MOSES

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Der hübsche Moses ist ehrlich und ungekünstelt in jeder Hinsicht. Er hat ein lebhaftes Temperament, eine elegante Ausstrahlung und einen entsprechend harmonischen und dynamischen Bewegungsablauf.

Er ist ein liebenswerter Vierbeiner mit einem warmen Herz in einem bewegungsfreudigen Körper. Moses ist schon ganz gut folgsam, zuverlässig aber in manchen Situationen wird er etwas nervös, ist aber gut zu lenken.

Moses ist ein typischer Vertreter seiner Rasse: aktiv, lebendig, aufmerksam, gehorsam und pflichtbewusst. Moses bringt viel Begeisterung mit und möchte seinem Menschen gefallen und gehorchen und er will alles richtig machen.

Er ist intelligent und er lernt gerne. Er bindet sich stark und er genießt jede Zuwendung und jede Streicheleinheit.

Moses braucht Bewegung, Beschäftigung und Erziehung, um sich mental und körperlich wohlzufühlen. Er ist es gewohnt, mit anderen Hunden zusammenzuleben und kann Zuwendung teilen.

Im Kontakt mit ihnen ist er sozial und freundlich.

Wollen Sie Moses ein Zuhause geben? Wollen Sie seine Familie werden?

Wollen Sie ihm eine Chance geben? Dann kommen Sie ihn besuchen und lernen Sie ihn kennen – bei uns in der Tierherberge Donzdorf.

Und seien Sie sicher: Er wird Ihnen Freunde und Glück bringen. Kommen Sie vorbei und lernen Sie mich und meine vierbeinigen Freunde doch einfach persönlich kennen.

Das Team und wir Tiere freuen uns auf Euch.

  • Alter ca.: 2024
  • Geschlecht: m -k-
  • Rasse: sp. Waterdog
  • Katzen: ja, tolerant
  • Kinder: nein, brauch er nicht
  • Schulterhöhe: ca. 55 cm

Ausführliche Informationen über unsere Arbeit, welche sich über das In- und Ausland erstreckt, erhalten Sie auf unserer Homepage www.tierherbergedonzdorf.de

Ein Besuch ist ohne Voranmeldung möglich. Montag bis Samstag jeweils zwischen 14.00 Uhr und 17.00 Uhr.

Sonntags bleibt die Tierherberge geschlossen.


Welche Hunderasse steckt in Moses?

Moses ist laut Anzeige ein reinrassiger Spanischer Wasserhund (Spanish Water Dog / Perro de Agua Español) – 100%.

Dies ist deutlich an seinem charakteristischen lockigen, wolligen Fell zu erkennen, das schwarz-weiß gefärbt ist.

Seine Größe von ca. 55 cm Schulterhöhe entspricht dem Rassestandard des Spanischen Wasserhunds.

Auch seine beschriebenen Charaktereigenschaften – aktiv, lebendig, aufmerksam und pflichtbewusst – sind typisch für diese Arbeits- und Hütehunderasse.

Welches Hundefutter benötigt Moses?

Als junger, aktiver Spanischer Wasserhund mit hohem Bewegungsdrang benötigt Moses hochwertiges Hundefutter mit einem erhöhten Proteingehalt von mindestens 26%.

Aufgrund seines Alters (1 Jahr) und seiner Größe (55cm) sollte er etwa 400-500g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten erhalten.

🥩 Empfohlen wird Futter speziell für aktive, mittelgroße Hunde mit hohem Fleischanteil und ohne künstliche Zusätze.

🦮 Geeignete Premium-Marken sind: Wolfsblut, Acana Sport & Agility oder Orijen Original.

💧 Als Wasserhund sollte Moses‘ Futter auch Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren für ein gesundes Fell enthalten.

🥗 Eine Ergänzung mit frischem Gemüse und gelegentlich etwas magerem Fleisch ist empfehlenswert für eine ausgewogene Ernährung.

Passt Moses zu mir?

Als Spanischer Waterdog eignet sich Moses besonders für aktive Menschen oder Familien ohne Kinder, die viel Zeit für Bewegung und gemeinsame Aktivitäten haben.

Der einjährige Rüde braucht ein Zuhause, das ihm sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bietet, da er intelligent ist und gerne lernt.

Seine neue Familie sollte Hundeerfahrung mitbringen und konsequent, aber liebevoll mit seiner gelegentlichen Nervosität umgehen können.

Moses ist verträglich mit anderen Hunden und kann auch mit Katzen zusammenleben, was ihn für Haushalte mit vorhandenen Haustieren geeignet macht.

Ideal wären Menschen mit einem aktiven Lebensstil, die Zeit für Training und Erziehung aufbringen können und dem anhänglichen Hund die Zuwendung geben möchten, die er so sehr genießt.

Verträgt sich Moses mit Katzen und anderen Haustieren?

Moses zeigt sich im Umgang mit anderen Tieren als sehr sozial und ausgeglichen. Laut Tierheim ist er als katzentoleranter Hund eingestuft.

Mit anderen Hunden hat Moses bereits positive Erfahrungen gesammelt, da er es gewohnt ist, mit Artgenossen zusammenzuleben. In diesen Situationen verhält er sich sozial und freundlich.

Seine offene und anpassungsfähige Art zeigt sich darin, dass er Zuwendung problemlos teilen kann und ein harmonisches Zusammenleben mit anderen Tieren möglich ist.

Als Spanischer Waterdog bringt er zwar ein lebhaftes Temperament mit, lässt sich aber gut lenken und zeigt sich gehorsam und pflichtbewusst, was das Zusammenleben mit anderen Haustieren erleichtert.

Wie reagiert Moses mit Kindern?

Laut der Adoptionsanzeige wird Moses explizit als nicht für Haushalte mit Kindern geeignet eingestuft („Kinder: nein, brauch er nicht“).

Obwohl Moses ein liebenswerter und lernwilliger Hund mit viel Begeisterung ist, sollte sein neues Zuhause kinderfrei sein, um eine für alle Beteiligten optimale und sichere Umgebung zu gewährleisten.

Dies könnte mit seinem lebhaften Temperament und der Tatsache zusammenhängen, dass er in manchen Situationen etwas nervös werden kann, auch wenn er grundsätzlich gut zu lenken ist.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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