?
Aufgrund ihres Alters von 8 Jahren benötigt Nuscha hochwertiges Futter für adulte Hunde der mittleren Altersklasse. Ihre Schulterhöhe von 47 cm deutet auf einen mittelgroßen Hund hin.
Wegen ihrer Augenprobleme ist eine Ernährung mit zusätzlichen Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien empfehlenswert, um die Augengesundheit zu unterstützen.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Adult – Hills Science Plan Medium Adult – Josera Balance
🥫 Ergänzend eignet sich hochwertiges Nassfutter: – Rinti Sensible – Animonda Integra Protect – Bellfor Naturfutter
Die Tagesportion sollte bei ihrer Größe etwa 300-350g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten. Aufgrund des Alters und der gesundheitlichen Vorgeschichte ist eine ausgewogene Ernährung besonders wichtig.
Passt Nuscha zu mir?
Nuscha ist eine sehr anpassungsfähige und soziale Hündin, die sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund gehalten werden kann.
Die freundliche Mischlingshündin eignet sich für Singles, Paare und Familien gleichermaßen, da sie Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen und verschmust ist.
Sowohl eine Wohnung als auch ein Haus kommen als Zuhause in Frage, wichtig sind regelmäßige Spaziergänge und ein kuscheliger Ruheplatz.
Aufgrund ihrer Verletzung am Auge benötigt sie Menschen, die bereit sind, sich um die regelmäßige Reinigung zu kümmern.
Ideal sind aktive Menschen mit Hundeerfahrung, die viel Zeit für Zuwendung haben und ihr ein ruhiges, liebevolles Zuhause bieten können.
Da sie sich gut mit anderen Hunden versteht und sehr sozial ist, wären auch Hundehalter mit bereits vorhandenem Hund geeignete neue Besitzer.
Verträgt sich Nuscha mit Katzen und anderen Haustieren?
Nuscha wird in der Anzeige als „verträglich mit allem und jedem“ beschrieben, was auf eine grundsätzlich positive Sozialverträglichkeit hinweist.
Mit Artgenossen versteht sie sich nachweislich sehr gut, wie ihre Zeit auf der Pflegestelle zeigt, wo sie unbeschwertes Spielen mit anderen Hunden genießt.
Als „fröhliche und freundliche“ Hündin kann sie auch problemlos als Zweithund in ein bestehendes Zuhause einziehen.
Auch wenn spezifische Erfahrungen mit Katzen nicht explizit erwähnt werden, lässt ihr sanftes und aufgeschlossenes Wesen eine gute Verträglichkeit mit anderen Haustieren vermuten.
Wie reagiert Nuscha mit Kindern?
Nuscha zeigt sich als sehr freundlicher und verträglicher Hund gegenüber allen Menschen, was grundsätzlich eine gute Voraussetzung für den Umgang mit Kindern ist.
Die offene und zugewandte Art der 8-jährigen Hündin sowie ihre sanfte und liebevolle Persönlichkeit lassen auf einen familienfreundlichen Charakter schließen.
Laut der Vermittlungsanzeige ist Nuscha ausdrücklich für Familien geeignet und würde sich in einem solchen Umfeld wohlfühlen.
Als verschmuste und geduldige Hündin, die Streicheleinheiten sehr genießt, bringt sie gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.
Da sie bereits auf einer Pflegestelle lebt und sich dort als verträglich mit allem und jedem zeigt, spricht nichts gegen eine Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.