Mino 💗 Seelenhund sucht seine Familie

Name: Mino
Alter: ca. 2 Jahre, 6 Monate
Geschlecht: männlich
Größe: ca. 50 cm
Rasse: Mischling
Besonderheiten: Mino ist freundlich; anfangs bei Fremden eher noch reserviert
Aufenthaltsort: Ausland
Status: 08/2024
So kam MINO zu uns: Mino wurde eines Tages einfach mit seinen Geschwistern vor dem Asyl ausgesetzt. Da dies kein ungewöhnlicher Fall ist, haben unsere Tierschützer natürlich schnell gehandelt und die 7 Fellnasen direkt aufgenommen und bis heute umsorgt. Sie suchen nun ein liebevolles Zuhause, unter ihnen auch Mino.
Leider hatte bisher nur Schwester Snowy das Glück auszureisen. Mino sowie die Schwestern Vela und Smila und seine Brüder Bob und Bruno warten noch auf ihr Ausreiseticket.
So verhält sich MINO bisher: Der hübsche Mino ist eher einer der Ruhigeren im Tierheim. Er beobachtet gerne erstmal das Geschehen aus der Ferne und in Ruhe. Mit den anderen Hunden (kastrierten und unkastrierten Rüden und kastrierten Hündinnen) hat er täglich mehrere Stunden Auslauf und versteht sich sehr gut mit ihnen.
Auch mit unseren Tierschützern kommt er super klar und lässt sich auch streicheln. Leider kommt das aber immer viel zu kurz im Tierheim. Fremden Menschen ist er anfangs zurückhaltend, kommt aber auch schon neugierig an.
Er ist ein lieber und freundlicher Kerl, dem wir ein tolles Zuhause mit viel Geduld, Zeit und Liebe wünschen. Ein Ersthund wird ihm bestimmt helfen, sich schneller an unsere schnelle, laute Welt zu gewöhnen. Mino hat außerhalb des Asyls noch nichts kennengelernt.
So braucht er einen Menschen an seiner Seite, der ihn vor allem in der Anfangszeit tatkräftig und mit viel Geduld alles beibringt. Vieles wird ihm anfangs noch suspekt sein, das eine oder andere Angst machen.
Doch mit dir an seiner Seite, dessen Vertrauen er mit viel Liebe deinerseits gewonnen hat, wird er auch das meistern und nicht mehr von deiner Seite weichen wollen. Mino ist schon ganz gespannt, was ihn in der Welt erwartet und vor allem wünscht er sich ein eigenes Körbchen und viele Streicheleinheiten.
Schenkst du ihm ein spannendes Leben außerhalb der tristen Asylmauern? Fülle deine Selbstauskunft (siehe Textende) aus und lasse sie uns gleich zukommen; Mino würde sich so sehr darüber freuen.
Mino ist bei Ausreise:
- entwurmt
- geimpft
- gechipt
- kastriert
Er wird nur vermittelt mit:
- positiver Vorkontrolle
- Schutzvertrag
- Schutzgebühr von 520€
So reist der Hund zu dir: Unsere Hunde befinden sich in Kroatien und Bosnien-Herzegowina, könnten aber bereits mit einem unserer nächsten Transporte nach Deutschland reisen.
Es gibt verschiedene Abholorte in ganz Deutschland: München, Nürnberg, Würzburg, Frankfurt, Köln und Hamburg.
Pflegestelle mit Option: Du bist dir nicht sicher, ob unser Schützling zu dir und deinem Rudel passt? Als Pflegestelle mit Option hast du einen Monat Zeit, um zu entscheiden, ob du sie oder ihn adoptieren möchtest.
Hundevermittlung Ü75: Wir vermitteln Menschen ab 75 Jahren nur Senior-Hunde, oder jüngere Hunde mit schriftlicher Erklärung jüngerer Angehöriger (zum Beispiel der Kinder), dass sie für den Hund sorgen, sollten die Adoptanten versterben.
Wir wünschen uns für unsere Hunde, dass sie, im tragischen Falle des Versterbens des Herrchens/Frauchens, nicht zum Wanderpokal werden.
Verträglichkeit mit Katzen: Aufgrund der Rudelhaltung, gibt es vor Ort keine Katzen und ein Verträglichkeitstest kann vorab nicht durchgeführt werden.
Letztendlich sind diese Tests in einer Auffangstation auch wenig aussagekräftig, da eine häusliche Situation nie nachgestellt werden kann und für eine gute Vergesellschaftung auch viel von der vorhandenen Katze sowie von der Erfahrung der zukünftigen Adoptanten abhängt.
Die Selbstauskunft findest du bei Mino im Steckbrief unter dem Reiter -Adoptiere mich- und hier kommst du auch schon direkt zu seinem vollständigen Profil auf unserer Homepage: https://hands4animals.de/project/mino/
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.