Momo – ausgeglichen und sozial

[Hund: Mischling, 4 Monate]
Name: Momo
Rasse: Mischling
Geschlecht: männlich
Geburtstag: 09.2024
Ungefähre Größe: ca. 20 cm (im Wachstum)
Kastriert: nein, zu jung
Katzentest: auf Anfrage
Erkrankungen: keine bekannt
Mittelmeertest: nein, zu jung
Aufenthaltsort: Perros con Alma, Zaragoza
Sieben weiße Welpen auf einen Streich hat unsere liebe Tierschutzkollegin Julieta von einer Frau ohne festen Wohnsitz erhalten, die immer wieder viele Hunde hat, ohne sie richtig versorgen zu können. So waren die sieben Zwerglein auch voller Parasiten, wenn auch ansonsten kräftig und wohlauf. Sie haben allesamt die kritische Anfangszeit überstanden, wurden mehrfach entwurmt und geimpft.
Es ist eine ganz wunderbar ausgeglichene kleine Mannschaft, fröhlich, verspielt, menschenbezogen und gut sozialisiert. Im Moment leiden sie etwas unter der Kälte in Zaragoza. Sie sind jedoch große Kämpfer und Überlebende des Elends, das sie trotz ihres Alters und ihrer Größe durchlebt haben.
- Charlie, Elsa, Momo, Britt und Fidel sind Geschwister
- Goldie und Coco sind von einer anderen Mutter
Momo ist wunderschön, mit weißem Rauhaar und neckischem schwarzem Fleck am Ohr. Er hat einen eher langen Körper und kurze Beinchen. Wir vermuten, dass er ausgewachsen unter 30 cm bleiben wird.
Er ist lieb, verspielt und neugierig, aber kennt das Leben in einer Familie noch nicht. Momo wünscht sich nichts mehr, als ein Leben lang sicher und behütet zu sein. Bestimmt hat er auch genug bunte Seifenblasen in seinem hübschen Köpfchen, die man in die richtigen Bahnen lenken muss.
Am besten suchen Sie sich gleich eine gute Hundeschule und drücken nochmals gemeinsam mit ihrem neuen Familienmitglied die Schulbank. Das schweißt zusammen und erleichtert das Alltagsleben. Vermutlich sind Sie bereits genauso verliebt wie wir in dieses zuckersüße Geschöpf.
Also schnell der Ansprechperson eine Mail geschrieben. Oder Sie rufen zu den angegebenen Zeiten direkt an. Das Happy End von Momo kann endlich beginnen!
Irene Frank (Sprachen: Deutsch, Englisch)
Mobile: Tel.: +49 176 20794549 (Mo-Fr ab 16 Uhr)
e-Mail: frank@tsv-europa.de
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Passt Momo zu mir?
Als junger, verspielter Welpe benötigt Momo ein aktives Zuhause mit Menschen, die Zeit und Geduld für seine Entwicklung und Erziehung mitbringen.
Eine Hundeschule wird dringend empfohlen, da er das Familienleben erst kennenlernen muss und eine fundierte Grunderziehung für sein weiteres Leben benötigt.
Mit seiner ausgeglichenen und sozialen Art eignet er sich sowohl für Familien als auch für Singles oder Paare, die ihm ausreichend Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken können.
Aufgrund seiner zu erwartenden kleinen Größe (unter 30 cm) ist er auch für Wohnungen geeignet, solange ausreichend Bewegung und Beschäftigung gewährleistet sind.
Als gut sozialisierter und menschenbezogener Hund sucht er ein liebevolles, dauerhaftes Zuhause, wo er seine Welpenzeit in Sicherheit genießen und zu einem selbstbewussten Hund heranwachsen kann.
Verträgt sich Momo mit Katzen und anderen Haustieren?
Für Momo kann ein Katzentest auf Anfrage durchgeführt werden, da seine Verträglichkeit mit Katzen bisher nicht getestet wurde.
Als Teil einer Gruppe von sieben Welpen ist Momo gut sozialisiert und zeigt sich grundsätzlich ausgeglichen im Umgang mit anderen Hunden.
Der vier Monate alte Welpe lebt derzeit mit seinen Geschwistern Charlie, Elsa, Britt und Fidel zusammen und zeigt dabei ein sozialverträgliches Verhalten.
Da Momo noch sehr jung ist und bisher nicht in einer Familie gelebt hat, wird der Besuch einer Hundeschule empfohlen, um sein Sozialverhalten weiter zu fördern und in die richtigen Bahnen zu lenken.
Wie reagiert Momo mit Kindern?
Da Momo erst 4 Monate alt ist und bisher in einer Auffangstation in Zaragoza lebt, gibt es noch keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Als Teil einer ausgeglichenen und gut sozialisierten Welpengruppe zeigt er sich generell menschenbezogen, fröhlich und verspielt.
Momo kennt das Leben in einer Familie noch nicht und benötigt eine fundierte Eingewöhnungszeit sowie den Besuch einer Hundeschule, um das Zusammenleben mit allen Familienmitgliedern optimal zu gestalten.
Seine freundliche und neugierige Art sind gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern, allerdings sollte man ihm als jungem Hund Zeit geben, sich an neue Situationen zu gewöhnen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.