Molly3 neugierig, lustig und offen GRC

[Hund: Griechischer Hirtenhund, 3 Jahre]
Kontakt und Vermittlung:
- Janne Heering
- Telefon: +49 172 3932235
- E-Mail: j.heering@sos-dogs.de
- Website: SOS Dogs Adoption
Molly3 sucht dringend ein Zuhause oder eine Pflegestelle!
Molly3 wurde ausgesetzt und glücklicherweise von unserer Tierschützerin vor Ort aufgenommen. Nun lebt sie schon seit über einem Jahr im Zwinger und Auslauf dort zusammen mit anderen Hunden.
Die hübsche Hündin mit den haselnussbraunen Augen ist neugierig, lustig und offen. Auch wenn Sie jemand nicht kennt, freut sie sich gestreichelt zu werden.
Meinen Kindern gegenüber war sie lieb und nicht zu stürmisch. Auch Katzen fand sie bei ihrem ersten Kontakt spannend, aber nicht so, dass sie hinterherrennen wollte.
Molly ist ein griechische Hirtenhündin, die endlich ein Leben mit ihrem Menschen verdient hat. Optimalerweise sollte ihr neuer Besitzer schon Hundeerfahrung haben, um dann mit dieser tollen Hündin ein gutes Team zu sein.
Da ihr Futter sehr wichtig ist, was auch gut fürs Training ist, muss man aufpassen, dass sie es vor anderen Hunden nicht verteidigt.
Videos von Molly3:
Schulterhöhe: 65cm
Aktueller Aufenthaltsort: Griechenland – Halkidiki Animal Rescue
Molly3 ist ausreisebereit! Molly3 reist geimpft, gechipt, kastriert, entwurmt, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit europäischem Heimtierausweis aus.
Welche Hunderasse steckt in Molly3?
Laut der Anzeige ist Molly3 ein Griechischer Hirtenhund (GRC).
Das üppige weiße Fell mit den braunen Abzeichen, die stattliche Größe (65cm Schulterhöhe) und der typische Körperbau bestätigen, dass es sich zu 100% um einen reinrassigen Griechischen Hirtenhund handelt.
Die charakteristischen Merkmale wie der kräftige Körperbau, das dichte Fell und die wachsame Ausstrahlung sind typisch für diese Hirtenhundrasse.
Auch ihre beschriebenen Eigenschaften wie Neugier und die vorsichtige aber nicht aggressive Reaktion auf Katzen sind rassetypisch für den Griechischen Hirtenhund.
Welches Hundefutter benötigt Molly3?
Als Griechischer Hirtenhund mit einer Schulterhöhe von 65cm benötigt Molly3 hochwertiges Futter für große, aktive Hunderassen.
Aus der Anzeige geht hervor, dass Futter für sie sehr wichtig ist und sie es sogar verteidigt, was auf einen gesunden Appetit hinweist.
Empfohlene Futterarten für Molly3: 🥩 Hochwertiges Trockenfutter für große Rassen (z.B. Royal Canin Maxi Adult oder Wolfsblut Wide Plain) 🍖 Ergänzend Nassfutter als Belohnung fürs Training 🦃 Proteinreiches Futter für aktive Hunde
Da sie aus Griechenland kommt und vermutlich an mediterranes Klima gewöhnt ist, sollte die Futterumstellung nach der Adoption langsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte als ausgesetzte Hündin ist es wichtig, regelmäßige Fütterungszeiten einzuhalten und das Futter eventuell getrennt von anderen Hunden anzubieten.
Passt Molly3 zu mir?
Als griechische Hirtenhündin benötigt Molly3 ein Zuhause mit ausreichend Platz und Bewegungsmöglichkeiten. Sie eignet sich besonders für aktive Menschen mit Hundeerfahrung.
Ein Haus mit Garten wäre optimal, da diese Rasse traditionell als Arbeitshund eingesetzt wurde und entsprechend Auslastung braucht.
Molly3 ist kinderfreundlich und verhält sich ihnen gegenüber nicht stürmisch, was sie auch für Familien geeignet macht.
Durch ihre offene und freundliche Art kann sie gut mit anderen Hunden zusammenleben, allerdings sollte auf ihr Fressverhalten geachtet werden.
Die Hündin zeigt sich auch Katzen gegenüber verträglich, was ein Zusammenleben mit Katzen möglich macht.
Aufgrund ihrer Größe von 65cm Schulterhöhe und ihrer Rasse benötigt sie einen Menschen, der ihr mit liebevoller Konsequenz Orientierung gibt und ihre Intelligenz durch Training fördert.
Verträgt sich Molly3 mit Katzen und anderen Haustieren?
Molly3 zeigt eine gute Verträglichkeit mit anderen Tieren und lebt bereits seit über einem Jahr problemlos mit anderen Hunden im Zwinger zusammen.
Bei ihrer ersten Begegnung mit Katzen reagierte sie zwar interessiert, zeigte aber keinen Jagdtrieb oder den Drang hinterherzurennen.
Im Zusammenhang mit Futter sollte beachtet werden, dass Molly3 dazu neigt, ihre Nahrung gegenüber anderen Hunden zu verteidigen.
Für ein harmonisches Zusammenleben mit anderen Hunden ist es daher wichtig, die Futtersituationen gut zu managen und zu kontrollieren.
Wie reagiert Molly3 mit Kindern?
Molly3 hat bereits positive Erfahrungen im Umgang mit Kindern gemacht und zeigte sich dabei von ihrer besten Seite.
In direkten Begegnungen verhielt sie sich ausgesprochen liebevoll und bewies ein ruhiges, nicht zu stürmisches Temperament im Kontakt mit den Kindern.
Ihre offene und freundliche Art, kombiniert mit ihrer Freude am Streicheln auch bei fremden Menschen, macht sie zu einem vielversprechenden Familienhund.
Aufgrund ihrer Größe von 65cm Schulterhöhe sollten Kinder im Umgang mit ihr dennoch bereits etwas älter und trittsicher sein.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.