Möchten Sie Frederick zu sich nehmen?

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

  • Kurzinfo
  • Geboren: 20. Mai 2024
  • Geschlecht: männlich
  • Rasse: Mischling
  • Schulterhöhe: 65 cm
  • Kastriert: ja
  • Gechippt: ja
  • Mittelmeercheck: noch nicht erfolgt
  • Krankheiten: keine bekannt
  • Katzenverträglich: unbekannt
  • Hundeverträglich: ja
  • Kinder: ja
  • Handicap: keines bekannt
  • Pflegestelle: 35327 Ulrichstein

Frederick kommt ursprünglich aus Sardinien und durfte im April 2025 auf seine deutsche Pflegestelle reisen.

Seine Geschichte ist nachzulesen auf der Webseite unseres Vereins proTier e.V.

21. April 2025: Die Fotografin Ilona Seipp hat unseren Frederick vor die Linse genommen, dabei sind diese wunderschönen Fotos entstanden, vielen Dank an dieser Stelle!

Frederick durfte gemeinsam mit seinen Brüdern auf seine Pflegestelle nach Ulrichstein, einer Kleinstadt im mittelhessischen Vogelsbergkreis, reisen und hat sich dort schon gut eingelebt.

Frederick ist ein sensibler und schüchtener Junghund, der erst Vertrauen zum Menschen fassen muss.

Mit Leckerlies lässt er sich gut locken und sucht die menschliche Nähe.

Frederick hat in seinem Leben noch nicht viel kennengelernt – lebte er doch von Welpenalter an im Canile.

Aber ein erster Schritt ins neue Leben ist gemacht.

Nun darf er das Leben mit all seinen Vielfältigkeiten kennenlernen.

Er ist neugierig und wachsam und an den Geschehnissen um sich herum interessiert.

An der Stubenreinheit wird bereits gearbeitet, ebenso wie das Laufen an der Leine.

Für Frederick suchen wir einfühlsame und hundeerfahrene Menschen, die ihm ein ruhiges Zuhause, möglichst mit Garten, schenken möchten.

Wenn Sie gerade auf der Suche nach einem neuen fellnasigen Familienmitglied sind und Ihnen bewusst ist, dass eine Adoption nicht nur sehr viel Freude bereitet, sondern auch Arbeit und große Verantwortung mit sich bringt, freuen wir uns über Ihre Nachricht.

Wir vermitteln bundesweit.

Ihr Ansprechpartner für diese Vermittlung: Sylvia Otto

Mobil: 0176 67057877

E-Mail: sylvia.otto@protier-ev.de


Welche Hunderasse steckt in Frederick?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Frederick deutliche Merkmale eines Labrador-Retrievers (etwa 50%), was sich in seiner Kopfform, den ausdrucksvollen Augen und der Größe von 65 cm Schulterhöhe widerspiegelt.

Das gewellte, längere Fell mit den bräunlichen und dunkleren Färbungen deutet auf eine Beimischung von Golden Retriever (etwa 30%) hin.

Die restlichen 20% könnten von einem Herdenschutzhund stammen, worauf seine stattliche Größe und das üppige, raue Fell besonders im Rückenbereich hinweisen.

Da Frederick aus Sardinien stammt, wo viele Straßenhunde verschiedener Mischlinge leben, ist eine genaue Bestimmung der Rassenanteile ohne DNA-Test jedoch nicht mit Sicherheit möglich.

Welches Hundefutter benötigt Frederick?

Als junger, großer Hund mit einer Schulterhöhe von 65 cm und Retriever-Anteilen benötigt Frederick energiereiches Futter für aktive Hunde.

Da er erst 1 Jahr alt ist, sollte das Futter speziell für Junghunde (Junior) oder junge erwachsene Hunde (Young Adult) ausgelegt sein, um seine Entwicklung optimal zu unterstützen.

Aufgrund seiner Größe und der vermuteten Retriever-Abstammung empfiehlt sich Trockenfutter für große Rassen (Large Breed) mit einem ausgewogenen Protein-Fett-Verhältnis.

🥩 Empfohlener Proteingehalt: 25-28% 🍖 Empfohlener Fettgehalt: 12-15%

Konkrete Futterempfehlungen: 🔹 Royal Canin Large Junior 🔹 Josera Young Star 🔹 Bosch High Premium Concept Junior

Da Frederick aus dem Tierschutz kommt und sich noch eingewöhnt, sollte das aktuelle Futter der Pflegestelle zunächst beibehalten und nur langsam umgestellt werden.

Passt Frederick zu mir?

Als sensibler und schüchterner Junghund benötigt Frederick hundeerfahrene Menschen, die ihm mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen begegnen.

Ein ruhiges Zuhause mit Garten bietet die ideale Umgebung für Frederick, wo er in seinem eigenen Tempo Vertrauen aufbauen und das Leben kennenlernen kann.

Da Frederick sich gut mit anderen Hunden versteht und kinderfreundlich ist, eignet er sich grundsätzlich für Familien, die bereits Erfahrung mit der Hundehaltung haben.

Zukünftige Halter sollten bereit sein, Zeit in seine weitere Erziehung zu investieren, da er noch Grundlagen wie Stubenreinheit und Leinenführigkeit lernen muss.

Als mittelgroßer Hund mit 65 cm Schulterhöhe benötigt Frederick ausreichend Platz und Menschen, die ihm durch konsequentes Training und liebevolle Führung Sicherheit vermitteln.

Verträgt sich Frederick mit Katzen und anderen Haustieren?

Frederick zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden sehr verträglich, was bereits auf seiner Pflegestelle positiv getestet wurde.

Seine Verträglichkeit mit Katzen konnte bisher noch nicht getestet werden, da er direkt aus dem Canile in Sardinien nach Deutschland kam.

Als sensibler und schüchterner Junghund ist Frederick grundsätzlich interessiert an seiner Umgebung und neugierig auf neue Erfahrungen.

Da Frederick bisher nicht viele Alltagssituationen kennenlernen konnte, sollte die Gewöhnung an andere Haustiere behutsam und unter Anleitung hundeerfahrener Menschen erfolgen.

Wie reagiert Frederick mit Kindern?

Frederick ist laut Profil grundsätzlich kinderverträglich, wobei als sensibler und schüchterner Junghund besondere Rücksicht auf seine Eingewöhnungsphase genommen werden sollte.

Da er bisher wenig Lebenserfahrung sammeln konnte und direkt aus dem Canile kam, braucht er Zeit und geduldige Eingewöhnung im Umgang mit Kindern.

Seine neugierige und wachsame Art zeigt, dass er offen für neue Erfahrungen ist, jedoch sollten einfühlsame und hundeerfahrene Menschen den Kontakt zu Kindern zunächst behutsam aufbauen.

Ein ruhiges Zuhause wird für Frederick empfohlen, was darauf hindeutet, dass sehr lebhafte Kleinkinder möglicherweise nicht die ideale Konstellation darstellen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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