MIRAC ~ einfach zum Verlieben

[Hund: Mischling, 6 Monate]
MIRAC (♂) Rüde geb. ca. Dezember 2024 wird mittelgroß (ca. 35-40 cm Stand 04/25)
💜MIRAC💜 UPDATE April 2025: MIRAC zeigt sich immer noch welpentypisch und sehr zutraulich.
Stand Februar 2025: 💜MIRAC💜 Total süßer Bub, ließ sich gerne anfassen und kuscheln. 💖 Er ist welpentypisch verspielt, neugierig und gerne dabei.
Der kleine Hundemann ist verträglich mit seinen Artgenossen. 💖 MIRAC, der dreifarbige kleine Rüde mit wunderschönen Öhrchen hält Ausschau nach seiner Familie. 🏡🍀🐾❤️
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Welche Hunderasse steckt in Mirac?
Basierend auf der Fellzeichnung und Körperstruktur scheint Mirac einen Australian Cattle Dog-Anteil von etwa 40% zu haben, erkennbar an der dreifarbigen Färbung und der Kopfform.
Die längeren, nach unten hängenden Ohren und die mittlere Größe (35-40 cm) deuten auf einen Border Collie-Anteil von ca. 30% hin.
Die weiße Grundfarbe und die gesprenkelte Zeichnung lassen auf einen Anteil von etwa 30% eines lokalen Straßenhund-Mixes schließen.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Mirac?
Als 6 Monate alter Welpe benötigt Mirac spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist. 🐕
Aufgrund seiner geschätzten erwachsenen Größe von 35-40 cm sollte das Futter für mittelgroße Rassen ausgelegt sein. 📏
Die vermuteten Rassen (Australian Cattle Dog und Border Collie) weisen auf einen aktiven Hund hin, weshalb das Futter einen erhöhten Proteingehalt von mindestens 26% haben sollte. 🏃
Empfehlenswerte Welpenfutter-Marken sind: Royal Canin Medium Puppy, Josera YoungStar oder Bosch Junior Medium. 🥗
Die Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, bis Mirac 12 Monate alt ist. ⏰
Nach dem ersten Lebensjahr kann schrittweise auf hochwertiges Erwachsenenfutter wie Wolfsblut Wild Pacific oder Acana Sport & Agility umgestellt werden. 🔄
Passt Mirac zu mir?
Als junger, verspielter Welpe benötigt Mirac eine aktive Familie, die viel Zeit für seine Entwicklung und Erziehung aufbringen kann.
Durch seine zutrauliche und verschmuste Art eignet er sich besonders für Familien mit Hundeerfahrung, die Wert auf eine enge Mensch-Hund-Beziehung legen.
Seine Verträglichkeit mit Artgenossen macht ihn zum idealen Kandidaten für Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden oder regelmäßigen Hundekontakten.
Als mittelgroßer Hund (35-40 cm) passt er sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus, solange ausreichend Bewegung und Beschäftigung gewährleistet sind.
Seine neugierige und aufgeschlossene Wesensart erfordert eine konsequente, aber liebevolle Führung sowie eine geduldige Sozialisierung in seinem neuen Umfeld.
Verträgt sich Mirac mit Katzen und anderen Haustieren?
Zur Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen noch keine gesicherten Erfahrungswerte vor, da Mirac erst 6 Monate alt ist.
Was wir wissen: Mirac zeigt sich sehr sozial und verträglich mit anderen Hunden, was auf ein grundsätzlich ausgeglichenes Wesen hindeutet.
Als junger, verspielter Welpe ist er noch in der wichtigen Sozialisierungsphase, in der er den Umgang mit anderen Tieren gut erlernen kann.
Aufgrund seines zutraulichen und neugierigen Wesens sowie seiner Verspielheit sollten erste Begegnungen mit anderen Haustieren behutsam und unter Aufsicht stattfinden.
Eine schrittweise Gewöhnung an eventuelle Katzen oder andere Haustiere im neuen Zuhause ist zu empfehlen, da er noch jung und formbar ist.
Wie reagiert Mirac mit Kindern?
Als junger, 6 Monate alter Welpe zeigt sich Mirac sehr zutraulich und verspielt.
Seine neugierige und aufgeschlossene Art sowie sein welpentypisches Verhalten lassen auf eine grundsätzlich positive Grundhaltung schließen.
Da keine spezifischen Erfahrungswerte mit Kindern in der Anzeige genannt werden, sollten erste Begegnungen unter Aufsicht stattfinden.
Seine Verträglichkeit mit Artgenossen und seine Freude am Kuscheln sind gute Voraussetzungen für einen Familienalltag.
Wie bei jedem Welpen ist eine sanfte Eingewöhnung und geduldige Erziehung im Umgang mit Kindern wichtig.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.