MR. SAM – bildhübscher Labrador-Bub

[Hund: Labrador, 4 Jahre]
männlich
4 Jahre
58 cm
34 kg
Labrador
Gechipt
Kastriert
Mr. Sam ist ein aufgeschlossener, bildhübscher Labrador-Rüde, welcher sich schnell Menschen anschließt, die seine Sympathie treffen.
Da er leicht über die Stränge schlägt, muss er entsprechend ausgelastet werden.
Schon als Welpe und längere Zeit danach besuchte er mit seinem Frauchen mit der er laut Hundetrainer eine Einheit war, die Hundeschule.
Sein geliebter Mensch verstarb und sein Leben veränderte sich drastisch.
Grundsätzlich ist er gut erzogen, macht seine Grundkommandos aus dem FF, hat aber schwierige Wesenszüge.
Mr. Sam sollte nur als Einzelhund oder mit einer Hündin gehalten werden, obwohl er sich im Außenbereich mit anderen Artgenossen bestens versteht.
Auch in einem großen Rudel ist er vollkommen unauffällig.
Räumliche Weite im häuslichen Umfeld ist ein Muss.
Ebenso braucht er Menschen mit absoluter Konsequenz und Hundeverstand.
Im Auto fährt der Rüde gerne mit, bei Spaziergängen ist er auch bei Hundebegegnungen vollkommen entspannt.
Vermittelt sollte Mr. Sam jedoch nur zu einem Hundeprofi werden.
Ansprechpartner: Hr. J.Baur
Tel: 0173 6934553
Unsere TIERE sind auf Pflegeplätzen in der Region untergebracht und können jederzeit dort besucht werden.
Kontaktaufnahme der Tierhilfe Franken:
Büro Betzenstein 09244 / 98 23 166
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Falls Sie dennoch schriftlich mit uns in Kontakt treten möchten, geben Sie bitte eine Rückrufnummer und eine E-Mail Adresse in Ihrer Nachricht an.
Vielen Dank.
Diese Anzeige wurde von einer ehrenamtlichen Helferin erstellt, die Ihnen leider keinerlei weitere Angaben zum Tier geben kann, als in der Anzeige aufgeführt sind.
Weitere Tiere in der Region und Informationen über uns finden Sie auf: www.tierhilfe-franken.de.
Welche Hunderasse steckt in Mr. Sam?
Basierend auf der Adoptionsanzeige und den Bildern handelt es sich bei Mr. Sam um einen reinrassigen Labrador (100%).
Dies ist deutlich an seinem typischen Labrador-Erscheinungsbild zu erkennen: der charakteristische Kopf, die Körperform, die goldene Fellfärbung und seine Größe von 58 cm entsprechen dem Rassestandard.
Seine körperlichen Merkmale wie das kurze, dichte Fell, die athletische Statur und sein Gewicht von 34 kg sind ebenfalls typische Merkmale eines reinrassigen Labradors.
Welches Hundefutter benötigt Mr. Sam?
Als erwachsener Labrador mit 34 kg Körpergewicht benötigt Mr. Sam eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigen Proteinen und angemessenem Fettgehalt.
Da er laut Anzeige sehr aktiv ist und Auslastung braucht, sollte sein Futter einen erhöhten Proteingehalt von mindestens 25% aufweisen.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für aktive Labradore, wie zum Beispiel Royal Canin Labrador Adult oder Hills Science Plan Large Breed Adult.
🐟 Aufgrund der typischen Labrador-Neigung zu Übergewicht sollte auf eine kontrollierte Portionierung geachtet werden – etwa 400g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥗 Als Ergänzung eignen sich zuckerfreie Gemüsesnacks wie Karotten oder Gurken für die mentale Beschäftigung.
⚠️ Aufgrund seiner Größe und Aktivität sollten Näpfe erhöht platziert werden, um eine gesunde Körperhaltung beim Fressen zu gewährleisten.
Passt Mr. Sam zu mir?
Mr. Sam eignet sich ideal für erfahrene Hundehalter mit Hundeverstand und der Fähigkeit zu konsequenter Führung.
Ein Haus mit ausreichend Platz und idealerweise einem Garten wäre für den Labrador-Rüden optimal, da er räumliche Weite benötigt.
Der aktive Rüde braucht viel Auslastung und Menschen, die Zeit für regelmäßige Spaziergänge und Beschäftigung haben.
Als Einzelhund oder mit einer Hündin zusammen kann er gehalten werden, da er sich im Außenbereich gut mit anderen Hunden versteht.
Für Familien mit Hundeerfahrung, die einen gut erzogenen aber fordernden Begleiter suchen und ihm die nötige Struktur geben können, könnte Mr. Sam der richtige Partner sein.
Aufgrund seiner Vorgeschichte in der Hundeschule bringt er bereits eine solide Grundausbildung mit, braucht aber Menschen die seine weitere Entwicklung kompetent begleiten.
Verträgt sich Mr. Sam mit Katzen und anderen Haustieren?
Mr. Sam sollte als Einzelhund oder nur mit einer Hündin zusammenleben, da er bestimmte Eigenheiten im häuslichen Umfeld zeigt.
Im Außenbereich hingegen versteht er sich bestens mit anderen Hunden und ist selbst in größeren Hundegruppen völlig unauffällig.
Bei Spaziergängen zeigt er sich bei Hundebegegnungen entspannt und ausgeglichen.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen aus der Vermittlungsanzeige vor.
Wie reagiert Mr. Sam mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Mr. Sams Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Aufgrund seiner beschriebenen Eigenschaften – dass er leicht über die Stränge schlägt und schwierige Wesenszüge hat – sowie der Empfehlung, ihn nur an einen „Hundeprofi“ zu vermitteln, sollte sein Umgang mit Kindern zunächst vorsichtig evaluiert werden.
Es wäre ratsam, beim Ansprechpartner Herrn Baur direkt nachzufragen, wie Mr. Sams bisherige Erfahrungen mit Kindern sind und ob eine Familie mit Kindern als neues Zuhause in Frage kommt.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.