NOAH-hübscher Jung-Rüde, 35 cm

[Hund: MISCHLING, 1 Jahr]
Bei Noah merkte man den fehlenden Menschenkontakt ganz deutlich. Wenn wir uns ihm näherten, lief er immer wieder langsam weg.
Als wir ihn zu fassen bekamen, machte der Arme vor Schreck Pipi unter sich. Trotzdem wurde er zu keiner Zeit böse, sondern ließ alles brav mit sich geschehen.
Er wird in einem Zuhause wohl erstmal etwas Zeit brauchen, aber dann, wird er bestimmt ein toller Begleiter werden. Mit seinen 35cm sollte er bereits ausgewachsen sein.
Wer möchte Noah an die Pfote nehmen und ihm die schöne Welt außerhalb des Tierheims zeigen?
Noah ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar. Aber auch als Einzelprinz wäre er sicherlich sehr glücklich.
Noah zieht Ende Juli zu uns nach Rösrath in ein freies Pflegekörbchen. Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen.
Für Noah suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind. Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
Noah
Geboren ca.: Sommer 2024
- Größe ca.: 35 cm (wächst eventuell noch ein wenig), Stand Anfang April 2025
- Noah besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
- Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
- Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
- Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Noah?
Basierend auf Noahs Erscheinungsbild und seiner Größe von 35cm scheint er eine Mischung aus Dachshund (etwa 40%) zu sein, was sich in seiner niedrigen Körperhöhe und dem länglichen Körperbau zeigt.
Ein weiterer Anteil könnte von einem Terrier (etwa 30%) stammen, erkennbar an der Kopfform und den aufrecht stehenden Ohren.
Die goldbraune Färbung und die Gesichtszüge deuten auch auf einen Anteil Pinscher (etwa 30%) hin.
Da es sich um einen Mischling handelt und keine Abstammungsinformationen vorliegen, sind diese Einschätzungen jedoch nur Vermutungen basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild.
Welches Hundefutter benötigt Noah?
Da Noah ein junger, einjähriger Hund mit einer Schulterhöhe von 35cm ist, benötigt er Futter für mittelgroße Hunde in der Adult-Variante.
Aufgrund seiner vermuteten Rassenmischung (Dachshund, Terrier, Pinscher) und seiner aktiven Natur sollte das Futter einen Proteingehalt von 24-26% aufweisen.
🍖 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Adult – Josera Balance – Bosch Adult Mini
🥩 Ergänzend zum Trockenfutter ist hochwertiges Nassfutter zu empfehlen: – Rinti Kennerfleisch – Animonda Carny Adult – Wolfsblut Wild Pacific
Da Noah noch Vertrauensaufbau benötigt, können Leckerlis als positive Verstärkung eingesetzt werden. Hier eignen sich kleine, weiche Happen.
Die tägliche Futtermenge sollte bei seiner Größe etwa 200-250g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
Passt Noah zu mir?
Noah eignet sich besonders für erfahrene Hundehalter über 30 Jahre, die bereits Hunde hatten oder eine Hundeschule besuchen möchten.
Als scheuer Rüde braucht er ein ruhiges, strukturiertes Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben.
Der 35 cm kleine Mischling ist verträglich mit Artgenossen und kann sowohl als Einzelhund als auch zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden.
Familien mit Kindern sind möglich, wobei diese mindestens 7 Jahre alt sein sollten.
Die neuen Halter sollten über ausreichend Zeit und finanzielle Mittel verfügen, um Noah ein artgerechtes, langes Hundeleben zu ermöglichen.
Aufgrund seiner zurückhaltenden Art benötigt Noah Menschen, die ihm mit viel Liebe und Geduld dabei helfen, Vertrauen aufzubauen und seine Ängste zu überwinden.
Verträgt sich Noah mit Katzen und anderen Haustieren?
Noah zeigt sich im Tierheim sehr verträglich mit anderen Hunden und könnte daher problemlos zu einem bereits vorhandenen Hund vermittelt werden.
Da er auch als „Einzelprinz“ glücklich wäre, ist er flexibel in der Haltungsform.
Über seine Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen aktuell keine Erfahrungswerte vor, da er sich noch im Tierheim befindet.
Nach seinem Umzug in die Pflegestelle in Rösrath können genauere Aussagen über sein Verhalten gegenüber anderen Tierarten getroffen werden.
Wie reagiert Noah mit Kindern?
Noah ist aufgrund seiner schüchternen Persönlichkeit und fehlenden Sozialisierung nur für Familien mit Kindern ab 7 Jahren geeignet.
Da er ängstlich auf Annäherungen reagiert und noch Zeit braucht um Vertrauen aufzubauen, ist ein ruhiges und geduldiges Umfeld für ihn wichtig.
Interessierte Familien sollten bereits Hundeerfahrung haben oder die Bereitschaft zum Besuch einer Hundeschule mitbringen, um Noah optimal in seinem neuen Zuhause integrieren zu können.
Seine zurückhaltende Art erfordert von allen Familienmitgliedern, auch den Kindern, einen behutsamen und respektvollen Umgang, um ihm die nötige Sicherheit zu geben.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.