Möchten Sie Fiorenzo bei sich aufnehmen?

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
- Kurzinfo
- Geboren: 20. Mai 2024
- Geschlecht: männlich
- Rasse: Mischling
- Schulterhöhe: 65 cm
- Kastriert: nein
- Gechippt: ja
- Mittelmeercheck: noch nicht erfolgt
- Krankheiten: keine bekannt
- Katzenverträglich: unbekannt
- Hundeverträglich: ja
- Kinder: ja
- Handicap: keines bekannt
- Pflegestelle: 35327 Ulrichstein
Fiorenzo kommt ursprünglich aus Sardinien und durfte im April 2025 auf seine deutsche Pflegestelle reisen.
Seine Geschichte ist nachzulesen auf der Webseite unseres Vereins proTier e.V.
13. Mai 2025: Fiorenzo hatte erst im April 2025 ein Zuhause gefunden, welches er nun leider völlig unverschuldet verliert.
Fiorenzo hat mit dem Alleinbleiben Probleme, womit die Familie nicht zurecht kommt.
Diese hat uns daher gebeten, ein neues Zuhause für den hübschen und freundlichen Rüden zu finden.
Nun sucht der tolle Junghund ein liebevolles Für-immer-Zuhause, in dem er endlich ankommen darf.
Fiorenzo ist ein sensibler Junghund, der die Nähe zu seinen Menschen sucht und gut an der Leine läuft.
Für Fiorenzo suchen wir einfühlsame, hundeerfahrene Menschen in einem ruhigen Zuhause, möglichst mit Garten und einem souveränen Ersthund.
Wenn Sie gerade auf der Suche nach einem neuen fellnasigen Familienmitglied sind und Ihnen bewusst ist, dass eine Adoption nicht nur sehr viel Freude bereitet, sondern auch Arbeit und große Verantwortung mit sich bringt, freuen wir uns über Ihre Nachricht.
Wir vermitteln bundesweit.
Ihr Ansprechpartner für diese Vermittlung:
Sylvia Otto
Mobil: 0176 67057877
E-Mail: sylvia.otto@protier-ev.de
Welche Hunderasse steckt in Fiorenzo?
Basierend auf der Größe von 65cm Schulterhöhe und dem cremig-weißen, längeren Fell deutet vieles auf einen hohen Maremmano-Abruzzese (Italienischer Hirtenhund) Anteil von etwa 60-70% hin.
Die leicht grau-beigen Färbungen an den Ohren sowie die etwas schlankere Statur als ein reinrassiger Maremmano lassen auf eine Beimischung von Sardinischem Hirtenhund (etwa 30-40%) schließen, was auch zu seiner Herkunft aus Sardinien passen würde.
Die sensible, menschenbezogene Art und das Bedürfnis nach Gesellschaft sind typische Charakterzüge dieser Hirtenhundrassen.
Welches Hundefutter benötigt Fiorenzo?
Als junger, großer Hund mit 65cm Schulterhöhe und vermutlich Hirtenhund-Anteilen benötigt Fiorenzo energiereiches Futter für aktive Hunde.
Da er erst 1 Jahr alt ist, sollte das Futter einen erhöhten Protein- und Kalziumgehalt für das Wachstum enthalten. Ein Junghund-Futter für große Rassen ist optimal.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 25-28% 🦴 Kalziumgehalt: 1,2-1,5%
Geeignete Marken und Sorten: 🔹 Wolfsblut Wide Plain Young Large Breed 🔹 Josera Young Star 🔹 Bosch High Premium Junior XL
Als Hirtenhund-Mix benötigt er qualitativ hochwertiges Futter mit einem hohen Fleischanteil von mindestens 60%, um seinen natürlichen Bewegungsdrang zu unterstützen.
Die Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, da er noch im Wachstum ist. Eine genaue Menge richtet sich nach seinem aktuellen Gewicht.
Passt Fiorenzo zu mir?
Fiorenzo eignet sich besonders für hundeerfahrene Menschen, die in einem ruhigen Umfeld leben und idealerweise bereits einen souveränen Ersthund haben.
Als sensibler Junghund braucht er ein stabiles Zuhause mit Menschen, die viel Zeit und Geduld für seine Eingewöhnung mitbringen, besonders im Hinblick auf sein Alleinbleiben-Problem.
Ein Haus mit Garten wäre optimal für den 65 cm großen Rüden, da er dort einen sicheren Rückzugsort hat und sich frei bewegen kann.
Der kinderfreundliche und gut leinenführige Mischling passt zu aktiven Menschen, die ihm sowohl körperliche als auch mentale Auslastung bieten können.
Potenzielle Adoptanten sollten sich bewusst sein, dass die Integration eines ehemaligen Auslandshundes Zeit, Einfühlungsvermögen und konsequente Führung erfordert.
Verträgt sich Fiorenzo mit Katzen und anderen Haustieren?
Laut der Vermittlungsanzeige ist Fiorenzos Verträglichkeit mit Katzen bisher nicht getestet und daher unbekannt.
Mit anderen Hunden versteht sich Fiorenzo gut, weshalb für ihn auch explizit ein Zuhause mit einem souveränen Ersthund gesucht wird.
Bei einer möglichen Zusammenführung mit Katzen oder anderen Haustieren wäre aufgrund seines jungen Alters und seiner sensiblen Art eine langsame und kontrollierte Gewöhnung unter Aufsicht notwendig.
Da Fiorenzo erst seit kurzem aus Sardinien nach Deutschland gekommen ist, fehlen noch Erfahrungswerte im Umgang mit verschiedenen Tierarten.
Wie reagiert Fiorenzo mit Kindern?
Laut der Vermittlungsanzeige ist Fiorenzo grundsätzlich kinderverträglich, was eine gute Voraussetzung für Familien mit Kindern darstellt.
Da er als sensibler Junghund beschrieben wird, der noch Unterstützung beim Alleinbleiben benötigt, wäre eine ruhige und hundeerfahrene Familie mit entsprechendem Einfühlungsvermögen ideal.
Aufgrund seines noch jungen Alters von einem Jahr und seiner freundlichen Grundeinstellung sollte er sich bei geduldiger Eingewöhnung gut in einen Familienalltag mit Kindern integrieren lassen.
Wie bei jeder Hundehaltung mit Kindern sollten die Interaktionen anfangs unter Aufsicht stattfinden, um eine positive Beziehung aufzubauen und dem sensiblen Rüden die nötige Sicherheit zu geben.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.