Mokka, ein riesengroßer Menschenfreund

[Hund: Mischlingsrüde, 2 Jahre] Mokka Rasse : Mischlingsrüde Alter : geb. ca. 7/2022 Größe : ca. 60 cm Verhältnis zu Männern: sehr gut Verhältnis zu Frauen: sehr gut Verhältnis zu Kindern: unbekannt Verträglich mit Rüden: ja, ist aber dominant Verträglich mit Hündinnen: ja Verträglich mit Katzen: unbekannt Das bin ICH: Hallo und ein dreifaches hipp, hipp, hurra! Ich bin Mokka, ein junger erwachsener Mischlingsrüde im Großformat. Ich habe eine Kurzfellfrisur in weiß mit wunderschönen Abzeichen in verschiedenen Brauntönen. Meine Knickohren trage ich stolz aufgerichtet, so wie es Terrier eigentlich zu tun pflegen. Auf meiner Schnauze habe ich ganz viele Punkte, die wie Sommersprossen ausschauen und mich auch in der Detailansicht umwerfend hübsch und niedlich machen. Aus meinen braunen Augen strahlt Lebensfreude pur, Loyalität, Treue und Liebe inbegriffen. Meine Pfleger kommen aus dem Schwärmen nicht mehr raus, wenn sie von mir reden. Sie betiteln mich als riesengroßen Menschenfreund, der auf den Hacken umdreht und Vollgas gibt, wenn ein Pfleger den Auslauf betritt … und dann hagelt es Küsse frei Haus, und Liebesbekundungen mit 100% Herz meinerseits! Mit den Hundemädels vertrage ich mich prima, im Umgang mit Rüden bin ich schon dominant. Meine Geschichte: Ich bin über ein anderes Tierheim in das Hiesige gekommen. Über meine Vergangenheit ist leider nichts weiter bekannt. Was ich mir wünsche: Ich suche jetzt ganz schnell eine Familie mit lieben Menschen, bei denen ich meine verlorene Lebenszeit nachholen darf! Ich möchte spüren, wie es ist geliebt zu werden und wünsche mir ein Teil Eures Lebens werden. Ich träume davon auf Eurem Schoß zu sitzen und das 24 – Stunden – Rundumsorglospaket eines Familienhundes zu genießen. Ich habe gehört, wenn man seine Familie gefunden hat, dann gibt es einen verlässlichen Futterlieferservice (?), ein abenteuerliches Freizeitgestaltungsprogramm (?) und Liebe soviel, wie man sich wünscht (???!!!) -> klingt wie das Paradies auf Erden und NA KLAR will ich dorthin finden! Mein Glück selber klar machen kann ich aber leider nicht, denn meine Pfoten wüssten ja gar nicht, wohin sie laufen müssten … Deshalb hoffe ich sehr darauf, daß IHR mir nun schreibt, damit meine Vermittler sich darum kümmern können das wir auch zueinander finden. Mit beherztem -Wuff-, Euer Mokka Bevor ich in mein neues Zuhause reise, werde ich noch kastriert, gechipt und geimpft. Wer mich adoptieren möchte, wende sich bitte an: vermittlung@traurige-hundeherzen.de oder Tel. 0175 – 944 68 53 Ich würde mich auch freuen, wenn IHR eine Patenschaft für mich übernehmen möchtet. Diese kostet einmalig 40,00 EUR und es entstehen Euch keine weiteren Verpflichtungen. ————————————————————————————————————————————————————————— Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei den angegebenen Charaktereigenschaften und dem Verhalten gegenüber Menschen und Artgenossen lediglich um Momentaufnahmen aus dem Tierheim handelt, wir können diese den Interessenten keineswegs zusichern, alle uns vorliegende Informationen finden Sie im Profil, Einzelheiten können ggf. erfragt werden, aber auch hier handelt es sich um Momentaufnahmen in der Tierheimumgebung, wir bitten um Ihr Verständnis!

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Hast du bereits einen Hund?

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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